Was uns beiden klar ist, deine Festplatte hat ne Macke abbekommen, die Frage ist, wie schwerwiegend ist der Fehler?
Du kannst ja mal den Grafikkartentreiber neu installieren, da er ja nur beim Start der GUI meckert, ist nen Versuch wert.
Poste bitte mal fdisk -l wenn du in init 3 bist, dann sehn wir mal weiter.
Unten mal nen kleiner Artikel zu fsck, brauchen wir evtl. später...........
Gruss
fsck
fsck wird benutzt, um Unix-Dateisysteme auf Fehler zu überprüfen und optional aufgetretene Fehler zu reparieren. Die Aufrufform ist
fsck [ -Optionen ] Gerätedatei
In der Regel ist das fsck Programm nur ein Frontend für weitere Check-Programme, die speziell für das jeweilige Dateisystem gemacht sind. Nachdem ja verschiedene Dateisystemtypen gleichzeitig benutzt werden können, gibt es für jedes eine spezielle Version wie z.B. fsck.xiafs, fsck.ext2 oder fsck.minix.
Die verwendeten Optionen sind daher meist abhängig vom verwendeten Dateisystemtyp. Gemeinsam sind die folgenden Optionen:
-A
Das fsck-Programm ließt die Datei /etc/fstab und versucht alle Dateisysteme (die als Eintrag im letzten Feld keine 0 haben) zu überprüfen. Dabei wird das Wurzeldateisystem als erstes gecheckt, sofern nicht die Option -P gesetzt ist (siehe unten). Danach werden die Dateisysteme in der Reihenfolge überprüft, die das letzte Feld in der Datei /etc/fstab festlegt. Sollten mehrere Dateisysteme die gleiche Nummer aufweisen, so versucht fsck die Überprüfung parallel durchzuführen.
-R
Im Fall, dass die -A Option gesetzt ist, so wird die Überprüfung des Wurzeldateisystems gestrichen, falls es schon read-write gemountet ist.
-N
Keine Veränderungen werden am Dateisystem durchgeführt, es wird nur gecheckt und gezeigt, was geändert werden würde, enn diese Option nicht gesetzt wäre.
-P
Wenn die -A Option gesetzt ist, so wird das Wurzeldateisystem parallel mit den anderen Dateisystemen überprüft. Das ist keine gute Idee und sollte möglichst nicht angewendet werden, es sei denn, es wäre aus bestimmten Gründen unvermeidlich.
-s
Führt alle Dateisystemüberprüfungen hintereinander durch, auch wenn die Dateisysteme alle die gleiche Reihenfolgenangabe (2) in der Datei /etc/fstab angegeben haben. Sinnvoll, wenn das fsck-Programm im interaktiven Modus läuft.
-a
Automatisches Reparieren ohne jede Nachfrage. Vorsicht mit dieser Option ist angesagt, man wird nie gefragt, ob eine Veränderung durchgeführt werden soll.
-r
Interaktive Reperatur der Dateisysteme. Jede Veränderung wird nachgefragt.