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Thema geschlossen (topic locked)

image erzeugen, womit

Hallo,

in meinem uralten XP-System habe ich bis jetzt ACRONIS benutzt um ein Image zu schreiben, war einfach und effektiv. Die alte SW läuft unter Win7 nicht mehr.

Ich habe Acronis True Image Home 2011 auf dem Laptop unter Win7, das finde ich abe unübersichtlich und unnötig aufgeblasen mit vielen Funktionen.

Was habt ihr für Erfahrungen mit alternativen Systemen: O & O, Paragon, ...

Fragt,
Aage



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Das kannst Du doch mit win 7 selbst ohne kostenpflichtige Progs. erstellen:

http://windows-hilfe-forum.de/f16/komplettes-image-backup-systemabbild-von-windows-7-erstellen-421/

Wollte  gerade das Kapitel
"Sichern von Programmen, Systemeinstellungen und Dateien"
aus der Windows-Hilfe anbieten - da ist das auch beschrieben - und die Option "Sichern und Wiederherstellen" (in der Systemsteuerung) kann auch testweise mal erprobt und verglichen werden.

Ich bin mit Paragon sehr zufrieden. Einfach und kostenlos.

http://www.chip.de/downloads/Paragon-Backup-Recovery-2013-Free_32533759.html

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Das kannst Du doch mit win 7 selbst ohne kostenpflichtige Progs. erstellen....

Danke, das war schon mal hilfreich. Man merkt eben, dass ich noch nicht lange mit Win7 arbeite.

Ich habe meine Platte so patitioniert, wie Jueki das öfter beschrieben hat. Also auf C: ist (fast) nur das System, auf D: die Programme und auf E: alle Daten. Sinn der Aufteilung von System und Programmen war es, ein möglichst schlankes Image vom System zu bekommen.

Wenn ich das Image mit Acronis mache, kann ich nur C: anwählen. Die Windows eigene SW sichert C: und D: immer gemeinsam. Ich habe keinen Knopf gefunden, mit dem man das unterbinden könnte.

Kann man das Win7 Verhalten verstehen?

Aage
Kann man das Win7 Verhalten verstehen?
Verwende mal statt "verstehen" das Wort "vermuten" - sonst mußt du einen der Programmierer in Redmond anschreiben.

Installierte Programme sind auch in der Registrierungsdatenbank verankert. Eine Sicherung ohne die Programme ist für die Rücksicherung bestimmt problematisch.

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Klar, in der Registry steht natürlich auch der Ort der Programme. Aber bei einem Absturz des Systems passiert in meinem Ordner D: Programme nichts. Ich könnte einfach C: zurückschreiben (was ich auch so schon gemacht habe) und dann läuft alles wieder.

@jüki: Empfiehlst du wirklich, Programme und Registry zu trennen? Das führt zwangsläufig zu Inkonsistenzen, wenn die beiden Laufwerke nicht gemeinsam gesichert und zurückgeladen werden. Gewinnen tut man also nichts.

Ich kann nur empfehlen, Programme auf C: zu tun und Daten von C: fernzuhalten.

@jüki: Empfiehlst du wirklich, Programme und Registry zu trennen?
Einen solchen Unsinn habe ich nie empfohlen.
Ich habe unter XP empfohlen, System, Programme und Daten zu trennen.
Trotz der Ausagen vieler Künstler
"Das führt zwangsläufig zu Inkonsistenzen, wenn die beiden Laufwerke nicht gemeinsam gesichert und zurückgeladen werden"
- das dies nicht funktionieren würde, habe ich (und eine Unzahl anderer) das die gesamte XP- Zeit praktiziert. Sehr erfolgreich praktiziert.
Und es hat samt der Image- Erstellung und -rückerstellung hervorragend funktioniert. Allem Gezeter und allen Behauptungen zum Trotz.
Doch darüber wurde genug gesprochen und es ist Vergangenheit.
Unter Win7 habe ich das zwar ebenfalls recht erfolgreich nach dieser Methode:

