laß die Dokumente da zu PDF mit Ausfülloptionen umwandeln.
Bringt wiederum auch nicht viel, wenn der TO meint, dass er dann ein an einem Fremd-PC ausgefülltes PDF-Formular mitsamt der Inhalte übermittelt bekommt. Übermittelt werden die Daten in diesem Fall lediglich als Datendatei die Beim Ausfüllen und "Absenden" oder Speichern des ausgefüllten Dokuments auf dem PC des "Ausfüllers" gespeichert werden.
Das Versenden des PDF-Formulars bringt also nichts - i. e. ein Formular ohne Daten da sich diese in einer separaten Datendatei auf dem PC des Absenders befinden.
Ausglesen werden kann diese Datendatei wiederum mit der Original-PDF-Datei mit Formularfunktion, wohl bemerkt, wie mein Vorposter schon schrieb: einer in Adobe erstellten Datei, nicht einer aus Word in ein PDF konvertierten Datei.
Am probatesten ist in diesem Fall die Lösung, das Formular mit einer Mail-Funktion zu versehen, so, dass lediglich die Datendatei erst einmal automatisch an den Mail-Client des Absenders (so ein Mailclient intslliert und aktiv ist) "weitergericht" wird und an den Empfänger übermittelt wird und ausgelesen werden kann.
Das ganze funktioniert dann wiederum nicht, wenn kein Mailclient installiert ist. Dann muss die Datendatei versendet werden. Was wiederum zu Problemen/Fehlern führen kann wenn es sich um mehrere Formulare handelt - Probleme daher, dass die erzeugte Datendatei erst einmal immer den gleichen Dateinamen trägt, Inhalte unterschiedlicher Datendateien sich also ggf. "überschreiben" wenn man diese Datendateien nicht "getrennt" abhandelt.
Die "teure" Lösung ist ein eigener Server auf dem die entsprechenden (teuren) Adobe-Softwarekomponenten für PDF-Formulare installiert sind, so, dass ein online augefülltes PDF-Formular diese Daten an den Server direkt übermittelt und die Daten dort "aufbereitet" werden.