Es gibt ja auch diese PS 2 zu USB Adapter, das sind "Pfennigartikel" und USB funktioniert dann sicherlich! Vorrausgesetzt die Maus funktioniert an sich!
Gruß
Hallo Peter,
grundsätzlich gebe ich Dir, bzw. dem von Dir zitierten Artikel, ja recht.
Allerdings ermöglichte mir der Zwischenschritt SUSE die Scheu vor Linux prinzipiell zu überwinden: Mittlerweile bin ich mit Debian recht glücklich.
Dennoch - es ist schon ein paar Jährchen her - ich hatte während des Studiums zwar einiges mit Computern zu tun, nicht aber mit dem Betriebssystem - brachte mich auch eine Suse Distribution, frage mich jetzt nicht welche, ich glaube, es stand noch eine 7 davor, fast zur Verzweiflung als ich sie auf meinem Laptop installieren wollte. Übrigens nicht nur mich, sondern auch einen befreundeten Informatiker.
Es kommt immer sehr darauf an, vor welchem Hintergrund jemand startet. Oft kennt man ja nur Win. Ich kenne ein einziges Internetcafe mit Linuxrechnern. Internet in Bibliotheken, beim Arbeitsamt und sonst wo haben Win als Grundlage. Kauft man sich als Einsteigerein Billigangebot, darf man nicht lange raten, welches System mitgeliefert wird. Der Umstieg auf die Susi fällt dann leichter und darin besteht ja die Chance. Auch die Konsole wird dann wohl häufiger benutzt als man annehmen sollte.
Versuche mal bei Susi WLan ohne Konsole einzurichten. - Da Yastest Du aus ;-).
Wo ich Dir uneineschränkt recht gebe: Bei SUSE war/ist unsäglich viel Mist dabei, der bei "Standardinstallation" einfach mal auf die Platte geklemmt wird.
So long!!!
Gruß CP
Suse sei Einsteigerfreundlich, da windowslike? (Ex)windowsuser haben so ihre liebe Mühe, wenn es nicht per klicki Bunti geht? Das Konsolenwissen ist leider größtenteils verloren gegangen?
Man(n) k a n n alles selbst konfigurieren,tatsächlich?
Ich als (Ex?)Windowsuser versuche seit 1 Woche das einsteigerfreundliche Suse zum laufen zu bringen.
3x installiert, 3 verschiedene Ergebnisse, Sound geht, geht nicht, 2. Bildschirm geht oder auch nicht, keine Webcam, kein Drucker, Software ist einmal da, einmal nicht usw. usw.
Als Anwender möchte ich mit einem Computer arbeiten nicht mich in Bücher und Foren endlos einlesen um als Neo-Experte endlich in der Lage zu sein, den Computer zum laufen zu bringen.
Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann möchte ich auch damit fahren und nicht erst monatelang in der Werkstatt herumrätseln, warum der Motor nicht funktioniert.
Bei mir macht sich auf jeden Fall ein erster Linux-Frust breit und sehne mich nach dem klicki bunti...
hi.
erstens wird linux nie ein einfaches "klicki bunti" sein.
zweitens ist linux modular. im gegensatz zu windows.
suse ist eigentlich in mein augen keine typische linux-distribution. suse ist ein versuch linux zu windowsalisieren.
linux ist open source und daher eigentlich kostenlos.
wer nur klick and pray nutzen möchte sollte bei windows bleiben.
wer aber sein system und die hintergründe eines betriebssystems erforschen möchte, der sollte linux wählen. gibt genug distributionen. und programme gibts für linux auch mehr als genug. von daher ist linux eine echte alternative für denjenigen, der auch etwas zeit investieren möchte.
gruß carpe
Warum seit ihr alle eigentlich so sehr dagegen, das ein Mensch Linux nutzt ohne sich ganz tief in das System einzuarbeiten?
Ist es etwa sooo schlimm das Menschen einfach ein System nutzen wollen (auch deren Vorteile: Sicherheit, Kompatibilität, Stabilität, einfaches Systemupdate etc.) ohne sich tief in irgendetwas reinzulesen?
Ich z.B. habe meiner Freundin SuSe installiert. Sie braucht gar nichts irgendwo einzustellen, das läuft von ganz alleine. Updatefunktion kurz erklärt und YaST damit sie benötigte Programme selbst installieren kann. Ende. Es läuft, sie ist glücklich und zufrieden und weiß bis heute nicht, was ein Kernel ist und was der macht etc..
Kann man nicht einfach sagen, der der Zeit und Muße hat, kann sich tiefer mit Linux beschäftigen und der der keine hat muß es eben nicht? Nach meiner Meinung nach, wäre das das beste System. Einfach zu handhaben für Jedermann und wenn es dann doch zu Problemen kommmen sollte, bietet es dennoch viele Lösungsmöglichkeiten.
Ich persönlich habe schon vor meinem Studium Linux kennengelernt und habe bisher ein paar Distributionen probiert. Von RedHat (damals für 6-7 Jahren), SuSe (war seit 5 Fahren) und mal Gentoo und Fedoroa und noch eine weitere die bei meinem Notebook dabei war (leider vergessen, war eh unbedeutend).
