Forum
Tipps
News
Menu-Icon

DDR3 sinnvoll oder Geldmacherei

Hallo Leute

Habe dieses Motherboard GigaByte GA-EP35C-DS3R.Bei diesem
Board kann man auch DDR3 verwenden.Sind DDR3 Rams sinnvoll
oder ist es nur Geldmacherei.



Antworten zu DDR3 sinnvoll oder Geldmacherei:

Also ich hab auch schon mal darüber nachgedacht und bin dann zu dem Schluss gekommen ,dass es eigentlich sinnlose Geldmacherei ist.
DDR2 reicht völlig aus und ist viel billiger als der Nachfolger !

 ;D;)

J:L

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Gelmacherei!!

Der Leistungsunterschied von DDR2 und DDR3 ist sehr gering, der hohe Preis ist nicht gerechtfertigt.

Habe ich mir schon gedacht das es ne ver..,.e ist ;D;D;D;D.Dann bleibe ich lieber bei meinen 35€ DDR2 Rams

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

35€  :o:o:o  ;D

Guten RAM gibts schon ab 17  ;);D

DDR3 hat viel schnellere Taktraten. Im oberen Mittelsegment von DDR2 fangen die Taktraten erst bei DDR3 an. Und sie sind bis zu mehreren GHz taktbar. Das bedeutet einen höheren Datendurchsatz für den Prozessor, d.h. es gehen weniger Rechenoperationen pro Sekunde verloren. Außerdem können Daten schneller von Graka zu Prozessor, von HDD zu RAM, von CPU zum RAM und von Laufwerken zu HDD fließen. In jedem Falle sinnvoll. Für deine Zwecke ists aber eher sinnfrei, denke ich. Du kannst keine DDR2 und DDR3 zusammen laufen lassen. Drum bleib bei den alten. Bis sich DDR3 durchsetzt, vergeht eh noch ne Weile. Und sie sind teuer.
Geldmacherei würde ich das nicht gerade schimpfen. Prinzipiell kostet alles mehr, was neu auf dem Markt ist.

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Ich denke auch, dass es bei den Preisen im Moment nicht sinnvoll ist. Zumal die DDR3 auch höhere Latenzzeiten haben, die einen Teil des Geschwindigkeitsvorteils wieder vernichten. Und gerade dort, wo es interessant wird (DDR3-1600 oder höher) sind die Preise astronomisch hoch, da kostet das GB ab ~40€ aufwärts, da kriegt man schon 3,5GB DDR2-800 für.

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

also 40€ für ddr3-1600 finde ich persöhnlich nicht teuer. wenn er sowieso 35€ für ddr2 ram ausgibt kann er doch auch 40€ für ddr3 ram ausgeben. denke aber nicht das ddr3-1600 nur 40€ kostet sonst finde ich persöhnlich das garnicht so teuer.

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Ein interessanter Artikel dazu auf computerbase.de:
http://www.computerbase.de/artikel/hardware/arbeitsspeicher/2007/test_ddr3_ddr2_vergleich/

Zitat
Erst ab Ende 2008, wenn Intel mit seinen Nehalem-CPUs auf den Markt kommen, wird der Einsatz von DDR3 wirklich Sinn ergeben. Diese werden über einen integrierten Speichercontroller verfügen und damit dem FSB-Flaschenhals ein Ende bereiten. AMD wird DDR3 vermutlich erst 2009 mit den Desktop-Plattformen Python (Highend) und Copperhead (Mainstream) auf diesen Zug aufspringen. Allerdings gibt es doch den ein oder anderen Grund, einen Wechsel der Speicher-Plattform bereits jetzt zu vollziehen. Gerade für Overclocker bietet der hohe Takt von DDR3 einigen Spielraum nach oben. Auch die Latenzen sind bereits auf dem Weg nach unten – in Kürze werden DDR3-Module mit CL5 verfügbar sein.

Geldschneiderei...
Ich hatte bis vor kurzem noch eine Festplatte da liegen, 2,4GB.
Das Preisschild war da noch zu sehen: 634,99 DM!
Alles neue - und es kommt, das ist ein Naturgesetz, immer wieder neues und Besseres- muß erst in der Serie und in der Verkaufszahl in die Höhe gehen, bevor der Preis sinkt.
Ich habe zB. mit dem Übergang zu Dualcore und SATA bis Anfang des Jahres gewartet.
Weil mir der Athlon 3200+ vollkommen ausreichte.
Erst dann habe ich mich entschlossen, zu AM2 überzuwechseln.
Ist doch hier genau so.
Ein paar Freaks, die auch ansonsten mit Übertaktungen das letzte Hertz herauskitzeln wollen, werden das kaufen.
Und letztlich mit ihrem Kauf dafür sorgen, das die RAMs besser und billiger werden.
Also warten...

