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DNS Changer: Angst vor dem Bundestrojaner
17.01.2012, 14:29 Uhr. (6204x gelesen)
Unsicherheit macht sich breit: Der Trojaner DNS-Changer ist im Umlauf. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt eine Überprüfung. Doch könnte es sein, dass dadurch der Bundestrojaner eingeschleust wird?
Seit einiger Zeit ist der Trojaner DNS-Changer ist im Umlauf und ermöglicht es Hackern durch die Installation neuer DNS-Server mit der Schadsoftware DNS-Changer, Netzwerkeinstellungen bei PCs und Macs zu manipulieren. Das DNS (Domain Name System) ist eines der wichtigsten Funktionen im Internet, welches der Umwandlung von URLs, also Internetadressen, in IP-Adressen dient. Ist der PC eines Nutzers infiziert, so gelangt er nicht auf die gewünschte Website, sondern wird durch den Browser heimlich auf manipulierte Internetseiten umgeleitet, auf der kriminelle Aktivitäten stattfinden.
Daraufhin hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) allen Internetnutzern geraten, ihre Rechner nach dem Virus zu durchsuchen.
Speziell dafür wurde die Internetseite www.dns-ok.de eingerichtet. Bei einer Infizierung erscheint eine Warnmeldung und Tipps, wie mit dem Problem umgegangen werden sollte. Mit bereitgestellten Programmen wie www.botfrei.de und DE-cleaner, kann der Rechner dann gereinigt werden.
Nun macht sich aber Unsicherheit breit: Internetnutzer befürchten, dass auf diese Weise der Bundestrojaner eingeschleust werden könnte, welcher nicht ganz nach geltendem Recht eingesetzt werde. Darüber hinaus stelle sich die Frage: warum eine solche Aufregung, wenn möglicherweise nur ein Prozent der Rechner betroffen sein könnte?
Der Spiegel berichtet, dass die Webseite DNS-ok.de bereits 7,5 Millionen Mal aufgerufen wurde und 38.000 Warnmeldung angezeigt wurden. Nun heißt es aber, dass nicht auch genauso viele PCs infiziert sind, sondern vielleicht nur einige 1000.
Das BSI weist die Vorwürfe zurück. Außerdem würde bei einer Überprüfung keine Software gestartet oder heruntergeladen, das den Bundestrojaner installieren könnte, sagt Sprecher Tim Griese gegenüber Focus Online.
Vorsicht geboten ist jedoch auf der Seite www.dns-okay.de, auf der sich eine gefälschte Version für die Überprüfung befindet. Sie ist zwar ungefährlich, liefert aber ein unbrauchbares Ergebnis.
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