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Suse: 10.2 Systemabsturz

Hallo,

meine suse fährt nicht mehr hoch!
Folgendes ist passiert:
War ein bisschen hektisch und habe während des Runterfahrens den Strom abgestellt. Nun fährt die Partition nicht mehr hoch. Grub läuft noch, sodass ich auf die Windows Partition umschalten kann. Die Daten der Hompartition sind auch noch da, wie ich mit Knoppix feststellen konnte. Das Reparaturprogramm konnte nichts ausrichten, Meldung war : Unexpected inconsistency.
Beim hochfahren will er mein Login und reagiert auch auf das Masterpasswort, gebe ich init 5 ein reagiert er, mit ein paar "failed" und ein paar "done" meldungen kommt er schließlich zur Meldung: runlevel 5 reached, aber es bleibt beim Textmodus!
Ich will mein Programm wiederhaben!
Jemand einen Tipp?


Antworten zu Suse: 10.2 Systemabsturz:

Hallo
1.Grub wird geladen, und du kannst auch Suse hochfahren?

2.Du hast schon von der Suse-DVD gebootet und das Reparaturwerkzeug verwendet?

3.Welches Werkzeug der vielen hast du verwendet, welche Fehler kamen dort?
Gruss
 

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Hi,

1. Grub lädt und Suse fährt hoch bis zu einem gewissen Punkt. Natürlich nur im Textmodus: Der Festplattenteil auf dem die Systemdateien sind "contains a fiel system with errors, check forced.
Dann wird gecheckt.Nach dem Check soll ich mein Passwort eingeben. Ich gebe mein Root Passwort ein, dann wartet er auf den Befehl. Ich gebe "init 5" ein, er fährt weiter hoch , mit diversen Fehlermeldungen, aber "reached init 5" , es kommt aber kein bild sondern nur eine weitere Fehlermeldung.

2. Hab ich

3. Nicht das Rescue, sondern über  -INSTALLATION- REPARATUR DES BESTEHENDEN SYSTEMS- AUTOMATISCHE REPARATUR
Es wird dann wieder in derselben Partition ein Fehler entdeckt, der aber nach dem Reparaturversuch nicht behoben werden kann. Meldung :unexpected inconsistency, run fsck manually

Gruß
  

« Letzte Änderung: 19.07.08, 15:24:03 von harvey 1990 »

Was uns beiden klar ist, deine Festplatte hat ne Macke abbekommen, die Frage ist, wie schwerwiegend ist der Fehler?
Du kannst ja mal den Grafikkartentreiber neu installieren, da er ja nur beim Start der GUI meckert, ist nen Versuch wert.

Poste bitte mal fdisk -l wenn du in init 3 bist, dann sehn wir mal weiter.
Unten mal nen kleiner Artikel zu fsck, brauchen wir evtl. später...........
Gruss


fsck
fsck wird benutzt, um Unix-Dateisysteme auf Fehler zu überprüfen und optional aufgetretene Fehler zu reparieren. Die Aufrufform ist

fsck [ -Optionen ] Gerätedatei

In der Regel ist das fsck Programm nur ein Frontend für weitere Check-Programme, die speziell für das jeweilige Dateisystem gemacht sind. Nachdem ja verschiedene Dateisystemtypen gleichzeitig benutzt werden können, gibt es für jedes eine spezielle Version wie z.B. fsck.xiafs, fsck.ext2 oder fsck.minix.

Die verwendeten Optionen sind daher meist abhängig vom verwendeten Dateisystemtyp. Gemeinsam sind die folgenden Optionen:

-A
    Das fsck-Programm ließt die Datei /etc/fstab und versucht alle Dateisysteme (die als Eintrag im letzten Feld keine 0 haben) zu überprüfen. Dabei wird das Wurzeldateisystem als erstes gecheckt, sofern nicht die Option -P gesetzt ist (siehe unten). Danach werden die Dateisysteme in der Reihenfolge überprüft, die das letzte Feld in der Datei /etc/fstab festlegt. Sollten mehrere Dateisysteme die gleiche Nummer aufweisen, so versucht fsck die Überprüfung parallel durchzuführen.
-R
    Im Fall, dass die -A Option gesetzt ist, so wird die Überprüfung des Wurzeldateisystems gestrichen, falls es schon read-write gemountet ist.
-N
    Keine Veränderungen werden am Dateisystem durchgeführt, es wird nur gecheckt und gezeigt, was geändert werden würde, enn diese Option nicht gesetzt wäre.
-P
    Wenn die -A Option gesetzt ist, so wird das Wurzeldateisystem parallel mit den anderen Dateisystemen überprüft. Das ist keine gute Idee und sollte möglichst nicht angewendet werden, es sei denn, es wäre aus bestimmten Gründen unvermeidlich.
-s
    Führt alle Dateisystemüberprüfungen hintereinander durch, auch wenn die Dateisysteme alle die gleiche Reihenfolgenangabe (2) in der Datei /etc/fstab angegeben haben. Sinnvoll, wenn das fsck-Programm im interaktiven Modus läuft.
-a
    Automatisches Reparieren ohne jede Nachfrage. Vorsicht mit dieser Option ist angesagt, man wird nie gefragt, ob eine Veränderung durchgeführt werden soll.
-r
    Interaktive Reperatur der Dateisysteme. Jede Veränderung wird nachgefragt. 

