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Suse: SuseLinux, "leicht" und stabil, Für Einsteiger??

Suse Linux, "leicht" und stabil.
Die Suse Entwickler haben mal wieder ganze Arbeit geleistet. Selbst Linux Einsteiger können mit wenigen Klicks ein voll funktionsfähiges Betriebssystem.....

Ich glaube, das das beste an dem Zeug dieser Satz am Anfang ist, leider nicht ganz wahr:
- leicht??  9,7 Giga !!
- leicht??  Am Anfang Bootsektor falsch eingestellt, Newbee ist schon am Ende
- stabil??  nur nicht updaten (leider dann kein
  sicheres System mehr), da neuer Kernel scheinbar nur für fortgeschrittene User ist, zwecks Einstellungen.
- Onlineupdate, ja auch absolute Spitzenklasse, dauert mit DSL ca 9 Stunden, dann ist das System platt, nichts geht mehr, Newbee am Ende.
- mit wenigen klicks (hmmmh, wenn alleine die Installationsanleitung von Firefox eine ganze A4 Seite benötigt, und von wegen wenige Klicks
- Leicht für Linuxeinsteiger, ja schon, schnelles löschen der ganzen Platte und Windows neu insten, alle Daten verloren(viele Foren berichten davon)
- Benutzerfreundlich, schon, wenn man es auf der CD-Room und im Schrank lässt, nimmt es recht wenig Platz weg und lässt sich leicht abstauben.
- Hilfe in Foren, ja schon, leider nur die Sachen, die man auch so herrausfinden kann, Probleme wie z.B. nach einem Update findet man weder in dem Handbuch, das bei den Vollversionen dabei ist, noch sonst irgendwo, auf jeden Fall nicht für Linux-Einsteiger.
- Deusch, ja schon, teilweise, da wichtige Howto´s, die unbeding wichtig für Newbees sind, leider, wie auch die Anleitungen bei Problemen, auf englisch sind, also, sehr gute enlisch Kenntnisse ist zwingende Vorraussetzung.
- Newbee, Linux und eine SpieleCD, unmöglich für einen Newbee, das Spiel ohne weiteres zu spielen, da es beim Installieren los geht und beim Joystick aufhört.

Ergo, ein User, der ein sicheres, lauffähiges und schnell zu installierendes System will, sollte unbeding bei Windows bleiben. Arbeitslose, Leute mit unheimlich viel Zeit und am besten keine Familie, oder Leute mit Arbeitsmangel können sich mit der Sache eventuell anfreunden.

Wie soll eigentlich ein Newbee genaue Angaben der Fehler machen, wenn er nichts weis? Bei ungenauen Angaben wird entweder nicht geantwortet oder er wird aufgefordert, genaue Angaben zu machen, toll, da geht mir doch der Hut hoch, da es für einen Newbee unmöglich ist, genaue Angaben zu machen
 So, das mal zum Thema ""leicht" und Stabil, könnte einige Screenshots von Fehlern entweder beim Booten oder auch in den Anwendungen anfügen, wo sich meiner Meinung nach das Thema "stabil" recht schnell verabschiedet.
Also, nun mal los, aber kein Fachgesimpel, wo wieder niemand was versteht, sondern Fakten, die auch für Newbees zu verstehen sind, da ich dieses Thema genau für diese Jungs und Mädels geschrieben habe.

Gruß Pater

« Letzte Änderung: 09.01.05, 14:47:20 von Pater »

Antworten zu Suse: SuseLinux, "leicht" und stabil, Für Einsteiger??:

Hallo!
Vollkommen falsch! Wenn man Suse neu aufsetzt sollte man die Option fuer neue Kernel abwahlen. Steht aber auch bei Yast wenn der Kernel gewaehlt wird. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Die Updates mit DSL dauern bestenfalls eine viertel Stunde!! Ich habe DSL (786/128). Zudem sollte man erst mal lesen wo der MBR hinkopiert wird, man kann das naemlich auch aendern und woanders hinkopieren. Zudem sollte man sich die beigefuegten Buecher auch mal durchlesen und nicht nur als Staubfang in den Schrank stellen!! Wenn man sich  ein neues Betriebssystem aufsetzt sollte man sich auch schon vorher damit beschaeftigen und einschlaegige Literatur lesen!  Ich habe jetzt schon 8 Rchner mit Suse 9.2 aufgesetzt und habe bisher nur Probleme mit der Hardware gehabt (Drucker etc!)
 Der Firefox ist bereits auf der Install-CD/DVD mit bei. Zudem gibts die neue Version ueberall auch als *.rpm zu Download und die kann man sich ganz einfach mit Yast installieren!
Wer Probleme mit der Installation hat kann sich hier hilfe holen oder bei www.linux-club.de die sich auf Suse spezialliesiert hat oder in den vielen anderen Foren! Das was du hier vorbringst ist meiner Meinung nach vollkommen unqualiefiziert!

