--> ich nehme nun die OCZ Vertex 2

nun noch ein wichtige und eine DOOOOFE frage...^^

Wichtig: wie stelle ich auf AHCI um? Habe ein Asus P5Q Deluxe (Mainboard)

Doofe Frage :
In mein gehäuse passen nur 3,5 Zoll platten soll ich nun die 3,5er nehmen :
http://www.amazon.de/OCZ-Technology-OCZSSD3-2VTXE120G-120GB-Solid/dp/B003VWZL1W/ref=sr_1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1299876325&sr=1-3

oder die 2,5er, bei der standardmäßig eine 3,5er adapterplatte mitgeliefert wird:
http://www.amazon.de/Vertex2-OCZSSD2-2VTXE120G-120GB-interne-Festplatte/dp/B003NE5JCO/ref=cm_cr_pr_product_top


Danke euch

Ich sehe ein Ende in Sichtweite...

LG

Das handbuch zum mainboard gibt es kostenlos bei asus,kann man dort herunterladen und lesen.
Danach weis man,wie man im bios auf AHCI umzustellen hat.
Ach ja:
Defragmentierung
Superfetch
Prefetch
Darf man auf SSd platten nicht verwenden.Diese sachen wurden für magnetische datenträger entwickelt,nicht für SSd platten.
Und tune Up solte man besser weglassen:
www.derfisch.de

oki perfekt nun noch:

 

Doofe Frage :
In mein gehäuse passen nur 3,5 Zoll platten soll ich nun die 3,5er nehmen :
http://www.amazon.de/OCZ-Technology-OCZSSD3-2VTXE120G-120GB-Solid/dp/B003VWZL1W/ref=sr_1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1299876325&sr=1-3

oder die 2,5er, bei der standardmäßig eine 3,5er adapterplatte mitgeliefert wird:
http://www.amazon.de/Vertex2-OCZSSD2-2VTXE120G-120GB-interne-Festplatte/dp/B003NE5JCO/ref=cm_cr_pr_product_top


Danke euch

bekanntlich sind SSd platten noch recht neu,sodas langzeiterfahrungen mit den baureihen nicht vorliegen.
Eventuel schaut man auch nach so sachen wie herstellergrarantie und nimmt dann die platte mit dem besseren service.

Soweit bin ich , nun gehts nur darum 3,5 Zoll oder 2,5 Zoll + adapterplatte

Firma und garantie und preis sind der selbe


ps: 

In mein gehäuse passen nur 3,5 Zoll platten soll ich nun die 3,5er nehmen :
http://www.amazon.de/OCZ-Technology-OCZSSD3-2VTXE120G-120GB-Solid/dp/B003VWZL1W/ref=sr_1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1299876325&sr=1-3

oder die 2,5er, bei der standardmäßig eine 3,5er adapterplatte mitgeliefert wird:
http://www.amazon.de/Vertex2-OCZSSD2-2VTXE120G-120GB-interne-Festplatte/dp/B003NE5JCO/ref=cm_cr_pr_product_top
 

obwohl bei mir die gleichen Voraussetzungen waren, habe ich mir diese Frage nie gestellt, sondern war irgendwie froh, dass es die Platte auch in 3,5-Zoll gab. Deshalb habe ich mit für das 3,5-Zoll Modell entschieden.

Ich habe die 3,5" Version gewählt, damit ich sie zusammen mit den anderen HDDs im Festplattenrahmen verbauen kann. Sonst hätte ich irgendwelche Adapterrahmen kaufen müssen, die mMn recht hässlich sind.

Im offiziellen Microsoft Zertifizierungslehrbuch zu XP (70-270) steht übrigens "Defragmentiere ruhig wenn dein User dieses Placebo braucht, bringt aber überhaupt nichts, kann man sich sparen" =)

Würde ich von daher nicht unbedingt als SSD Nachteil auslegen.

von der Leistung her nach Windows 7 Leistungsindex (gegen Jahreswechsel getestet):
2xSeagate 500er 7.2k SATA im Raid 0 == 5,9 Punkte == 120€
Transcend 60GB SSD SATA == 7,1 Punkte == 250€
5xSeagate Cheetah 15k SAS im Raid 5 == 7,8 Punkte == 2000€  

nach Windows 7 Leistungsindex

Win XP + SSD ist sowieso ein Unding.

Jürgen

welches problem hat winXP mit SSD?
wenn man nicht defragmentiert,sehe ich hier erstmal kein problem.

Ohne das ich hier sehr tief eindringen will - nur ganz allgemein:
Unter anderem ist es der fehlende Trim- Befehl. Der Trim-Befehl beschleunigt die Schreibzugriffe auf das Laufwerk und verringert die Abnutzungseffekte der SSD.
Dieser Befehl und die SSD- Verwaltung wurde erstmals bei Win7 implementiert und sorgt für eine "gerechte" Verteilung der Daten auf die Speicherzellen und sorgt Ausblendung "verbrauchter" Speicherzellen.
Dieser Verteilung der zu schreibenden Daten  wirkt die "Defragmentierung" entgegen.
Aus dem gleichen Grund sollten übrigens auch die Dienste Superfetch und Prefetch für SSD- Festplatten deaktiviert werden.
Die Fragmentierung bei normalen, herkömmlichen  Festplatten entsteht, das auf das Segment der Scheibe geschrieben wird, welches sich gerade unter dem Datenkopf befindet.
Dabei ist es mehr oder weniger gleichgültig, wie oft ein Segment beschrieben wird.
Bei SSD hingegen dreht sich nichts, die Daten werden direkt adressiert.
Da jede Zelle nur eine definierte Anzahl von Schreibvorgängen gestattet, werden diese durch die Verwaltung eben gleichmäßig ausgesucht, belastet und verwendet. Verbrauchte Speicherzellen können dann keine Datensätze mehr zerstören.

Jürgen

Fällt mir übrigens auch noch dazu ein:
Die Systempartition auf Windows XP beginnt in Sektor 126.
Das ist sehr ungünstig, da XP bei vielen Dateien lediglich halbe Pages beschreibt. dadurch kommen in der Folge viele, sehr viele unnötige Lese- und Schreiboperationen zustande.
M$ sagt, dass damit unter anderem die Schnelligkeit der SSD mit bis zu 50% sinkt, also halbiert wird.

Jürgen

Und noch etwas:
Um das optimale data- alignment zu erreichen, habe ich nun die neue SSD unter der Datenträgerverwaltung von einer installierten Win7- SSD partitioniert.
Da vermeide ich die lästige (und für mich sinnlose) 100MB- Partition, die zwangsläufig erzeugt wird, wenn ich die Platte während des Win7- Setup partitioniere.
Sicher auch interessant zu lesen:

http://www.wintotal.de/artikel/artikel-2011/9371-solid-state-drives-ssd-unter-windows-7.html

Jürgen