Hallo Jürgen hab mich einfach mal umgeschaut ...
http://www.pcwelt.de/start/computer/archiv/27802/getestet_digitaler_kugelschreiber_io_von_logitech/
http://www.pcwelt.de/start/computer/archiv/102930/digitaler_kugelschreiber_io_geht_in_die_2_generation/
digitaler kugelschreiber test preis <<< gegoogelt ....
Carsten -
- die Google- Suche ist echt etwas Feines.
Noch erheblich feiner allerdings sind persönliche Erfahrungen.
Es steht u.a. geschrieben:
Damit der "io" das Geschriebene auch speichern kann, wird ein spezielles Papier benötigt
Weißt du, wie teuer das wird?
und:
Auf eine komplette Handschriften-Erkennung muss allerdings verzichtet werden. Die mit dem Stift auf dem Notizblock geschriebenen Wörter und Zeichnungen werden als Bilder abgelegt
Diese handschriftlichen "Bilder" in Maschinenschrift umzuwandeln, ist bislang noch nicht einmal ansatzweise gelungen...
Wie sagte ich oben?
Noch erheblich feiner allerdings sind persönliche Erfahrungen
Und die habe ich.
Sonst würde ich darüber nicht schwätzen und davon abraten. Ich habe die entsprechende Software erprobt.
Und ich besitze noch immer ein ACECAD- Tablet.
Da wird das Geschriebene/Gezeichnete nicht im Stift aufbewahrt, sondern in einem Speicher im Tablet. Und ich kann da billiges Papier verwenden.
Bei beiden Verfahren wird die Information in einem Bildformat abgespeichert.
Die OCR- Auswertung ist bei beiden Verfahren identisch.
Und identisch grauslich.
Nein, diese Stifte sind schon etwas Feines, wenn man von diesem teuren Papier absieht.
Für Zeichnungen und Skizzen - nicht aber für Notizen und Mitschriften.
Jürgen
TEST ist ja auch ein "Erfahrungsbericht" oder ?Weißt Du, diese Tests aus Fachzeitschriften...
Nun ja, da schaue ich meist erst einmal nach, welche Werbungen geschaltet sind.
Wenn da steht
"In der Praxis funktioniert die Handschriften-Erkennung gut"
- muß ich ganz
Kann schon sein, das man über "gut funktionieren" unterschiedliche Meinungen hat - aber ich kann nichts Gutes erkennen, wenn sogar bei der schülerhaften (nicht verraten, bitteschön!) Schönschrift meiner Frau nur 2/3 der Worte überhaupt lesbar von der mitgelieferten OCR- Software erkannt werden und es auch nicht ein Wort mit mehr als drei Buchstaben gibt, wo kein Fehler korrigiert werden muß.
Meine normale Schreibschrift (Sauklaue genannt) wird absolut nicht erkannt. Es sei denn, ich schreibe Druckbuchstaben - da kann man einige Worte erraten.
Meine Vorstellungen von "Gut" sind womöglich anders.
Man bestelle sich so ein Dingens und erprobe es.
14 Tage hat man Zeit, das Teil ohne Angabe von Gründen zurückzusenden.
Jürgen
Ich habs mal mit nem Diktierprogramm versucht ...Gegen die Schreibschrifterkennung ist zB "Dragon Naturally Speaking v10" regelrecht Gold...
Das schreibt sogar mit meinem gebrummten sächsisch nach einigem Trainig recht sauber. Mit (seltsam und unverständlich!) weiblichen Stimmen und hochdeutsch kann man damit fast fehlerfrei schreiben, wenn man nicht zu schnell spricht.
Auch eigene Erfahrung.
Jürgen
Das stimmt allerdings, in den Vorlesungen schreibt man meistens nicht "Schönschrift", wobei ich eigentlich eine schöne Schrift hätte - aber Druckbuchstaben schreib ich natürlich auch nicht...
Wär halt natürlich schon mal super praktisch, wenn man 5-10 Seiten mitgeschrieben hat mit dem DigiPen und dann innerhalb von Minuten alles in "Times New Roman" auf dem PC hätte - das wär schon super. Aber irgendwie gibt es anscheinend nicht so viele Leute, die so faul sind wie ich ;-)) Sonst wär das Angebot in den Fachmärkten wohl besser. Ich wär dafür, dass die Software-Entwickler die OCR-Software noch verbessern ;-)
lg
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