SuSe fand ich am besten, weil das meiste (bis auf das Modem) sofort und ohne Probleme lief. Ich habe keine andere Distribution gehabt wo die Soundkarte von Anfang an lief. Außerdem ist es ausreichend schnell und vorallem stabil. Das Argument das SuSe bei einer Standard Installation soviel installiert kann ich nicht nach empfinden. Schlimmer ist der Fall wo man alles mögliche nachinstallieren muß und man (als Anfänger z.B.) gar keine Ahnung hat, was denn nun für ein Paket fehlt. Zudem kann man bei der Installation das Minimumsystem wählen oder am besten gleich Benutzerdefiniert (das macht doch eh jeder!)
Fedora (probiert Anfang 2005) war ein einziger Krampf. Da hat nichts zusammen gepaßt. Die Installation war super einfach, nur es lief nichts. Auch nach einer Woche hatte ich ein nicht voll funktionsfähiges System und es nervte mich. Der Sound lief nach vielen hin und her, aber ich konnte nur ein Programm gleichzeitig hören/starten. Z.B. ich lausche meinen mp3z und kann kphone nicht hören, da der port belegt ist. Toll. Zu dem fand ich Fedora sehr instabil. Es war aus meiner Sicht noch nicht ausgereift. Zudem galt hier das Prinzip, wenn es bei der ersten Installation nicht lief, versuch es ein zweites Mal (gleiche Paketauswahl). Und tatsächlich, endlich konnte Firefox Java. Nur wollte Kmail keine E-Mails mehr empfangen.
Gentoo ist wohl kaum etwas für Leute, die es unsinnig finden 2h auf ein pobliges Programm zu warten, um dann 0.5 sec an Startzeit zu gewinnen. Allein die Realtion muß man sich vorstellen.
Gentoo erinnert mich persönlich an die Autofreakfraktion, die ihr Auto gaaanz tief legen, da sie dann gaaanz schnell fahren können. Aber sowie ein gaaanz kleiner Hubel kommt bremsen sie auf eine gaaanz langsame Fahrtgeschwindigkeit ab.
Aber gut, jeder hat so sein Hobby nur für meinen Arbeitsrechner kommt das nicht in Frage. Da ist man schnell mal für ein paar Stunden blockiert.
Soviel von mir. Ich denke Einsteiger wie Fortgeschrittene kommen mit SuSe super gut klar. Außerdem arbeiten z.B. auch die Unirechner (auch der, von Mitarbeitern (Physikabteilung)) mit SuSe. So schlecht kann es also gar nicht sein. Immerhin werden auf diesen Rechnern Projekte entworfen mit denen man Drittmittel einwirbt.
Gruß,
nonQuant
Hallo,
Außerdem arbeiten z.B. auch die Unirechner (auch der, von Mitarbeitern (Physikabteilung)) mit SuSe. So schlecht kann es also gar nicht sein.Auf ca 2 Millarden Rechner läuft Microsoft
hallo,
Hmm, Vergleiche hinken immer ein bißchen.
Warum seit ihr alle eigentlich so sehr dagegen, das ein Mensch Linux nutzt ohne sich ganz tief in das System einzuarbeiten?Wir sind nicht dagegen das die Leute bloß damit arbeiten wollen, wir sind bloß dagegen was irgend was mal nicht klappt
Fedora (probiert Anfang 2005) war ein einziger Krampfdas auf das Linux und nicht erstmal auf die eignen Unzulänglichkeiten zu schieben.
"" Ein schlechter reiter schiebtst es auch auf Pferd""
und das mein lieber ist as wir kritisieren und bei MS wird großzügig darüber weg geschaut, naja ist ja Windows, falsch eben wir dieses Windows bezahlt ihr ein Schweine Geld und dann solche Probleme, wie ist es mit euren Auto's würdet ihr da solche Mängel tolerieren oder euren Häusern, naja zieht ein bißchen rein, so das wir die Tischdecke antackern müßen aber sonst gehtes ist ja bloß 1/2 Million € Haus , na wie gefällt dir das?
Oder im Urlaub der versprochende Pool ist bloß eine Badewanne?
Denk mal darüber nach und was noch wichtig ist fast alles wird freiwillig entwickelt!
hallo,
Wir sind nicht dagegen das die Leute bloß damit arbeiten wollen, wir sind bloß dagegen was irgend was mal nicht klappt
Das klinkt immer etwas anders wenn man folgendes -sinngemäß- liest: "Wer zu faul ist sich in das System einzuarbeiten, darf getrost Klikibunti weiterverwenden."
das auf das Linux und nicht erstmal auf die eignen Unzulänglichkeiten zu schieben.
