Ausserdem habe ich mir keine Rams für 35€ jetzt gekauft.
Meine Rams sind schon fast 2 Jahre alt da haben sie halt
mal 35€ gekostet.
Wie viel Ram hast du denn, ich hab vor fast einem Jahr noch 80€ für 2GB DDR2 bezahlt.
Ausserdem habe ich mir keine Rams für 35€ jetzt gekauft.
Meine Rams sind schon fast 2 Jahre alt da haben sie halt
mal 35€ gekostet.
Jetzt kommst du. Auf eine Sekunde summiert sich das niemals. Und Milisekunden merkt eben auch keiner...OK. Du meinst also, es ist nicht spürbar.
Nanosekunden sind eine Milliardenstesekunde, wenn die sich summieren kommt irgendwann vielleicht eine Millionste raus (Mikrosekunde) doch die merkt immernoch niemand.
Naja, ganz so läufts auch in der Industrie nicht. Die sitzen ja nicht mit 10-20 Leuten davor und warten, dass es fertig wird. Das Zeugs wird auf nen Compute-Server geschoben und gut ist. Währenddessen kann prima weitergearbeitet werden.
Für Heimanwendungen wirst du sicherlich Recht habenNein.
Nein.*zustimm*
Er hat auch für die Heimanwendung nicht Recht.
Der Fortschritt in der Elektronik (und RAMs und Prozessoren und...sind nun einmal Elektronik) ist recht selten von Quantensprüngen geprägt.
Da gab es eigentlich nur drei:
Röhren > Transistoren > Halbleiterschaltkreise.
Innerhalb dieser Gruppen aber ist eine stetige Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen - ist nötig.
Und da kommt es eben auf Nanosekunden an!
Diese einfach zu addieren, ist eine Milchmädchen- Rechnung.
Wenn ich meine alte Festplatte, die damals wahnsinnige 2,4GB hatte und moderat unter 700 DM (350 Euro) kstete anschaue und eine meiner jetzigen SATA- Festplatten mit 32MB Cache - der Unterschied ist enorm.
Und kam nicht über Nacht.
[...]
Hier nicht. Hier kommen andere Kriterien ins Spiel.
Jürgen
« Frage bezüglich Case | Stimmt die Systemleistung des Arbeitsspeichers? » | ||