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Zitat
die frage war ja ob ein 400w netzteil in der lage ist 400w abzugeben(und dafür über 400 watt aufzunehmen) oder ob sich die angabe auf die max aufnahme bezieht und der ausgabewert grundätzlich weit (ne nach wirkungsgrad) unter dem angebebn wert des netzteils liegt. 

...das können eigentlich nur die Marketingstrategen der Hersteller beantworten. Denn wie z.B. in der Akku-Scene, schönt sich jeder Hersteller seine Leistungsangaben nach eigenen Normen.

Für uns Anwender gilt nach meiner Erfahrung: Leistungsbedarf ermitteln und das Netzteil nach der vom NT verfügbaren Leistung auswählen. Je besser dann der Wirkungsgrad des Nt ist, um so niedriger ist die Rechnung vom Energieversorger.

mhhh...
hab gerade nen test gemacht.
hab hier grad 2 pc´s stehen, beide in etwa prozentual gleich weit übertaktet.
der eine ein 3000+ (non oc 67W) mit ner 7800gt(75W?)
der andere ein x2 4200+ (non oc 89W) mit ner 8800gt(110W?).
der "größere" müsste ja in etwa 50-70W mehr verbrauchen, aber der 3000+ mit der 78gt schluckt sogar noch 10W mehr aus der steckdose...
wir können uns das hier grad nur durch´s nt erklären, dass es halt nicht so effizient arbeitet (noname vs. bequiet).

die pc´s brauchen aber auch "nur" 240W bzw 230W, also wozu gibt es dann 800W netzteile?
selbst mit nem sli kommt man nicht über 500W hinaus, klar sollte man es auch nicht über länge zeit auf volllast fahren lassen, aber trotzdem...

 

 

Zitat
die pc´s brauchen aber auch "nur" 240W bzw 230W, also wozu gibt es dann 800W netzteile?
-quad- triplesli! (oder 4 9800gx2, welche zb. in einem forscherpc für 3d redering drinsteckt)
-extrem übertakter (sage nur 1,7v-core, über 5ghz quadcore, hier werden aber meist noch stärkere geräte gewählt)

ansonst könnte man anderen geräten locker auskommen! 800 watt netzteile sind für normale übertakter deutlich überdimensioniert!
aber: man denke an die zukünfitge hardware 280gtx (über 200 tdp), oder andere quadcore cpus (130tdp oder der stärkste phenom soll noch mehr tdp haben)

 
Zitat
wir können uns das hier grad nur durch´s nt erklären, dass es halt nicht so effizient arbeitet (noname vs. bequiet)
finde ich auch sssssehr komisch, besonders aufgrund der stärkeren grafikkarte, aber:
-stromspartechniken (c&c)
-wie du selbst sagtest das netzteil
-spannung zu den einzelnen geräten (besonders cpu, das könnte locker um die 20 watt ausmachen)
-mehrre hdds oder laufwerke (können auch 5watt hdds noch mehr ausmachen)
-anderer chipsatz... (auch der verbraucht strom^^)
meine meinung: viele klein"tiere" sind auch "schwer"

hast du den pc unter vollast (laut dem stromverbrauch schon^^) gemessen? (wenn ja, welche programme haste laufen lassen?)

@lisaa
 
...Du musst nicht verwirrt sein.

ich glaube das war nur eine höffliche floskel von @lisaa! (wird wohl nicht so ein mädl sein, was schreibt: das stimmt aber NICHT^^)

 
Zitat
...das können eigentlich nur die Marketingstrategen der Hersteller beantworten. Denn wie z.B. in der Akku-Scene, schönt sich jeder Hersteller seine Leistungsangaben nach eigenen Normen.
 
das würde ich nicht vergleichen


 
Zitat
ie rechnungsweise haben glaub ich alle verstanden, das war aber nicht das thema. die frage war ja ob ein 400w netzteil in der lage ist 400w abzugeben(und dafür über 400 watt aufzunehmen) oder ob sich die angabe auf die max aufnahme bezieht und der ausgabewert grundätzlich weit (ne nach wirkungsgrad) unter dem angebebn wert des netzteils liegt.
für die korrekte antwort siehe man folgende post: "lisaa", "meine", "threadersteller"