Jürgen

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Jaja die Nanosekunden ;D
Spüren wird niemand einen Unterschied zwischen DDR2-533/667/800/1066 und DDR3. Es ist eben alles nur messbar, weswegen auch DDR immernoch voll und ganz reicht. Spüren wird niemand einen Unterschied, da die Abweichungen im Nanosekunden Bereich liegen - summieren wird sich das maximal auf eine Mikrosekunde, aber wer merkt schon eine Millionste Sekunde ? Selbst eine Milisekunde ist eben nur eine Tausendstel Sekunde und auch die merkt niemand !

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button
denke aber nicht das ddr3-1600 nur 40€ kostet sonst finde ich persöhnlich das garnicht so teuer.
Ist nicht mehr weit weg: http://www.ebug-europe.com/bug/default.asp?PageNo=DEFAULT&DeepLink=%2CPA10000D%2C110059840%2C%2C
Jaja die Nanosekunden ;D
Spüren wird niemand einen Unterschied zwischen DDR2-533/667/800/1066 und DDR3. [...]
Würd ich nicht unbedingt sagen. DIE Nanosekunde spürt man freilich nicht. Doch alles summiert sich letztlich und wenn in der Sekunde mehrere Hunderttausendmal zugegriffen wird, dann wird der Unterschied schon langsam spürbar. Umsonst werden ja keine neuen Module auf den Markt gebracht. Wenn's kaum einen Unterschied gäbe, wieso sollten dann die Riegel gekauft werden?

Ausserdem habe ich mir keine Rams für 35€ jetzt gekauft.
Meine Rams sind schon fast 2 Jahre alt da haben sie halt
mal 35€ gekostet. ;);););););););)
 

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button
Würd ich nicht unbedingt sagen. DIE Nanosekunde spürt man freilich nicht. Doch alles summiert sich letztlich und wenn in der Sekunde mehrere Hunderttausendmal zugegriffen wird, dann wird der Unterschied schon langsam spürbar.

Hast es nicht begriffen ??? Ich zitiere:

Spüren wird niemand einen Unterschied, da die Abweichungen im Nanosekunden Bereich liegen - summieren wird sich das maximal auf eine Mikrosekunde, aber wer merkt schon eine Millionste Sekunde ? Selbst eine Milisekunde ist eben nur eine Tausendstel Sekunde und auch die merkt niemand !

Jetzt kommst du. Auf eine Sekunde summiert sich das niemals. Und Milisekunden merkt eben auch keiner...
Nanosekunden sind eine Milliardenstesekunde, wenn die sich summieren kommt irgendwann vielleicht eine Millionste raus (Mikrosekunde) doch die merkt immernoch niemand.

Warum sie sie produzieren ?
Denk mal nach:
1. Höhere Gewinnspannen da jeder das neuste vom neusten haben will.
2. Es sind messbare Unterschiede, somit schneller und dadurch können Entwickler ihre entwickelten Module auch sinnvoll darstellen.

Anderes Beispiel: Warum werden dauernd neue Autos entwickelt ? Alle fahren ob eins aus den 80ern oder eins von 2008. Einziger Unterschied: Verbrauch, Leistung. Doch letzlich erfüllen sie den gleichen Zweck und ob du jetzt 100 mit einem 10 Jahre alten Auto fährst oder mit einem Jahreswagen - einen Unterschied merkst du eben auch nicht. 

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button
Ausserdem habe ich mir keine Rams für 35€ jetzt gekauft.
Meine Rams sind schon fast 2 Jahre alt da haben sie halt
mal 35€ gekostet. ;);););););););)
 

Wie viel Ram hast du denn, ich hab vor fast einem Jahr noch 80€ für 2GB DDR2 bezahlt.
Jetzt kommst du. Auf eine Sekunde summiert sich das niemals. Und Milisekunden merkt eben auch keiner...
Nanosekunden sind eine Milliardenstesekunde, wenn die sich summieren kommt irgendwann vielleicht eine Millionste raus (Mikrosekunde) doch die merkt immernoch niemand.
OK. Du meinst also, es ist nicht spürbar.
Es gibt Tests bei denen erwiesenermaßen DDR3-1333 um bis zu 10% schneller als DDR2-800 ist. Lass es nur 5% sein.