http://www.computerhilfen.de/jueki/Installation_von_Anwendungen_in_eine_logische_Partition.pdf

gemacht -und mache es auf einigen PCs noch immer- aber der eigentliche Zweck ging verloren.
Ich installierte die Programme unter XP nur deshalb in eine Logische Partition, um das System -und damit das Image- klein zu halten.
Bei einer Systemgröße um die 20GB bei Win7 spielen 5 oder 10GB Programme allerdings keine Rolle mehr.
Hier entferne ich nur noch die Daten (einschl. der Mails und Temps) aus dem System.
Ob man sich nach meinen Empfehlungen richtet oder nicht, ist mir letztlich vollkommen gleichgültig.
Ich empfehle nur Dinge, die ich selbst ausgiebig in der Praxis getestet habe. Ich würde niemals etwas empfehlen, was offensichtlicher Bloedsinn ist.


Jürgen
Man merkt eben, dass ich noch nicht lange mit Win7 arbeite
Im Zusammenhang mit der Sicherung seiner Systeme kann man auf allerlei Methoden zurückgreifen.
Die Anwendung der Windowseigenen Imageerstellung ist eine.
Nur -ich halte da sehr wenig davon.
Warum
Ich sichere ein System mit dem System.
Das bedeutet, alle voprhandenen fehler im System können sich auf meine Sicherung auswirken.
Was mir sehr unsympathisch ist. Wie es schon die Systemwiederherstellung seit ME war.
Ich erzeuge meine Images grundsätzlich mit einem Fremdtool - und hier mit Acronis TrueImage v2011. Und stelle sie auch so wieder her.
Und dies bei "Ruhendem System" - also im Acronis- Linux- Modus von der erzeugten Notfall- CD   oder der original- CD aus.
Damit bin ich auf der möglich sichersten Seite.

Jürgen

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Hallo Jürgen,

verstehe ich das richtig, du benutzt nicht die Home Version von Acronis v11? Wieso? Die HOME-Version ist ja auch LINUX basiert.

Aage

du benutzt nicht die Home Version von Acronis v11?
Nein - das hast du zweifach falsch verstanden:
- hier wurde die Windowseigene Sicherung (Imageerstellung) empfohlen. Das ist die, die man unter "Programme - Wartung - Sichern und wiederherstellen" findet.
Das mag oft genug funktionieren, wie ja auch die "Systemwiederherstellung" seit WinME oft funktionierte.
Mir ist das zu unsicher - ein System durch sich selbst zu sichern, birgt massig Fehlerquellen
- Acronis v11 erkennt bei weitem nicht alle Mainboards und S-ATA- Festplatten. Die erste Acronis- Version, welche das im vollen Umfang vermag, ist v2011.  Das ist nicht v11!
Und ich nutze zur Image- Erstellung und -rückerstellung niemals das installierte Programm.
Ein System, welches gerade arbeitet zu sichern, ist mir zu unsicher.
Ich erstelle mit dem installierten Acronis eine Notfall- CD.
Mit dieser boote ich, erstelle Images und rückerstelle diese.
Diese Notfall- CD läuft und funktioniert eben auch noch, wenn das System restlos kaputt ist und nicht mehr startet.

Ich installiere Acronis TrueImage v2011 und das PlusPack nur,
- um mir ein Notfallmedium zu erstellen
- vorhandene Images einzubinden.
Ich weiß nicht genau - aber ab der v2011 kann man erstmals problemlos per (Kabel-) Netzwerk seine Images außerhalb des Computers ablegen und auch von dorther wiederherstellen.

Wer sich da etwas kaufen muß oder will:
Meiner Meinung nach genügt eine gebraucht gekaufte V2011 + PlusPack für den Normalanwender vollkommen.
Sollte es hingegen unbedingt ein neues Programm sein, empfehle ich v2014.
v2012 lehne ich als leicht fehlerbehaftet ab.