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Linuxxer war schneller.  :D

vllt. auch mal eine Aussage welches Dateisystem ist drauf!


LVM, RAID etc?
 

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Hallo,
erstmal vielen Dank für die Tipps.
Werde mich demnächst dranmachen.
Wie sieht es eigentlich mit einem update aus?
Wenn ich von 10.2 auf 10.3 update, wird da nicht gleich alles was kaputt ist neu installiert?
Würde Arbeit sparen.
Gruß

Also, ich kenne Suse nur bis 9.0, damals waren Updates problematisch, jedenfalls gabs viele ungelöste Abhängigkeiten, wie es heute ist, wissen andere besser.
Das Problem ist aber, selbst wenn ein Update ohne Probs verlaufen wuerde, ist da ja immer noch deine defekte Platte.
Gruss

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Wie sieht es eigentlich mit einem update aus?
Wenn ich von 10.2 auf 10.3 update, wird da nicht gleich alles was kaputt ist neu installiert?
Würde Arbeit sparen.
Gruß

Hallo harvey,

dann schlage ich Dir vor, gleich auf Opensuse 11.0 umzustellen. Ich habe mit 11.0 sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe die 10.3 übersprungen.

Insgesamnt ist der Bootvorgang sehr beschleunigt worden. Ebenso das Starten der Anwendungen geht insgesamt schneller. Die neusten Open source Anwendungen sind dabei. Firefox 3.0, Openoffice 2.4 und KDE 4.0. Ebenso arbeitet Yast wesentlich schneller als bei den vorherigen Versionen. Das Einbinden der Inst-Quellen und Einlesen der Repos bei der Packetinstallation aus den Inst-Quellen läuft sehr viel schneller als bei den
10' er Versionen

Bei der Installation kannst Du wählen zwischen KDE 3.5 und 4.0

Ende des Jahres wird der Support für die Opensue 10.2 eingestellt, da im Dezember 2008 Opensuse 11.1 zum Download angekündigt wurde.

Ich habe mir die DVD (für 23 Bit und 64 Bit) der Opensuse 11.0 von EasyLinux für 12,80 € gekauft. Die Installation verlief völlig problemlos.

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@ linuxxer
ich werde mal das programm von der opensuse seite ausprobieren

@ knut
ich habe ext3

@ ignaz
hast du 11.0 neu oder als update aufgespielt?
- wie sieht es mit der hardware aus?
-10.3 hatte schon nicht mehr meinen scanner gelistet, sodass mir nicht mal mehr die zusätzlich besorgte firmware was nützte.
- ist auf der dvd von easylinux auch alles in ordnung? bei 10.3 habe ich graue Haare bekommen. Irgendaws stimmte mit den Grafiktreibern nicht. Ich musste mir dann noch mal die Version holen und zwar von PC-Welt, da war dann alles bestens!
Gruß

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@ ignaz
hast du 11.0 neu oder als update aufgespielt?
- wie sieht es mit der hardware aus?
-10.3 hatte schon nicht mehr meinen scanner gelistet, sodass mir nicht mal mehr die zusätzlich besorgte firmware was nützte.
- ist auf der dvd von easylinux auch alles in ordnung? bei 10.3 habe ich graue Haare bekommen. Irgendaws stimmte mit den Grafiktreibern nicht. Ich musste mir dann noch mal die Version holen und zwar von PC-Welt, da war dann alles bestens!
Gruß

Ich habe 11.0 neu installiert. So einen Sprung von 10.2 auf 11.0 wollte ich nicht über ein Update machen.

Meine Hardware wurde erkannt. Drucker- und Scannertreiber für meinen HP-all-in-one habe ich aus der entsprechenden Inst.-Quelle. Funktionierte ohne dass ich daran rum basteln mußte.

Die easyLinuy-DVD ist in Ordnung. Es gab bei der Installation keine Probleme.

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Hallo ignaz,

vielen Dank für die Auskunft.