 
Zitat
So ist es auch bei vielen anderen Netztstandards. Angegeben wird immer der Eingangswert ohne Verlust etc. Anderes Beispiel: Festplattengröße wird auch immer der Größenwert angegeben, leider habe ich trotzdem von einer 80GB HDD nur 74 zur freien Benutzung...
beispiel ist nicht zu vergleichen (das liegt aber daran, das die hersteller mit 1000 rechenen und windows mit 1024bit) (GB vs GiB)

 
Zitat

Wenn jedes Netzteil das liefert was draufsteht, dann würde jedes xbillibiges Noname NT auch genügend Leistung liefern, tun sie aber eben oftmals nicht. Da eben der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt wird. 
das liegt of aufgrund der schwachen 12-volt schiene (meist nur eine und dann ne schwache)

vorteile habe ich schon angeführt:
 
Zitat
ich führe weitere teile an:
-leiser (besser lüfter, besseres lüfterkonzept)
-weniger abwärme (was an wieder an stromrechnung, leise knüpft)
-service, garantie (siehe be quiet, oder der service von enermax ist sehr schnell)
-meist deutlich stärkere (mehrere) 12 volt schiene (besonders bei sli, quadcore wichtig)
-bessere abschirmung
-aktive pfc (stabiler, kein  (womögliches) strom"surren") (billig teile haben meist nur ein passive)
-besser abschirmung (dickeres metall)
-bessere konstruktion (keine scharfen kanten, bessere (länger bzw. nicht zu kurze) kabel)
-oft modulares stecksystem
hinzu: überspannungsschutz und viele anderer schutz, was die hardware des pc schützt

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das liegt of aufgrund der schwachen 12-volt schiene (meist nur eine und dann ne schwache)

Falsch !

Ein Büro ganz in der Nähe testet Hardware für größere Unternehmen/Medien etc., ein durchgeführter Test mit der folgenden Hardware: Q9650, Corsair 4GB DDR2-800, P35-DS3, 8800GTX, 2x500GB HDD.

Ergebnis mit BeQuiet 450 Watt: läuft ohne Probleme stabi auch bei maximaler Auslastung im Strestest.
Ergebnis mit Sharkoon SHA450 (450 Watt): läuft ohne Probleme, bei voller Belastung geht der PC jedoch aus ! Gleiches Ergebnis mit HEC 450TP ! Das Sharkoon besitzt 2 12V Leitungen mit je 18 Ampere, das HEC 2 mit je 19 Ampere - also beide besitzen recht gute und starke 12V Leitungen.

Jetzt sollte man sich die Frage stellen woran das liegt ;) Und jetzt kommt nicht mit PFC...   
« Letzte Änderung: 12.06.08, 15:59:04 von TheDoc »

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bei netzteilen wird grundsätzlich die ausgegebene grundleistung angegeben!
das corsair netzteil vx450 ist für den DAUERBETRIEB bei volllast (LIEFERUNG von 450W) konzipiert!
grunsätzlich schafft jedes netzeil mehr als auf dem gerät steht, aber nicht im dauerbetrieb (schadenrisiko ist natürlich deutlich höher)

 meiner meinung nach
Zum Beispiel nimmt das Corsair VX450 ca. 530 Watt auf, durch die Effizienz von rund 85% kann es maximal 450 Watt an einen Verbraucher abgeben ! (das ist aber seh grob, und sind noch viele andere faktoren zu berücksichtigen, besonders die temps (wärme=verlustleistung)

nein das ist quatsch. Demnach könnte man ja mit jedem netzteil jedes system betreiben, das netzteil müsste einfach nur mehr strom aufnehmen.
Warum laufen wohl systeme die 200W benötigen auf einem 300W NT mit 60% wirkungsgrad nicht und bei einem mit 80% wohl ???

http://www.computerhilfen.de/hilfen-4-234894-30.html#msg1177736

hier wurde alles geklärt.. Punkt

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Das versuche ich ja schon die ganze zeit zu erklären - bringt bloß nix da alle anderen nicht verstehen wollen dass nicht das geliefert wird was draufsteht !