Dann sieh dir folgendes Rechenbeispiel an:
Beim rendering werden hauptsächlich nur CPU und RAM missbraucht.Dabei arbeiten moderne Quad-Cores unter Volllast und garantiert 100% Auslastung - vorausgesetzt, du hast vorher eine entsprechend umfangreiche Szenerie gemodelt. Das wird sich mit 8 Kernen und 16 Kernen nicht bessern. Trotz der hohen Geschwindigkeiten der RAMs sind CPUs immer noch zum Warten verdammt, da sie die RAMs voll auslasten. Und nun kommt die obige 5%-Grenze ins Spiel.
Lass eine Szene 72h rendern, was keine Ausnahme bedeutet. Dann würden eben diese 5% 3,6h Arbeitszeit ausmachen, die ein Bild schneller gerendert ist. Lass es nur, nicht in den Optimalfall gesetzt, 1,5h sein, die es schneller fertig wird. Dann sind das 1,5x der Stundenlohn eines Grafikers oder 3D-Designers. Was so einer in der Stunde verdient, wenn er einen entsprechenden Auftrag hat, kannst du dir sicherlich vorstellen. Beträge über dem 3-stelligen Bereich sind keineswegs abwegig.
Nun stell dir diese Umstände bei einer renderfarm vor, die ausschließlich mit DDR2 arbeitet und einen neuen Kinofilm rendert. Lass es einige, was weiß ich jetzt, 10-20 artists sein, die daran tätig waren. So kann ein Film schonmal mehrere Tausend Stunden rendern. Was dabei für ein Zeit- und Geldverlust entsteht, wenn man mit lahmen Kisten und RAMs arbeitet, kannst du dir hiernach sicherlich selbst ausmalen.
Für Heimanwendungen wirst du sicherlich Recht haben. 6% oder 10% schnellerer Datendurchsatz sind nicht wirklich spürbar. Und bei Officeanwendungen erst recht nicht. Dafür brauch ich sowas aber auch nicht. Industriell und wirtschaftlich dagegen gesehen, kann eine neue Technik Unmengen an Geld und Zeit sparen.

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Naja, ganz so läufts auch in der Industrie nicht. Die sitzen ja nicht mit 10-20 Leuten davor und warten, dass es fertig wird. Das Zeugs wird auf nen Compute-Server geschoben und gut ist. Währenddessen kann prima weitergearbeitet werden.

 

Zitat
Für Heimanwendungen wirst du sicherlich Recht haben
Nein.
Er hat auch für die Heimanwendung nicht Recht.
Der Fortschritt in der Elektronik (und RAMs und Prozessoren und...sind nun einmal Elektronik) ist recht selten von Quantensprüngen geprägt.
Da gab es eigentlich nur drei:
Röhren > Transistoren > Halbleiterschaltkreise.
Innerhalb dieser Gruppen aber ist eine stetige Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen - ist nötig.
Und da kommt es eben auf Nanosekunden an!
Diese einfach zu addieren, ist eine Milchmädchen- Rechnung.
Wenn ich meine alte Festplatte, die damals wahnsinnige 2,4GB hatte und moderat unter 700 DM (350 Euro) kstete anschaue und eine meiner jetzigen SATA- Festplatten mit 32MB Cache - der Unterschied ist enorm.
Und kam nicht über Nacht.
Wer sich privat Gedanken über eine Verschnellerung seines PCs macht, der wird auch den Preis mit der Geschwindigkeit relativieren. Wenn er es sich leisten kann, wird er es kaufen.
Wissend, das er in einem halben Jahr seinen Ärger unterdrücken muß...
Übrigens - ich kaufte "damals" auch den AMD 3200+ Obwohl der einiges teurer war, als der AMD3000+-
Und die erhöhte Geschwindigkeit kaum meßbar.
Nein, die Aussage, die Industrie such nach neuen Wegen, die Kaufkraft abzuschöpfen, mag grundsätzlich richtig sein.
Hier nicht. Hier kommen andere Kriterien ins Spiel.

Jürgen
Nein.
Er hat auch für die Heimanwendung nicht Recht.
Der Fortschritt in der Elektronik (und RAMs und Prozessoren und...sind nun einmal Elektronik) ist recht selten von Quantensprüngen geprägt.
Da gab es eigentlich nur drei:
Röhren > Transistoren > Halbleiterschaltkreise.
Innerhalb dieser Gruppen aber ist eine stetige Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen - ist nötig.
Und da kommt es eben auf Nanosekunden an!
Diese einfach zu addieren, ist eine Milchmädchen- Rechnung.
Wenn ich meine alte Festplatte, die damals wahnsinnige 2,4GB hatte und moderat unter 700 DM (350 Euro) kstete anschaue und eine meiner jetzigen SATA- Festplatten mit 32MB Cache - der Unterschied ist enorm.
Und kam nicht über Nacht.
[...]
Hier nicht. Hier kommen andere Kriterien ins Spiel.

Jürgen
*zustimm*
Weiterhin werden overclocker etwas besser mit DDR3-Mainboards bedient sein, wenn sie sich in einem halben bis einem Jahr (während dessen der Marktanteil an DDR3 schon stolze 60% haben soll) keinen neuen PC kaufen wollen und noch aus der "alten Hardware" das letzte Quäntchen Leistung rauskitzeln wollen.
 

« Frage bezüglich CaseStimmt die Systemleistung des Arbeitsspeichers? »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Motherboard
Siehe Mainboard. ...

Gigabyte
Ein Gigabyte ist eine Speichereinheit aus dem Computerbereich: In Gigabyte (abgekürzt: GB) wird die Größe von Festplatten, Speicherkarten, USB-Sticks oder...

Mainboard
Das Mainboard oder Motherboard ist die Hauptplatine des Computers. Auf ihr sind der Prozessor, der Arbeitsspeicher und die Controller mit den Anschlüssen für Fe...