Ich versuchte fsck nach der Anleitung, leider war schon beim login schluss:
was muss ich da eingeben? und welches passwort?
su und mein admin haben nicht funktioniert, is ja auch logisch, da ich von der dvd ins rescue gehe und fsck nicht über die gebootete  festplatte laufen lassen kann.
Aber was ist da einzugeben, steht wahrscheinlich im Handbuch, was ich nicht habe.
Gruß
 

Dein System boote doch noch bis in's Runlevel 1 denke ich!

hier hast du ja bereits dich mit deinem ROOT-PW eingeloggt!

hier sollte jetzt eine ROOT-Konsole sein!

gib den Befehl

fdisk -L /dev/hda

wenn keine Ausgabe erfolgt

fdisk -L /dev/sda

diese Ausgabe posten
 

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Hi,
ich denke auch, dass ich bis in Runlevel 1 komme. Jedenfalls kann ich mich einloggen.
Meine Frage betraf aber das Rettungssystem Fsck, so wie es auf der von linuxxer und ignaz übermittelten Seite von opensuse beschrieben ist. Hier muss ich den Rettungsversuch von der DVD aus starten, ich darf die Festplatte nicht mounten. Das Rescue verlangt aber ein login, nur welches? thats the question!
Nebenbei, die Beschreibung geht von einem ext2 Filesystem aus, meines ist ext3. Ich müsste also wohl statt e2fsck e3fsck eingeben, oder?
 Das mit init 3 war übrigens falsch. Bei Eingabe von init 3 arbeitet er zwar, Runlevel 3 ist auch reached aber :
failed services in runlevel 3 : acpid earlykbd random resmqr kbd mysql smpppd cron apache2 SuSEfirewall2_setup.
Dasselbe auf init 5.
So.
Bei fdisk -l kommt einiges, nur, ich kann das ja nicht kopieren, müsste mir alles rausschreiben um es zu posten!
Gruß
 

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Du mußt Dich mit Deinem rootpasswort einloggen.

http://www.linux-ag.de/linux/LHB/

Ich habe fast den Verdacht, dass ein fsck nichts Erfreuliches auf Deinem System bringt, dafür ist wohl zuviel kaputt gegangen. Da fsck, so wie es bisher gelesen habe auch seine Grenzen hat.

Ich selber habe ein solches Problem noch nicht gehabt. Daher habe ich selber fsck noch nicht angewendet.

Ließ mal hier

http://www.oreilly.de/german/freebooks/linux_install/kap0412.html#HDR45 

« Letzte Änderung: 21.07.08, 13:25:32 von ignaz »

Ob du das Rettungssystembrauscht oder nicht ist abhängig von fdisk -l

diese Info's werden benötigt!
 

Zitat
gib den Befehl

fdisk -L /dev/hda

wenn keine Ausgabe erfolgt

fdisk -L /dev/sda

oder du kannst uns eindeutig sagen wie deine Partitionen liegen!

und wenn der PC bis in's init 1 läuft sieht es eigentlich recht gut aus!

Nur solltest du mitarbeiten!

 

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Nur solltest du mitarbeiten!

Danke Knut für Deine pädagogischen Aufmunterungen.

fdisk -l muss man übrigens eingeben, also nicht -L , da kommt garnichts, und /dev/hda, oder /dev/sda kann man sich auch schenken.
Ich habe den Befehl schon eingegeben, aber ich müsste alles rausschreiben, da kopieren etc. ja da nicht geht.
Aber nun zur Info:
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.

@ ignaz
ich habe mit meinem rootpasswort probiert und probiert und immer das Ergebnis des unkorrekten login gehabt.
Aber wir geben ja nicht auf! Und probieren bis die Augen tränen!

Hier nach diversen Versuchen die korrekte Eingabe für e2fsck (steht übrigens nirgends!):
"root". Nur das Wörtchen root ist einzugeben!

Nun kam aber das nächste Problem. Die Tastenbelegung ist anders.Ich bekomme das Zeichen - nicht hin! Es erscheint immer / statt - . Hier bin ich mit rumprobieren noch nicht weitergekommen.
 

 

Zitat
da kommt garnichts, und /dev/hda, oder /dev/sda kann man sich auch schenken.
Ich habe den Befehl schon eingegeben, aber ich müsste alles rausschreiben, da kopieren etc. ja da nicht geht.
Aber nun zur Info:
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.

 

O.K. geschenkt


um zu reparieren benötigt man halt genaue Angaben der Partitionen und mit solchen "coolen" Sprüchen

 
Zitat
Mein home partition liegt auf hda7 und die systemdateien sind auf hda6, meine windows-partition liegt auf hda1.
 
kann man nix anfangen!

aber geschenkt

wenn du die Daten nicht geben möchtest, mußt halt Neuinstallieren!