Hier sollte man auchmal bedenken dass auf den Weg zu den Komponenten auch noch Energie verloren geht, ein ganz einfacher Test: Glühbirne anschließen, anschließend Kabel verlängern und die Spannung beibehalten, ihr werdet sehen dass der Widerstand größer wird und demnach die Glühbirne schwächer leuchtet !

Aber, mullmanu, vielleicht sollten wir einfach den guten glauben bei den anderen lassen und jetzt n bier trinken gehen ;);D

« Letzte Änderung: 12.06.08, 18:28:18 von TheDoc »

 

Zitat
hier wurde alles geklärt.. Punkt
Wurde es? Da hat nur jemand seine These in den Raum gestellt und behauptet es sei richtig. Argumente oder belegende Quellen fehlten ansonsten.
*auch einen Punkt mach*

Ich habe neulich mein NoName Netzeil mit 420W gegen ein BeQuiet 550W getauscht; seitdem zeigt mein Energiekostenmessgerät nicht mehr ca. 245 Watt sondern nur noch 215 Watt unter Volllast (naja, 2x Taschenrechner) an.
An der Hardware habe ich bis auf das Netzteil nichts verändert, nach meiner stumpfen Rechnung sind das also
BeQuiet 215W*85%/100%=182,75W sekundärseitiger Verbrauch
(paßt für einen X2-4600, 2GB, 2xHDD, 2xCD, Ati3870 und div. Kleinkram durchaus)
Damit hätte das NoName-Netzteil eine Effizienz von
(182,75W/245W)*100%=75,6% gehabt - das paßt durchaus zum "damals" üblichen Wirkgradstandard

*nochmal einen Punkt mach*

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die these hat aber eine tragfähige stütze !

muss ein system 300W haben um zu laufen, könnte ich ja einfach ein noname 300W netzteil nehmen, das müsste einfach bei 60% effizienz 500W aufnehmen.
Dann könnte das netzteil ja auch nur 10% effizienz haben, müsste nur 3000W aufnehmen, es würde aber trotzdem laufen. Dem ist aber nicht so ! .
das ist schlicht und einfach logisches Denken. Dazu muss man kein Elektronikspezi sein.

Ich habe es so gelernt, output ohne Verlust. Ist auch Marketingtechnisch durchaus kreativer...

So ist es auch bei vielen anderen Netztstandards. Angegeben wird immer der Eingangswert ohne Verlust etc. Anderes Beispiel: Festplattengröße wird auch immer der Größenwert angegeben, leider habe ich trotzdem von einer 80GB HDD nur 74 zur freien Benutzung...

Wenn jedes Netzteil das liefert was draufsteht, dann würde jedes xbillibiges Noname NT auch genügend Leistung liefern, tun sie aber eben oftmals nicht. Da eben der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt wird.  

Du weißt schon, dass das bei den Festplatten mit was anderem zusammenhängt, oder?

Eine Festplatte, die herstellerseitig 80 GB angegeben hat, hat deswegen nur 74, weil 80 GB 80000 MB sind und das wiederum sind 80000000 Bytes... Jedes Byte hat 8 Bit und diese Bits (x 600.000.000) sind die eigentliche Speicherkapazität... Die Speicherangaben der Hersteller beziehen sich auf so genannte "SI-Präfixe" und sind standardisiert.

MfG

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Ich muss nochmal widersprechen. Siehe auch mein Link oben: http://www.tomshardware.com/de/power-user-13-highend-netzteile,testberichte-614.html
Was ist daran bitte logisch, dass ein Netzteil, wo "Total output power 300W" draufsteht aber plötzlich nur eine total output power von 180W hat? Eine tragfähige Stütze kann ich in deiner Argumentation auch nicht sehen - gib mir richtige Beweise oder wenigstens sehr gute Anhaltspunkte für deine Theorie! 

