Hallo Leute
Habe dieses Motherboard GigaByte GA-EP35C-DS3R.Bei diesem
Board kann man auch DDR3 verwenden.Sind DDR3 Rams sinnvoll
oder ist es nur Geldmacherei.
dammerl_01 Gast |
dammerl_01 Gast |
Hallo Leute
Habe dieses Motherboard GigaByte GA-EP35C-DS3R.Bei diesem
Board kann man auch DDR3 verwenden.Sind DDR3 Rams sinnvoll
oder ist es nur Geldmacherei.
DDR3 hat viel schnellere Taktraten. Im oberen Mittelsegment von DDR2 fangen die Taktraten erst bei DDR3 an. Und sie sind bis zu mehreren GHz taktbar. Das bedeutet einen höheren Datendurchsatz für den Prozessor, d.h. es gehen weniger Rechenoperationen pro Sekunde verloren. Außerdem können Daten schneller von Graka zu Prozessor, von HDD zu RAM, von CPU zum RAM und von Laufwerken zu HDD fließen. In jedem Falle sinnvoll. Für deine Zwecke ists aber eher sinnfrei, denke ich. Du kannst keine DDR2 und DDR3 zusammen laufen lassen. Drum bleib bei den alten. Bis sich DDR3 durchsetzt, vergeht eh noch ne Weile. Und sie sind teuer.
Geldmacherei würde ich das nicht gerade schimpfen. Prinzipiell kostet alles mehr, was neu auf dem Markt ist.
Ich denke auch, dass es bei den Preisen im Moment nicht sinnvoll ist. Zumal die DDR3 auch höhere Latenzzeiten haben, die einen Teil des Geschwindigkeitsvorteils wieder vernichten. Und gerade dort, wo es interessant wird (DDR3-1600 oder höher) sind die Preise astronomisch hoch, da kostet das GB ab ~40€ aufwärts, da kriegt man schon 3,5GB DDR2-800 für.
Ein interessanter Artikel dazu auf computerbase.de:
http://www.computerbase.de/artikel/hardware/arbeitsspeicher/2007/test_ddr3_ddr2_vergleich/
Erst ab Ende 2008, wenn Intel mit seinen Nehalem-CPUs auf den Markt kommen, wird der Einsatz von DDR3 wirklich Sinn ergeben. Diese werden über einen integrierten Speichercontroller verfügen und damit dem FSB-Flaschenhals ein Ende bereiten. AMD wird DDR3 vermutlich erst 2009 mit den Desktop-Plattformen Python (Highend) und Copperhead (Mainstream) auf diesen Zug aufspringen. Allerdings gibt es doch den ein oder anderen Grund, einen Wechsel der Speicher-Plattform bereits jetzt zu vollziehen. Gerade für Overclocker bietet der hohe Takt von DDR3 einigen Spielraum nach oben. Auch die Latenzen sind bereits auf dem Weg nach unten – in Kürze werden DDR3-Module mit CL5 verfügbar sein.
Geldschneiderei...
Ich hatte bis vor kurzem noch eine Festplatte da liegen, 2,4GB.
Das Preisschild war da noch zu sehen: 634,99 DM!
Alles neue - und es kommt, das ist ein Naturgesetz, immer wieder neues und Besseres- muß erst in der Serie und in der Verkaufszahl in die Höhe gehen, bevor der Preis sinkt.
Ich habe zB. mit dem Übergang zu Dualcore und SATA bis Anfang des Jahres gewartet.
Weil mir der Athlon 3200+ vollkommen ausreichte.
Erst dann habe ich mich entschlossen, zu AM2 überzuwechseln.
Ist doch hier genau so.
Ein paar Freaks, die auch ansonsten mit Übertaktungen das letzte Hertz herauskitzeln wollen, werden das kaufen.
Und letztlich mit ihrem Kauf dafür sorgen, das die RAMs besser und billiger werden.
Also warten...