ENDE ;)

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@ Knut
es geht hier doch nicht um Sprüche,sondern um die Art der Kommunikation, und da meldet sich bei mir doch leises Erstaunen

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Zitat
um die Art der Kommunikation
Man will dir helfen und bekommt keine Antworten, da meldet sic auch bei mir lautes Erstaunen!

als ob du keine Hilfe sucht, sondern auf Kommunikation aus bist!


siehe die Frage zum RAID,LVM? usw!

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Hallo,

was läuft denn hier ab ??
Wenn der Rechner wegen Fehlern im Dateisystem nicht mehr startet behebt man dies am Besten Durch booten mit einer LiveCD. Knoppix ist dazu ideal. Ist der KDE Bildschirm von Knoppix oben, öffnet man eine
Konsole und erlangt durch Eingabe von su ENTER Rootrechte. Ein Rootpasswort ist bei Knoppix keins vergeben, so braucht man auch keins eingeben. Man sollte nun wissen mit welchem Dateisystem seine Partitionen formatiert sind. Ist es reiserfs dann tippst man ein:

reiserfsck /dev/hda7 ENTER
wenn man die Partition /hda7 prüfen will und beantwortet die Fragen. Reiserfsck prüft erst mal die Partition auf Fehler und macht im Anschluss Vorschläge zur Reparatur des Filesystems, welche man nur übernehmen braucht.
Reiserfsck fragt zur Sicherheit noch einmal nach, ob man den Vorgang wirklich durchführen möchten. Tippt man Yes, startet es die Überprüfung, die aus zwei Schritten besteht. Zunächst kontrolliert das Programm die interne Beschaffenheit des Dateisystems (Checking internal tree), dann ob alle Dateien den richtigen Namen tragen (Checking semantic tree). Findet es Fehler fragt das Programm nach, ob man die Dateien wiederherstellen möchte. Hier sollte man mit [Y] antworten. Dateireste, die Reiserfsck nicht wiederherstellen kann (weil der Check zum Beispiel keinen Dateinamen dazu findet), verschiebt es in das Verzeichnis /lost+found. Ein Blick in dieses Verzeichnis lohnt sich also nach der Dateisystem-Überprüfung. Findet man auf dem Rechner kein solches Verzeichnis, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Im Gegensatz zu Ext3 legt Reiserfs /lost+found nämlich erst dann an, wenn es das Verzeichnis wirklich benötigt.

Ist die Partition jedoch mit ext3 formatiert, was seit openSUSE_10.2 der Standard ist, wenn man es nicht bei der Installation selbst geändert hat muss man das entsprechende Tool für ext3 bemühen.
Hier lautet der entsprechende Befehl
fsck.ext3 -f /dev/hda7 ENTER
um beim obigen Beispiel zu bleiben. Bei fsck.ext3 verläuft der Check in fünf Durchgängen. Auch dieses Programm überprüft zunächst die interne Datenstruktur und versucht dann eventuelle verlorene Dateien wieder herzustellen. Dateien, die das Tool keinem Verzeichnis zuorden kann, verschiebt es ebenfalls nach /lost+found. Nach erfolgreicher Überprüfung des Wurzelverzeichnisses sollte sich der Rechner wieder normal hochfahren lassen. Kontrollieren  nun auch die übrigen Partitionen nach gleichem Muster.

Finden fsck.ext3 oder reiserfsck Probleme, die die Tools nicht selber lösen können, ist eventuell nicht nur das Dateisystem, sondern auch die Festplatte selbst beschädigt. In diesem Fall besteht noch die Möglichkeit, die ganze Partition auf eine intakte Platte zu spiegeln (ein so genanntes Image zu erstellen). Dieses Abbild lässt sich dann wie ein normales Dateisystem mounten und überprüfen. Man verhindert damit, dass das Fsck-Programm beim Reparieren durch Schreibzugriffe auf die defekte Platte mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Diese Vorgehensweise ist eher was für erfahrene Linuxer. Ist man keiner sollte man sich an einen wenden.

Have Fun

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Hallo Dr.
habe bevor ich Deinen Beitrag gelesen habe die Faxen dicke gehabt und e2fsck direkt durchgeführt, nicht vom rescue-system.
Und siehe da, es hat geklappt!

Allen Beteiligten den besten Dank.
Tschau

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Hallo Harvey,

na wunderbar. Dann schließe ich den Beitrag hier mal bevor das noch weiter ausartet.

Have Fun


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