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Wirkungsgrad ist wie gesagt die Leistung die von der aufgenommenen verwendet werden kann.
Es kommt etwas rein (P1), dabei gibt es aber bestimmte faktoren die zu verlusten führen. Dadurch entsteht die leistung P2. Durch diese beiden werte errechnet sich der Wirkungsgrad.
das max output ist eben nur der theoretisch mögliche wert ! aber da wurde die rechnung ohne den wirkungsgrad gemacht. Es wäre ja auch sehr unklug vom hersteller draufzuschreiben "400W netzteil (kann leider nur reelle 250W bringen).

Willst du mir etwa erzählen, dass ein System das 300W braucht mit jedem x-beliebigen 300W Netzteil funktioniert ?
das würde ich bezweifeln. und du weißt auch dass das nicht so ist.

Anders kann man sich das auch gar nicht erklären.

man muss sich nur mal ein wenig bei google unter dem Stichwort "Wirkungsgrad" durchstöbern

 

 

« Letzte Änderung: 12.06.08, 20:32:45 von Mullmanu »

Oha, da hab' ich ja hübsch was angestoßen ^^

Zitat
Dann könnte das netzteil ja auch nur 10% effizienz haben, müsste nur 3000W aufnehmen, es würde aber trotzdem laufen. Dem ist aber nicht so !

;) Mullmanu und TheDoc, ihr irrt euch und müßt es nur noch zugeben ^^  geht aber auch nach eurem Bierchen ^^

Denn grundsätzlich ist dem so, wie es sich schon mit den kleinen Steckernetzteilchen nachspielen läßt:
Die billigen mit Trafospule und "Verheizerwiderständen" werden schön warm, schaffen es mit ihrer Leistungsangabe (z.B. 12V mit 0,8A zu liefern) trotzdem eine Telefonanlage in Betrieb zu halten oder spaßeshalber und zum Leistungsausgangstest per optischer Kontrolle eine passende Glühlampe aus dem KFZ-Bereich.
Dabei nehmen sie eben einfach mehr Strom aus der Leitung, (weil sie wegen ihres schlechten Wirkungsgrads viel davon verheizen).
Schaltnetzteile mit gleicher Leistungsangabe schaffen die gleiche Ausgangsleistung (wäre ja noch schöner, wenn die Telefonanlage plötzlich kurz aufleuchten und verschmurgeln würde), werden nur einfach nicht ganz so warm weil sie effektiver sind.
Die aufgedruckte Ausgangsleistung wird also bei beiden erreicht.

Daß manche Billignetzteile unter Volllast verrecken, hat völlig andere Gründe, die vor allem in der Verarbeitungsqualität und der Güte der vewendeten Bauteile zu suchen sind. Wer nur auf den schnellen Cent schielt, braucht sich nicht nur im EDV-Bereich nicht zu beschweren... 

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Zitat
Dabei nehmen sie eben einfach mehr Strom aus der Leitung, (weil sie wegen ihres schlechten Wirkungsgrads viel davon verheizen

na dann erklär mir mal wieso ein 300W system nicht mit einem 300W netzteil mit sogar 80% wirkungsgrad läuft

so. auf die erklärung bin ich mal gespannt

http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=41&Itemid=85
« Letzte Änderung: 12.06.08, 20:36:39 von Mullmanu »

 

Zitat
Daß manche Billignetzteile unter Volllast verrecken, hat völlig andere Gründe, die vor allem in der Verarbeitungsqualität und der Güte der vewendeten Bauteile zu suchen sind

z.B. dadurch?  Netzteile am Rande der Leistungsfähigkeit sind wie... ...mit geschlossenen Augen auf der Autobahn nach Gehör links fahren. Kann gut gehen, muß aber nicht - und man sollte das auch nicht lange tun ;)

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ich rede hier nicht von Billignetzteilen.

Ich möchte wetten, dass ein hochwertiges 300W Markennetzteil mit 80% wirkungsgrad kein system das 300W benötigt zum laufen bringen kann.

http://www.tecchannel.de/server/hardware/431450/index5.html

 


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