Jürgen
@jüki: Empfiehlst du wirklich, Programme und Registry zu trennen? Das führt zwangsläufig zu Inkonsistenzen, wenn die beiden Laufwerke nicht gemeinsam gesichert und zurückgeladen werden. Gewinnen tut man also nichts.

Ich kann nur empfehlen, Programme auf C: zu tun und Daten von C: fernzuhalten.

Das ist definitiv der sicherere Weg. Man stelle sich vor, der Programmeordner passt nicht mehr zum "Gegenstück" der Systempartition oder die ganze Platte raucht ab. Dann bringt einem das Image der Systempartition ohne die installierten auch nicht wirklich was.

Wiederholung Nr. XX der unendlichen Diskussionen der Vergangenheit:
 

Zitat
der Programmeordner passt nicht mehr zum "Gegenstück" der Systempartition
Nachdem man ein neues Programm installierte, ein altes deinstallierte oder anderweitige Änderungen vornahm, sollte man immer ein neues Image erzeugen.
Wenn man zwar einen anderen Installationspfad wählt, aber den PC ansonsten gewähren läßt, teilt er seine Pfade kontinuierlich auf.
Alle dynamischen Werte nach C und nur die statischen nach D.
Und letztere bleiben erhalten oder werden (bei einem Update zum Beispiel) mit geändert.
In den über 10 Jahren, welche ich diese Methode der Trennung anwendete, hatte ich (wie auch die Unzahl andere) nie irgendwelche Probleme.
Allerdings
 
Zitat
...oder die ganze Platte raucht ab
- hilft in diesem Falle ein Image nur der Systempartition natürlich garnichts.
Für diesen Fall sollte man natürlich (und so empfahl ich es auch) ein Komplett- Image vorrätig haben.
Ich verwende dafür einen regelmäßig zu aktualisierenden Clon meiner Arbeitsfestplatte.
Ich wiederhole noch einmal:
Die von mir empfohlene Trennung hatte unter XP einzig und allein den Zweck, Images klein und schnell zu halten.
Die Größenverhältnisse System = 3GB, Programme = 15GB boten das an.
XP ist nun Geschichte.
Unter dem Nachfolger Win7 (Vista benutzte ich nie) sieht das schon wieder ganz anders aus.
Obwohl auch hier die Trennung System-Programme vorzüglich funktioniert, hat sie eigentlich ihren Sinn (das Image klein und schnell zu halten) verloren.
Denn der Unterschied System-Programme ist bei weitem nicht mehr so gravierend, wie es einmal war.
Nichtsdestotrotz verwende ich diese Trennung noch immer auf einer meiner SSD- Festplatten.
Denn damit minimiere ich die (endliche) Zahl der Schreibvorgänge auf dieser SSD, wenn ich ein Image wiederherstelle.

Jürgen
« Letzte Änderung: 07.11.13, 11:45:18 von jüki »

 

Zitat
Wiederholung Nr. XX der unendlichen Diskussionen der Vergangenheit:

Es scheint hier aber immer noch Diskussionsbedarf zu bestehen, sonst wäre ich hier nicht der einzige der vor der Partitionstrennung System / Programme warnen würde ;)

 
Zitat
Nachdem man ein neues Programm installierte, ein altes deinstallierte oder anderweitige Änderungen vornahm, sollte man immer ein neues Image erzeugen.

Dann ist das ja auch ok. Aber wer behält da den Überblick.
V.a. welcher Laie weiß schon wann genau wann mal wieder ein Update für Programm xyz reintrudelte, war das vor oder nach der Erstellung des Images der Programmpartition.

Wenn man unbedingt den Platz des Backupspeichers nicht überstrapazieren will, böten sich ja auch inkrementelle oder differentielle Backups an. Dann wäre die Platzbelegung der Systempartition inkl. der darauf bzw aller installierten Programme auch kein großes Problem. Einmal ein Vollbackup, die Backups danach werden "nur" noch inkrementell oder differentiell gefahren. Also nur die Änderungen seit der letzten Sicherung oder bei diff. seit der letzten Vollsicherung. Und bei Bedarf macht man einmal im Monat oder einmal in sechs Monaten ein neues Vollbackup.

