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Anscheinend suchst du Irgendwie Beachtung ?
Da bist aber hier in diesem Forum an falscher Adresse.

Und du hast anscheinend schlecht geschissen heute oder bist ein Troll oder hast keine Ahung - oder beides

Sinn und Zweck eines Forum nicht verstanden?

 
Zitat
Falls du Iso abbilder ansprichst dann kann ich dir da leider nicht zustimmen wenn du ein Iso abbild von einer DVD versuchen solltest auf eine CD zu brennen, das würde nicht gehen.

Versuch mal meinen Beitrag richtig zu lesen. Ich schreibe da von einem ISO-Image das locker auf CD passt

 
Zitat
Außerdem vergisst du allzuleicht das auch diverse Daten zusätzlich auf eine CD gebrannt werden müssen was die Netto Speicherrate von CD Medien verändert. Also ein 694 MB großes Iso würde so nicht auf eine CD Passen.

Alles klar, du hast dir nichtmal die Mühe gemacht das zu überprüfen und haust einen peinlichen Schuss ins Blaue raus.
Das was du schreibst ist defintiv falsch, das von mir verlinkte Lubuntu-Image passt auf eine CD.

Falls du es noch nicht wusstest: eine CD hat eine Kapazität von 700 MiB. Das 694 MiB Image passt da locker rauf.

 
Zitat
Nicht jeder benutzt heute noch Nero als Brennprogramm(das nur mal so Angemerkt)

Was zum Geier hat das nun mit Nero zu tun, warum kommst du immer so vom Thema ab?!

 
Zitat
Bei den Größen jenseits der ursprünglichen 650 MB/74 min kann es zu Wiedergabeproblemen in manchen CD-Laufwerken kommen, da die Spurrillen enger aneinander liegen, um die höhere Kapazität zu erreichen.

Oh LOL  ;D

650 MB Rohlinge hab ich schon zur Jahrtausendwende nicht mehr genutzt und keine Probleme gehabt

Erklär du doch mal, wie das angestaubte Notebook DVDs lesen kann. Ich bezweifel, dass anno 2000/2001 DVD-Leselaufwerke zur Standardausstattung gehörten.

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Hallo

Ich würde mich auf LXDE oder E17 basieren, welche Distribution ist danach eigentlich egal. Aber Ubuntu ist für Einsteiger keine schlechte Lösung.
Ich persönlich finde Lubuntu relativ gut, und benutze dies auch auf einem alten Rechner. Läuft stabil und ist ressourcenschonend. Allerdings wirst du einige Detailänderungen vornehmen müssen, damit du auch gut damit arbeiten kannst

ABER
Bitte liebe Helfer, wenn Ihr Ubuntu weiterempfehlt. Nimmt Immer die aktuelle LTS Version. Aus dem ganz einfachen Grund. Die anderen Versionen kriegen nur 9 Monate Support. Also fängt das selbe nach 9 Monaten wieder an.

Die aktuelle LTS Version ist 12.04, und diese wird noch bis
April 2017 unterstützt

http://wiki.ubuntuusers.de/Unterschiede_LTS_und_normale_Version

Hallo Imhotep!

Zur Verdeutlichung:

Der Link zum UU-Wiki bezieht sich ja im wesentlichen auf Ubuntu-LTS (incl. Kubuntu-LTS). Lubuntu und Xubuntu sind aber keine LTS-Versionen oder/und haben andere Supportzyklen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Lubuntu#Releases
http://en.wikipedia.org/wiki/Xubuntu#Releases
So wäre z.B. Lubuntu 12.04 schon jetzt Eol. Und selbst Ubuntu hat ausschließlich mit dem 3.2er Kernel den vollen Supportzeitraum. Für die Point Releases 12.04.x gelten nur die Zeiträume der parallelen Versionen mit dem entsprechenden Kernel ( 3.8 ).
http://media.cdn.ubuntu-de.org/wiki/attachments/49/31/LTSEnablementStackSupport_1307_n.png

Alles etwas verwirrend! Jedenfalls sollte  man aber bei Lubuntu schon die aktuelle Version nehmen.

Gruß

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Hallo

Zitat
Lubuntu und Xubuntu sind aber keine LTS-Versionen oder/und haben andere Supportzyklen.

Xubuntu 12.4 LTS hat 3 Jahre Support, dass heisst bis April 2015

http://xubuntu.org/getxubuntu/

Lubuntu ist wirklich keine LTS, und wird somit nicht mehr offiziell unterstützt. Aber mal ehrlich, Die einzigen Pakete die nicht mehr offiziell unterstützt werden sind diese von LXDE und möglicherweise Openbox (~ 50mb Installiert), der Rest hat trotzdem 5 Jahre Support. Da es ja auch die selben Quellen sind.

Mit dem hinzufügen vom richtigen PPA ist auch dieses Problem gelöst

Ist jedenfalls trotzdem besser als 13.10 vorzuschlagen. Finde ich jedenfalls

Oder er nimmt Debian

gruss

« Letzte Änderung: 17.01.14, 23:19:30 von imhotep »

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Ich würde mich auf LXDE oder E17 basieren, welche Distribution ist danach eigentlich egal. Aber Ubuntu ist für Einsteiger keine schlechte Lösung.
Ich persönlich finde Lubuntu relativ gut, und benutze dies auch auf einem alten Rechner.
Erstens, LXDE wird aber nicht mehr unterstützt. Zweitens, ob Lubuntu mit CPU 450 MHz auch richtig laufen wird, ist noch fraglich, 1 GHz wäre bestimmt schon notwendig http://wiki.ubuntuusers.de/Alte_Hardware

Hallo Waldemar!