"" Ein schlechter reiter schiebtst es auch auf Pferd""
Also wie gesagt, ich nutze seit Jahren Linux und ich denke, das ich mir das eine oder andere bereits angelernt habe. Auch was für Pakete ich benötige und ob man Abhänigkeiten klären sollte oder nicht. Auch finde ich es bemerkenswert das andere Linuxsysteme -als Fedora- weniger problematisch laufen. Trotzdem danke, für dein selektives lesen und verstehen.
und das mein lieber ist as wir kritisieren und bei MS wird großzügig darüber weg geschaut, naja ist ja Windows, falsch eben wir dieses Windows bezahlt ihr ein Schweine Geld und dann solche Probleme, wie ist es mit euren Auto's würdet ihr da solche Mängel tolerieren oder euren Häusern, naja zieht ein bißchen rein, so das wir die Tischdecke antackern müßen aber sonst gehtes ist ja bloß 1/2 Million € Haus , na wie gefällt dir das?
Wieso redest du von "ihr" in diesem Zusammenhang? Außerdem habe ich mit keinem Wort Windows hochgehalten, ebenso habe ich (sehr kurz) beschrieben was meine bisherigen Erfahrungen waren bzgl. der Wahl meiner Distributionen.
Wenn mir Fedora schon gleich nach dem installieren ohne Grund und Nöte hängen bleibt, dann kann man schon mal ins Grübeln kommen. Denn derartiges Verhalten hatte ich noch nie erlebt. Besonders unter dem Hintergrund, das Fedora der neuste Test von Distributionen war. Dementsprechend sollte da die Hardware laufen die schon bei viel älteren Distris lief. Mein Rechner ist 3 Jahre alt und besitzt keine exotischen Bestandteile. Ich fand das schwach. Auch das man in Foren nur bedingt geholfen werden konnte, da eben keine Probleme auftreten sollten. Wenn ich dann noch schreibe, das einiges nach einer Neuinstallation auf einmal problemlos lief und anderes den Dienst versagte, und das nicht daran lag das ich eine andere Paketauswahl traf, sollte auch zeigen, das Mr. Benutzer hier nur wenig Schuld traf.
Jeder hat so seine Erfahrungen und das sind meine!
Oder im Urlaub der versprochende Pool ist bloß eine Badewanne?
Ich weiß echt nicht was deine Vergleiche aufzeigen sollen. Du redest nicht nur am Thema vorbei, überliest Inhalte sondern du hängst mir auch noch Dinge an. Herzlichen Dank aber auch.
Denk mal darüber nach und was noch wichtig ist fast alles wird freiwillig entwickelt!
Ja und? Wenn ich mit dem Produkt nicht zufrieden bin darf ich aber trotzdem wechseln (zu einer anderen Distri) und rummosern oder? Wenn etwas nicht oder instabil läuft, dann darf ich doch wohl noch sagen das es nicht bwz. instabil läuft!
Wenn es nämlich keine Kritik erlaubt wäre, dann würden es auch weit weniger Distributionen geben. Immerhin muß es Menschen gegeben haben die mit dem, was auf dem Markt war, nicht zufrieden waren und daher einen neuen Weg beschritten haben. Also bitte keine Maulsperre errichten!
Gruß,
der Quant
Wenn mir Fedora schon gleich nach dem installieren ohne Grund und Nöte hängen bleibt, dann kann man schon mal ins Grübeln kommen. Denn derartiges Verhalten hatte ich noch nie erlebt. Besonders unter dem Hintergrund, das Fedora der neuste Test von Distributionen war. Dementsprechend sollte da die Hardware laufen die schon bei viel älteren Distris lief. Mein Rechner ist 3 Jahre alt und besitzt keine exotischen Bestandteile. Ich fand das schwach. Auch das man in Foren nur bedingt geholfen werden konnte, da eben keine Probleme auftreten sollten. Wenn ich dann noch schreibe, das einiges nach einer Neuinstallation auf einmal problemlos lief und anderes den Dienst versagte, und das nicht daran lag das ich eine andere Paketauswahl traf, sollte auch zeigen, das Mr. Benutzer hier nur wenig Schuld traf.
Jeder hat so seine Erfahrungen und das sind meine!
Und woran läg es nun?
Hast du das raus bekommen?
Wo blieb die Installation hängen?
Ich arbeite seit etwa 1998 mit RedHat und Redhat basierten und ich keine dieses Problem auch nicht!
Was genau? Ich hatte mehr als ein Problem geschildert.
Und woran läg es nun?
Hast du das raus bekommen?
Wo blieb die Installation hängen?Ich schrieb das sich Fedora nach der Installation aufgehängt hat. Undzwar nach dem ersten regulären einloggen eines Benutzers. Natürlich nicht reproduzierbar, jedoch trat es bei dem starten von einfachen Programmen auf. Z.B. bei Kile (früher ktexmaker). Ob es hierfür eine Lsg gab? Nein! Es ist auch schwer dabei zu helfen, wenn es eben nicht reproduzierbar ist. Das gebe ich zu, deswegen auch meine Aussage das das System instabil sei. Jedenfalls lief es bei mir alles andere als glatt
Da ich weiterhin SuSe nutze ist es auch nicht so tragisch, Fedora ist schon gelöscht. Ich versuch es einfach mit einer späteren Version erneut. Vielleicht überzeugt sie mich dann ja. Weine reifen ja auch mit der Zeit
Gruß,
der Quant
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