 
Zitat
Denn damit minimiere ich die (endliche) Zahl der Schreibvorgänge auf dieser SSD, wenn ich ein Image wiederherstelle.

Hast du dir mal die Dauertests der SSDs angeschaut?

 

Zitat
Dann ist das ja auch ok. Aber wer behält da den Überblick
Ich. Und alle die, die ich geschult habe - es sind nicht wenig. Wer die Übersicht nicht behält, trägt höchstselbst die Konsequenzen.
 
Zitat
Hast du dir mal die Dauertests der SSDs angeschaut?
Habe ich selbst welche durchgeführt. (mit OCZ Vertex 3 und 4 sowie Samsung 830)
Bisher fiel mir nur eine einzige OCZ Vertex3 nach 22Monaten aus - und diese wurde als Pausenpuffer für TV verwendet. Also pausenlos beschrieben und gelöscht.
Unter normalen Bedingungen dürfte sich die Lebensdauer einer DDS kaum von der einer HDD unterscheiden.
Ich war sehr angenehm überrascht.
Meine Bemerkung oben bezüglich der schreibvorgänge ist in einem anderen Zusammenhang, den ich hier nicht erörtern werde, zu sehen.

Jürgen

 

Zitat
Ich. Und alle die, die ich geschult habe - es sind nicht wenig. Wer die Übersicht nicht behält, trägt höchstselbst die Konsequenzen.

Ja aber tut das denn not. Welchen Vorteil hat man davon wenn man immer weiter "unterpartitioniert" wenn man denn einfach liber inkrementelle oder differentielle Backups nimmt. Oder nicht gleich immer ein Vollbackup macht.
Sry aber den Vorteil der Trennung vonSystem und Programme seh ich immer noch nicht richtig. Höchstens wenn man eine sehr kleine SSD hat und da nicht alle Programme draufpassen. Und v.a. moderne Spiele, die ja heutzutage mal locker einige Dutzend Gigabytes belegen können. Aber selbst wenn, dafür hat man die SSD ja, um Ladezeiten bei Spielen und Programmen zu verkürzen.

 
Zitat
Meine Bemerkung oben bezüglich der schreibvorgänge ist in einem anderen Zusammenhang, den ich hier nicht erörtern werde, zu sehen.

Also darf man das nicht als Argument für die kleinen Images sehen wo die Systempartition keine Programme enthält?  [???]

Ich versteh es ehrlich gesagt immer noch nocht, was ist denn jetzt so vorteilhaft durch die Trennung von Programmen und System.

 

Zitat
Welchen Vorteil hat man davon wenn man immer weiter "unterpartitioniert" wenn man denn einfach liber inkrementelle oder differentielle Backups nimmt.
Ich lehne inkrementelle oder differentielle Backups ab.Und mache grundsätzlich Vollbackups.
Damit vermeide ich, das ein möglicher, unerkannter Fehler mir das ganze backup letztlich zerstört.
 
Zitat
Sry aber den Vorteil der Trennung vonSystem und Programme seh ich immer noch nicht richtig
Mußt Du auch nicht. Kein Mensch muß es. Ich empfehle es, weil es sich bewährt hat - ob sich jemand danach richtet, kann mir vollkommen gleichgültig sein.
 
Zitat
Also darf man das nicht als Argument für die kleinen Images sehen wo die Systempartition keine Programme enthält? 
Ich habe weder die Veranlassung, noch die Absicht, irgend etwas zu rechtfertigen.

Und damit beende ich die wohl dreihunderste Diskussion mit über diese meine Empfehlung.
Es bringt nichts, zum dreihundertundersten Male den vollkommen gleichen Schlagabtausch zu führen.
Du lehnst diese Trennung ab - wie ich die von Dir permanent praktizierte "Reinigung" Trojaner- oder Virenverseuchter PCs vehement ablehne.
Beides obliegt dem Nutzer, es anzuwenden oder nicht.