Das ist nicht ganz korrekt!

Zunächst die Voraussetzungen für u.A. Lubuntu/LXDE:
http://wiki.ubuntuusers.de/Alte_Hardware/Ubuntu#Tabellarische-bersicht
(wobei die Werte hier für *buntus mit Gnome/KDE wohl nicht aktualisiert wurden)

Und LXDE ist natürlich sehr aktuell. Nur eben die Version Lubuntu 12.04 nicht mehr.
http://wiki.ubuntuusers.de/LXDE

Gruß

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Sorry,dass LXDE nicht mehr unterstützt wird, ist nicht von mir, ich ging von der Antwort 18 aus und bestimmt falsch verstanden, gestern einfach zu faul gewesen um noch weiter nachzuschauen.
Danke für den Hinweis.   

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Habe festgestellt, dass mein CD-Laufwerk keine Brennfunktion hat und booten von USB wird in BIOS nicht unterstützt. Ein Bekannter hat mir zum ausprobieren paar Linux-Distributionen als ISO-Dateien auf CD-R gebrannt, kann aber von denen nicht booten. Am Laufwerk liegt´s nicht, weil von Windows Installations-CD läuft der Bootvorgang problemlos.
Mit USB über Plop das selbe Problem. Es könnten viele Ursachen sein. Wegen CD bin ich jetzt ratlos. Werde noch probieren USB-Stik von FAT 32 auf 16 umformatieren.

Vielleicht hatte jemand, unter den Voraussetzungen wie meine, solche Probleme schon mal und eine Lösung gefunden? Wenn man die Ursache nur wüsste...

Hallo Waldemar!

http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu-CD_Problembehebung

Gehs mal durch!

Gruß

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Habe das mit dem booten vom USB mit hilfe des Plop-Managers jetzt hingekriegt und einige Lunux-Distributionen ausprobiert. Lubuntu 13.10-desktop-i386-iso ist beim "starting mount network filesystem" hängen geblieben, weil dieser Vorgang immer wieder gestoppt wurde. Mögliche Ursache -fehlende PAE-Unterstützung, weil Lubuntu 12.04., das diese Unterstützung nicht benötigt, hat problemlos gestartet. Genau-so war es mit Bodhi, normale Version ging nicht, die nonpae-iso schon. Habe nochmal im Terminal mit Befehl "grob pae /proc/cpuinfo" nachgeschaut, wie ich verstehe ist hier die so genannte PAE Flagge und nicht die PAE Fähigkeit zu sehen. Das Problem mit Lubuntu 13.10 hat bestimmt andere Ursachen.     

 

Zitat
wie ich verstehe ist hier die so genannte PAE Flagge und nicht die PAE Fähigkeit zu sehen. Das Problem mit Lubuntu 13.10 hat bestimmt andere Ursachen.     

Problem liegt an fehlender PAE-Fähigkeit deiner CPU und deine Schlussfolgerung es sei ne andere Ursache??  [???][???]

Wenn deine CPU kein PAE hat, kann sie den Kernel von Lubuntu 13.10 nicht booten. Musst also Lubuntu oder Xubuntu 12.04 verwenden.

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Problem liegt an fehlender PAE-Fähigkeit deiner CPU und deine Schlussfolgerung es sei ne andere Ursache??
sorry, vielleicht habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt, meine CPU unterstützt PAE, konnte eine Distribution in normaler Version starten, die Non-Pae dagegen ging nicht, also bei verschiedenen Distributionen ganz unterschiedlich, ist auch egal, es gibt genug Distributionen, die auf meinem PC gut laufen und muß mich nicht an eine klammern, die bei mir nicht funktioniert und nach möglichen Ursachen suchen.
Zitat
Musst also Lubuntu oder Xubuntu 12.04 verwenden. 
wird aber nicht mehr unterstützt

Noch eine Frage, hat vielleicht jemand Arch Lunux drauf? Ist, trotz guter Anleitung, wahrscheinlich unrealistisch vom Linux Einsteiger aufzubauen. Aber gerade die Arch...-Versionen wären aus meiner Sicht für ältere Hardware optimal.

Hallo

Ohne herablassend oder dich kränken zu wollen.

Du willst Arch Linux installieren, doch bringst es nicht mal fertig Ubuntu zum Laufen zu überreden.

Na dann, viel Spass dabei.

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Autor: momolog« am: Gestern um 19:13:57 »
bringst es nicht mal fertig Ubuntu zum Laufen zu überreden
erstens, habe noch garnicht probiert, zweitens, würde gerne mal sehen, wie Du das hinkriegen würdest, wenn ein Problem hardwaremäßig bedingt ist. Und bitte keine unsachlichen Kommentare.
« Letzte Änderung: 01.02.14, 03:22:33 von waldemar1 »

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Hat vielleicht jemand FreeBSD ausprobiert, soll besonders ressourcenschonend und stabil sein.


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