Jürgen
Jaja die Nanosekunden
Spüren wird niemand einen Unterschied zwischen DDR2-533/667/800/1066 und DDR3. Es ist eben alles nur messbar, weswegen auch DDR immernoch voll und ganz reicht. Spüren wird niemand einen Unterschied, da die Abweichungen im Nanosekunden Bereich liegen - summieren wird sich das maximal auf eine Mikrosekunde, aber wer merkt schon eine Millionste Sekunde ? Selbst eine Milisekunde ist eben nur eine Tausendstel Sekunde und auch die merkt niemand !
denke aber nicht das ddr3-1600 nur 40€ kostet sonst finde ich persöhnlich das garnicht so teuer.Ist nicht mehr weit weg: http://www.ebug-europe.com/bug/default.asp?PageNo=DEFAULT&DeepLink=%2CPA10000D%2C110059840%2C%2C
Jaja die NanosekundenWürd ich nicht unbedingt sagen. DIE Nanosekunde spürt man freilich nicht. Doch alles summiert sich letztlich und wenn in der Sekunde mehrere Hunderttausendmal zugegriffen wird, dann wird der Unterschied schon langsam spürbar. Umsonst werden ja keine neuen Module auf den Markt gebracht. Wenn's kaum einen Unterschied gäbe, wieso sollten dann die Riegel gekauft werden?
Spüren wird niemand einen Unterschied zwischen DDR2-533/667/800/1066 und DDR3. [...]
Würd ich nicht unbedingt sagen. DIE Nanosekunde spürt man freilich nicht. Doch alles summiert sich letztlich und wenn in der Sekunde mehrere Hunderttausendmal zugegriffen wird, dann wird der Unterschied schon langsam spürbar.
Spüren wird niemand einen Unterschied, da die Abweichungen im Nanosekunden Bereich liegen - summieren wird sich das maximal auf eine Mikrosekunde, aber wer merkt schon eine Millionste Sekunde ? Selbst eine Milisekunde ist eben nur eine Tausendstel Sekunde und auch die merkt niemand !
Ausserdem habe ich mir keine Rams für 35€ jetzt gekauft.
Meine Rams sind schon fast 2 Jahre alt da haben sie halt
mal 35€ gekostet.
Jetzt kommst du. Auf eine Sekunde summiert sich das niemals. Und Milisekunden merkt eben auch keiner...OK. Du meinst also, es ist nicht spürbar.
Nanosekunden sind eine Milliardenstesekunde, wenn die sich summieren kommt irgendwann vielleicht eine Millionste raus (Mikrosekunde) doch die merkt immernoch niemand.
Naja, ganz so läufts auch in der Industrie nicht. Die sitzen ja nicht mit 10-20 Leuten davor und warten, dass es fertig wird. Das Zeugs wird auf nen Compute-Server geschoben und gut ist. Währenddessen kann prima weitergearbeitet werden.
Für Heimanwendungen wirst du sicherlich Recht habenNein.
Nein.*zustimm*
Er hat auch für die Heimanwendung nicht Recht.
Der Fortschritt in der Elektronik (und RAMs und Prozessoren und...sind nun einmal Elektronik) ist recht selten von Quantensprüngen geprägt.
Da gab es eigentlich nur drei:
Röhren > Transistoren > Halbleiterschaltkreise.
Innerhalb dieser Gruppen aber ist eine stetige Vorwärtsentwicklung zu verzeichnen - ist nötig.
Und da kommt es eben auf Nanosekunden an!
Diese einfach zu addieren, ist eine Milchmädchen- Rechnung.
Wenn ich meine alte Festplatte, die damals wahnsinnige 2,4GB hatte und moderat unter 700 DM (350 Euro) kstete anschaue und eine meiner jetzigen SATA- Festplatten mit 32MB Cache - der Unterschied ist enorm.
Und kam nicht über Nacht.
[...]
Hier nicht. Hier kommen andere Kriterien ins Spiel.
Jürgen
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