Jürgen



 

Zitat
Ich lehne inkrementelle oder differentielle Backups ab.Und mache grundsätzlich Vollbackups.
Damit vermeide ich, das ein möglicher, unerkannter Fehler mir das ganze backup letztlich zerstört.

Ich kann deine Sorgen nicht nachvollziehen, jede Backupsoftware bietet eine Verifizierung an, egal ob volles, differentielles oder inkrementelles Backup.

Wie stellst du denn sicher, dass in deinem Vollbackup keine "unerkannten" Fehler sind?

Außerdem sieht das Backupkonzept bei diff. und inkr. Backups vor, in periodischen Abständen neue Vollbackups zu machen. 1x die Woche, 1x im Monat oder gar in längeren Abständen. Kann man machen wie man will und wie es einem am besten passt.

 
Zitat
Ich habe weder die Veranlassung, noch die Absicht, irgend etwas zu rechtfertigen.

Bitte?   ;);D
Wenn du ständig auf die Trennung von System und Programme herumreitest und empfiehlst, musst du doch Argumente liefern können, die auch wirklich dafür sprechen und deutlich machen, warum eine Trennung denn sinnvoller ist als System und Programme auf eine Partition. Also mir fielen da nur diese "Vorteile" ein, wenn es denn wirklich immer wirkliche Vorteile sind  ;D

1. Auf der Systempartition wird nicht mehr so viel Platz belegt. Ok, ob das jetzt bei heutigen Systemen und Plattenkapazitäten wirklich eine bedeutende Rolle spielt wage ich mal zu bezweifeln. Kann Sinn machen, wenn man noch eine kleine SSD als Systemplatte verwendet, aber sonst?  [???]

2. aus (1) ergibt sich der angebliche Vorteil, dass das Backup von C kleiner wird. Aber damit ist nichts gewonnen, denn um das System vollständig wiederherzustellen, muss man eben alles sichern und nicht nur die Systempartition sondern auch die Programmpartition

3. man könnte auf die Idee kommen zwei verschiedene Platten oder SSDs zu verwenden, auf Platte A ist das System und auf Platte B sind die Programme. Könnte etwas Performance bringen wenn das System gleichzeitig damit beschäftigt ist Daten von der Systemplatte zu kratzen UND Programme von der Platte B zu laden.

Hast du weitere Vorteile? Die Nachteile der Trennung hab ich ja schon oft erwähnt :D

 
Zitat
Alle dynamischen Werte nach C und nur die statischen nach D.

Du hast auf C nicht nur dynamische Daten, zB der Ordner windows/system32 hat viele statische Dateien.

Der Ansatz statisch und dynamisch zu trennen ist aber sehr gut, nur bei Windows eben nicht so gut umsetzbar wie unter Linux. Da kannste einfach /var auf ne andere Partition setzen, ist wie ich finde auch unbedingt zu empfehlen, denn wenn eine App Amok läuft und die Logs vollknallt würde die Rootpartition vollaufen wäre /var nicht auf eine eigene Partition.

Ich sagte:

Und damit beende ich die wohl dreihunderste Diskussion mit über diese meine Empfehlung
- und wenn ich etwas sage, dann meine ich das auch so.

Jürgen

Joa, weils dir offensichtlich egal ist, ob die Trennung für jedes System Sinn macht oder nicht.

Schade, ich dachte da kommt noch etwas mehr Substanz von dir rüber  :(

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Liebe User,

dieses Thema wurde schon hundertmal diskutiert und es wurden alle Standpunkte wiederholt dargelegt. Es ist jedem seine Sache, welchen Empfehlungen er folgt.
Ich zum Beispiel trenne auch ebenfalls meine Partitionen und bin sehr zufrieden damit.

C: System
D: Programme, Daten
E: Bilder, Filme

Bevor es unschön wird und es zu einem Endlosthread eskaliert, beende ich hiermit diesen Thread.

Gruss A K

« Letzte Änderung: 08.11.13, 12:38:25 von A K »

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