Whopper zum Liefern – in 8 Minuten: Burger King und Lieferheld.de kooperieren

Burger King will zusammen mit dem Berliner Unternehmen Lieferheld.de kooperieren, um Whopper, Pommer und den Big King auch zum Liefern anzubieten: Das Essen soll dabei in maximal 8 Minuten nach der Bestellung auf dem Tisch stehen. Den Anfang machen Berlin, Waiblingen und Singen, im März kommen 30 Filialen dazu, bis 2017 will Burger King dann mindestens 230 Filialen angeschlossen haben, die den Lieferdienst anbieten – zumindest in größeren Städten. Bereits jetzt bietet die Kette den Dienst unter www.bklieferservice.de an.

Hier lassen sich bereits jetzt verschiedene Angebote, Burger oder Bundles auswählen – allerdings vorerst nur, wenn man in der richtigen Gegend wohnt: Durch die Postleitzahl entscheidet sich, ob man von seiner Burger King Filiale beliefert wird, oder sich selber auf den Weg machen muss. In Zukunft sollen die hungrigen Kunden dann auch direkt über Lieferheld.de bestellen können – oder die neu-entwickelten Apps für Android und iOS nutzen, um schnell an Whopper, Big King & Co. zu kommen. Für den Lieferservice wurden lat Burger King spezielle Verpackungen entwickelt und die Fahrtzeit soll maximal acht Minuten betragen damit das Essen „genauso knusprig und heiß“ sei, wie man es aus den Restaurants gewöhnt ist. Burger King setzt beim Liefern auch auf eigene Fahrer, „die je nach Lage des Restaurants mit dem Auto, Motorroller oder E-Bike unterwegs sein werden“.

„Wir freuen uns, dass wir mit Lieferheld und der Delivery Hero Gruppe einen starken und erfolgreichen Partner mit umfangreicher technologischer Expertise für den kontinuierlichen Ausbau des BURGER KING® Lieferservices gewinnen konnten,“ sagt Andreas Bork, Geschäftsführer der Burger King Deutschland GmbH. „Der Lieferservice ist für uns ein zentraler Baustein in unserer langfristigen Unternehmensstrategie, die sich an den Wünschen und der Nachfrage unserer Gäste ausrichtet. Darüber hinaus freuen wir uns, durch den Ausbau des BURGER KING® Lieferservices in den nächsten zwei Jahren rund 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen zu können,“ so Bork weiter.