Access Point Verbindung bricht bei manchen Geräten ab(nicht bei allen)

Hast du mal einen anderen Funkkanal ausprobiert? Auch kannst du testweise mal einen festen Kanal einstellen anstatt den Kanal automatisch vom Router / Access Point suchen zu lassen.

Danke für Ihre Hilfe. Spielt es dabei eine Rolle welchen Kanal ich auswähle? Und soll ich das in den Einstellungen vom Route oder vom Access Point ändern?

Der Speedport Smart (produziert in China - "Huawei") ist das "verbesserte Folgemodell" der Telekom-WLAN-Router und dem solltest du nicht unterstellen, daß er dein WLAN im Dachgeschoß nicht ordentlich sicherstellt, denn dazu hast du ja den AVM-Repeater (leider hast du die Modellbezeichnung verschwiegen) und nutzt jetzt auf Grundlage von Vermutungen einen WLAN-Accesspoint von TP-Link, den du auch nicht konkret vorgestellt hast.

Wenn die Entfernung Keller <-> Dachgeschoß womöglich so gering ist, daß sich die Antennenfelder deutlich überlagern, kann es durchaus sein, daß sich die Technik asn beiden Aufstellorten gegensaeitig nachteilig beeinflussen.
Ob der Speedport Smart beide Frequenzbereiche (2,4 GHz + 5 GHz) parallel bedient - das habe ich noch nicht ermittelt. - Auf jeden Fall sollte der Speedporet Smart (falls da WLAN aktiviert ist) für beide Frequenzbänder mit fest eingestellten Kanälen betrieben werden und dein per Kabel abgesetzter WLAN-Accesspoint sollte auf anderen Kanälen betrieben werden als der Router im Keller.

Hast du überprüft ob dein Notebook, das beständig WLAN-Verbindung nutzen kann, auf den WLANB-Accesspoint zugreift oder hat das eine Verbindung zum Speedport Smart?

Meine Annahme:
die Endgeräte mit instabiler WLAN-Verbindung haben Probleme mit den nutzbaren Frequenzbändern.
(Kann aber erst konkreter darauf eingegangen werden, wenn du deine Technik präzise vorstellst.)

Spielt es dabei eine Rolle welchen Kanal ich auswähle? Und soll ich das in den Einstellungen vom Route oder vom Access Point ändern?

Danke für Ihre Hilfe

Der Kanal muss logischerweise im Router und Access Point identisch sein, also beide zum Beispiel auf Kanal 5 einstellen.Gerne.

Hallo @reset,
erstmal danke für deine Hilfe 
Entschuldigung, dass die Angaben so ungenau waren. Der Repeater von AVM ist der Fritz450E gewesen. Jetzt benutze ich den TP-Link TL-WA901ND.
Im Dachgeschoss habe ich vom Speedport garkein Empfang. Also kann sich mein Laptop nicht mit dem Speedport direkt verbinden und ob sich die Antennenfelder dann überlagern können weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ein ziemlicher Anfänger bin und ich mich die IP-Adressen Einstellungen schon ziemlich überfordert haben
Falls du noch Infos brauchst sag bitte Bescheid.
PS Der Speedport Smart besitzt beide Frequenzbänder 2,4 und 5.

Wenn im Hause Roaming genutzt werden soll (mit den Clientgeräten nahtlos in den Antennenbereich des anderen Accesspoints wechseln) - dann wäre das eine Sache der SSID des WLAN.
WLAN-Roaming

Es gibt viele "Dual-Band-WLAN-Router" - eine ganze Reihe davon können aber nicht zur selben Zeit beide Frequenzbänder bedienen und schalten (wenn sie von Clients in verschiedenen Frequenzbereichen gefordert werden) zwischen den Bändern hin und her (und das ist spürbar durch zeitweise "unterbrecher").

So - nun muß ich selbst erst mal in den Dokumenten zu den Accesspoints lesen... 

Nein - für Repeater im eigentlichen Sinne muß schon das "Zusammenspiel" WLAN-Router <-> Repeater <-> WLAN-Client abgeestimmt sein - sonst finden sich ja "diese Gesprächspartner" nur zufällig, wenn sie mal "die gleiche Sprache sprechen" (auf den gleichen Kanal landen).

Aber:
Auch der Repeater in der unteren Etage baut Antennenfelder auf, die andere Antennenfelder schneiden / überlagern.

Gut ich merke schon einen großen Fortschritt @reset,
ich möchte nun noch den Kanal vom Repeater sicherheitshalber ändern. Soll ich ihn ins selbe Kanal wie den Speedport packen oder soll ich auch ihm einen anderen Kanal zuweisen?

Der Repeater ("Wiederholer") soll doch den Speedport "verstehen" und das "Verstandene" verstärkt eitergeben (in beide Richtungen) - deshalb selber Kanal wie Speedport.

Zu deiner früher und jetzt genutzten Technik der WLAN-Accesspoints:
Es sind beides Geräte, die nur das 2,4 GHz-Band unterstützen.
WLAN-Clients, die auf das 5 GHz-Band angewiesen sind, bekommen demzufolge gar keine WLAN-Verbindung.

Hast du vielleicht einen sehr ungünstigen Aufstellort für den WLAN-Accesspoint gewählt, daß manche Geräte nur ein extrem schwaches oder gar kein Funknetz empfanhen?

Da der WLAN-Accesspoint (sowohl AVM als auch TP-Link) seine Kommunikation mit dem Router über Kabel wahrnimmt, könnte der Speedport höchstens noch Beschränkungenn bei der Vergabe von IP-Adressen veranlassen.
Solche Beschränkungen müßtestdu aber selbst festgelegt und im Speedport gespeichert haben
In dem Falle wären die "Ausschlüsse" aus dem WLAN aber ständig wirksam.
Du schreibst aber von "Abbrüchen" und nicht bei allen Netzwerkclients.

Die Verbindung hat diesmal etwa eine halbe Stunde gehalten. Nun habe ich wieder das selbe Problem. Das Dachgeschoss ist nicht allzu groß, deswegen habe ich überall guten Empfang vom Access Point. Ich bin gerade am Verzweifeln..

Nun habe ich wieder das selbe Problem.