Forum
Tipps
News
Menu-Icon
Thema geschlossen (topic locked)

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Du mußt Dich mit Deinem rootpasswort einloggen.

http://www.linux-ag.de/linux/LHB/

Ich habe fast den Verdacht, dass ein fsck nichts Erfreuliches auf Deinem System bringt, dafür ist wohl zuviel kaputt gegangen. Da fsck, so wie es bisher gelesen habe auch seine Grenzen hat.

Ich selber habe ein solches Problem noch nicht gehabt. Daher habe ich selber fsck noch nicht angewendet.

Ließ mal hier

http://www.oreilly.de/german/freebooks/linux_install/kap0412.html#HDR45 

« Letzte Änderung: 21.07.08, 13:25:32 von ignaz »

Ob du das Rettungssystembrauscht oder nicht ist abhängig von fdisk -l

diese Info's werden benötigt!
 

Zitat
gib den Befehl

fdisk -L /dev/hda

wenn keine Ausgabe erfolgt

fdisk -L /dev/sda

oder du kannst uns eindeutig sagen wie deine Partitionen liegen!

und wenn der PC bis in's init 1 läuft sieht es eigentlich recht gut aus!

Nur solltest du mitarbeiten!

 

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Nur solltest du mitarbeiten!

Danke Knut für Deine pädagogischen Aufmunterungen.

fdisk -l muss man übrigens eingeben, also nicht -L , da kommt garnichts, und /dev/hda, oder /dev/sda kann man sich auch schenken.
Ich habe den Befehl schon eingegeben, aber ich müsste alles rausschreiben, da kopieren etc. ja da nicht geht.
Aber nun zur Info:
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.

@ ignaz
ich habe mit meinem rootpasswort probiert und probiert und immer das Ergebnis des unkorrekten login gehabt.
Aber wir geben ja nicht auf! Und probieren bis die Augen tränen!

Hier nach diversen Versuchen die korrekte Eingabe für e2fsck (steht übrigens nirgends!):
"root". Nur das Wörtchen root ist einzugeben!

Nun kam aber das nächste Problem. Die Tastenbelegung ist anders.Ich bekomme das Zeichen - nicht hin! Es erscheint immer / statt - . Hier bin ich mit rumprobieren noch nicht weitergekommen.
 

 

Zitat
da kommt garnichts, und /dev/hda, oder /dev/sda kann man sich auch schenken.
Ich habe den Befehl schon eingegeben, aber ich müsste alles rausschreiben, da kopieren etc. ja da nicht geht.
Aber nun zur Info:
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.

 

O.K. geschenkt


um zu reparieren benötigt man halt genaue Angaben der Partitionen und mit solchen "coolen" Sprüchen

 
Zitat
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.
 
kann man nix anfangen!

aber geschenkt

wenn du die Daten nicht geben möchtest, mußt halt Neuinstallieren!

ENDE ;)

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

@ Knut
es geht hier doch nicht um Sprüche,sondern um die Art der Kommunikation, und da meldet sich bei mir doch leises Erstaunen

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

 

Zitat
um die Art der Kommunikation
Man will dir helfen und bekommt keine Antworten, da meldet sic auch bei mir lautes Erstaunen!

als ob du keine Hilfe sucht, sondern auf Kommunikation aus bist!


siehe die Frage zum RAID,LVM? usw!

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Hallo,

was läuft denn hier ab ??
Wenn der Rechner wegen Fehlern im Dateisystem nicht mehr startet behebt man dies am Besten Durch booten mit einer LiveCD. Knoppix ist dazu ideal. Ist der KDE Bildschirm von Knoppix oben, öffnet man eine
Konsole und erlangt durch Eingabe von su ENTER Rootrechte. Ein Rootpasswort ist bei Knoppix keins vergeben, so braucht man auch keins eingeben. Man sollte nun wissen mit welchem Dateisystem seine Partitionen formatiert sind. Ist es reiserfs dann tippst man ein:

reiserfsck /dev/hda7 ENTER
wenn man die Partition /hda7 prüfen will und beantwortet die Fragen. Reiserfsck prüft erst mal die Partition auf Fehler und macht im Anschluss Vorschläge zur Reparatur des Filesystems, welche man nur übernehmen braucht.
Reiserfsck fragt zur Sicherheit noch einmal nach, ob man den Vorgang wirklich durchführen möchten. Tippt man Yes, startet es die Überprüfung, die aus zwei Schritten besteht. Zunächst kontrolliert das Programm die interne Beschaffenheit des Dateisystems (Checking internal tree), dann ob alle Dateien den richtigen Namen tragen (Checking semantic tree). Findet es Fehler fragt das Programm nach, ob man die Dateien wiederherstellen möchte. Hier sollte man mit [Y] antworten. Dateireste, die Reiserfsck nicht wiederherstellen kann (weil der Check zum Beispiel keinen Dateinamen dazu findet), verschiebt es in das Verzeichnis /lost+found. Ein Blick in dieses Verzeichnis lohnt sich also nach der Dateisystem-Überprüfung. Findet man auf dem Rechner kein solches Verzeichnis, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Im Gegensatz zu Ext3 legt Reiserfs /lost+found nämlich erst dann an, wenn es das Verzeichnis wirklich benötigt.

Ist die Partition jedoch mit ext3 formatiert, was seit openSUSE_10.2 der Standard ist, wenn man es nicht bei der Installation selbst geändert hat muss man das entsprechende Tool für ext3 bemühen.
Hier lautet der entsprechende Befehl
fsck.ext3 -f /dev/hda7 ENTER
um beim obigen Beispiel zu bleiben. Bei fsck.ext3 verläuft der Check in fünf Durchgängen. Auch dieses Programm überprüft zunächst die interne Datenstruktur und versucht dann eventuelle verlorene Dateien wieder herzustellen. Dateien, die das Tool keinem Verzeichnis zuorden kann, verschiebt es ebenfalls nach /lost+found. Nach erfolgreicher Überprüfung des Wurzelverzeichnisses sollte sich der Rechner wieder normal hochfahren lassen. Kontrollieren  nun auch die übrigen Partitionen nach gleichem Muster.

Finden fsck.ext3 oder reiserfsck Probleme, die die Tools nicht selber lösen können, ist eventuell nicht nur das Dateisystem, sondern auch die Festplatte selbst beschädigt. In diesem Fall besteht noch die Möglichkeit, die ganze Partition auf eine intakte Platte zu spiegeln (ein so genanntes Image zu erstellen). Dieses Abbild lässt sich dann wie ein normales Dateisystem mounten und überprüfen. Man verhindert damit, dass das Fsck-Programm beim Reparieren durch Schreibzugriffe auf die defekte Platte mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Diese Vorgehensweise ist eher was für erfahrene Linuxer. Ist man keiner sollte man sich an einen wenden.

Have Fun

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Hallo Dr.
habe bevor ich Deinen Beitrag gelesen habe die Faxen dicke gehabt und e2fsck direkt durchgeführt, nicht vom rescue-system.
Und siehe da, es hat geklappt!

Allen Beteiligten den besten Dank.
Tschau

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Hallo Harvey,

na wunderbar. Dann schließe ich den Beitrag hier mal bevor das noch weiter ausartet.

Have Fun


« Andere: Probleme mit Lynx unter SiduxWin XP: Madrivia auf System Installieren »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Betriebssystem
Das Betriebssystem ist das Steuerungsprogramm des Computers, das als eines der ersten Programme beim Hochfahren des Rechners geladen wird. Arbeitsspeicher, Festplatten, E...

Binärsystem
Unter dem Begriff Binärsystem (oder Dualsystem) versteht man ein Zahlensystem, das lediglich zwei Zustände oder Werte kennt: Null (0) und Eins (1). Es bildet di...

Bus System
Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung. Durch einen Bus können mehrere Teilnehmer über eine Leitung miteinander verbunden werden, ohne dabei an der Da...