Ich lehne inkrementelle oder differentielle Backups ab.Und mache grundsätzlich Vollbackups.
Damit vermeide ich, das ein möglicher, unerkannter Fehler mir das ganze backup letztlich zerstört.
Ich kann deine Sorgen nicht nachvollziehen, jede Backupsoftware bietet eine Verifizierung an, egal ob volles, differentielles oder inkrementelles Backup.
Wie stellst du denn sicher, dass in deinem Vollbackup keine "unerkannten" Fehler sind?
Außerdem sieht das Backupkonzept bei diff. und inkr. Backups vor, in periodischen Abständen neue Vollbackups zu machen. 1x die Woche, 1x im Monat oder gar in längeren Abständen. Kann man machen wie man will und wie es einem am besten passt.
Ich habe weder die Veranlassung, noch die Absicht, irgend etwas zu rechtfertigen.
Bitte?
Wenn du ständig auf die Trennung von System und Programme herumreitest und empfiehlst, musst du doch Argumente liefern können, die auch wirklich dafür sprechen und deutlich machen, warum eine Trennung denn sinnvoller ist als System und Programme auf eine Partition. Also mir fielen da nur diese "Vorteile" ein, wenn es denn wirklich immer wirkliche Vorteile sind
1. Auf der Systempartition wird nicht mehr so viel Platz belegt. Ok, ob das jetzt bei heutigen Systemen und Plattenkapazitäten wirklich eine bedeutende Rolle spielt wage ich mal zu bezweifeln. Kann Sinn machen, wenn man noch eine kleine SSD als Systemplatte verwendet, aber sonst?
2. aus (1) ergibt sich der angebliche Vorteil, dass das Backup von C kleiner wird. Aber damit ist nichts gewonnen, denn um das System vollständig wiederherzustellen, muss man eben alles sichern und nicht nur die Systempartition sondern auch die Programmpartition
3. man könnte auf die Idee kommen zwei verschiedene Platten oder SSDs zu verwenden, auf Platte A ist das System und auf Platte B sind die Programme. Könnte etwas Performance bringen wenn das System gleichzeitig damit beschäftigt ist Daten von der Systemplatte zu kratzen UND Programme von der Platte B zu laden.
Hast du weitere Vorteile? Die Nachteile der Trennung hab ich ja schon oft erwähnt
Alle dynamischen Werte nach C und nur die statischen nach D.
Du hast auf C nicht nur dynamische Daten, zB der Ordner windows/system32 hat viele statische Dateien.
Der Ansatz statisch und dynamisch zu trennen ist aber sehr gut, nur bei Windows eben nicht so gut umsetzbar wie unter Linux. Da kannste einfach /var auf ne andere Partition setzen, ist wie ich finde auch unbedingt zu empfehlen, denn wenn eine App Amok läuft und die Logs vollknallt würde die Rootpartition vollaufen wäre /var nicht auf eine eigene Partition.