Gruss Burner

Burner, dein Beitrag ist ja nicht so der burner. Du argumentierst z.T. falsch und an der Sache vorbei.
1.Man kann neue Kernel abwählen. Schön und gut, nur wo bleiben dann die Weiterentwicklungen?
2.Man kann wählen wo der MBR hinkopiert wird. Auch gut, nur haben die meisten Neueinsteiger noch nichts vom MBR gehört, geschweige denn wo der sitzen muss. Andere Distros machen da keinen solchen Umstand.
3.Das mit den Fremdwörtern üben wir besser nochmal, vor allem wenn sie extra hervorgehoben werden.

MfG

Hallo,
das klassische Beispiel!!
Stelle dir mal vor, hier ist ein absoluter Newbee.
Der kann erstmal mit dem, was du da schreibst, fast gar nichts anfangen.
Option für neuen Kernel abwählen, guter Plan von dir, aber sehr schlecht beschrieben, da dies bei automatischem online UPdates erstmal garnicht auftaucht und auch nicht nachgefragt oder erklärt wird. Die nächste Frage stellt sich da sogleich, warum nicht updaten, wenn es das System will, ist der Kernel nicht für das OS, sollte es eigentlich auch nicht zur Verfügung stehen !! Hat also recht wenig mit lesen, eher mit Hellsehen zu tun.
Linux neu aufsetzen, was soll man damit anfangen oder wie soll man dies verstehen, ist das eine Neuinstallation oder meinst du ein Update?
Das du keine Probleme mehr hast, glaube ich dir sehr gerne, nur solltest du auch richtig lesen, scheinbar eine Unmöglichkeit, als ein Linuxkönner einen Newbee zu verstehen.
Update in einer viertel Stunde, du hast wohl nur Ahnung von deinem eigenen System, gibt aber auch andere, inste mal suse8.1 und mach dann ein Update!!
Natürlich sollte man erst mal lesen, wo der mbr geinstet wird, für mich weniger ein Problem, genauso wie das entfernen von Linux, hast dir schonmal überlegt, das es User gibt, die höchstens das Wort schonmal gehört haben????????
vorab damit befassen, auch guter Plan, aber er muß das System erstmal sehen, bevor er sich etwas vorstellen kann, oder denkst du, es geht irgendwie mit Hellsehen???
rpm´s ganz einfach mit yast insten, toll, bravo, klasse Erklärung!! Und was ist, wenn das nicht geht, trotz rpm Datei, wie soll ein Newbee denn wissen, wie er es aktuallisiert???
Firefox schon dabei, hast deine Rechner überhaupt selber installiert ??????
Was soll ein Newbee mit hda1, 2 oder3 eigentlich anfangen???
Das sind alles Sachen, die du als so absolut selbstverständlich, normal, logisch usw ansiehst, so wird das aber alles nichts.
Beigefügte Bücher lesen, aber sicher doch, soweit es halt verstanden wird, da es sogleich erweitertes Wissen vorraussetzt, oder was soll ein Newbee z.B mit "vga=nil" anfangen??? Schonmal im Handbuch nach solch oder ähnlichen Sachen gesucht???
Deiner Meinung nach "unqualiefiziert"? Schon alleine beim lesen des Wortes solltest du eigentlich bemerken, das dies doch gar nicht anderst sein kann, oder was denkst du, hat ein Newbee zwecks Linux drauf??? Merkst du schon, was ich meine, "qualiefizierte" Fragen oder Aussagen kann man eigentlich weniger von Newbees erwarten, da sie es noch nicht können MANNN.
Nicht nur gegen den Strom, sondern manchmal mit dem Strom ist eine sehr hilfreiche Denkweise!

« Letzte Änderung: 09.01.05, 16:38:09 von Pater »

Hallo,

Burner kann man nur zustimmen. Das Dilemma ist das KlickiBuntisystem aus Redmond. Hat Das Wissen der Anwender soweit minimiert, das viele schon einen Schreck bekommen wenn das Desktopicon nur an anderer Stelle plaziert wird. ( Bis Gestern habe ich dort unten links geklickt und da startete das gewohnte Progamm, heute kommt da was anderes.....Traurige  Realitäten aus einem Adminleben) Standardbegriffe wie fdisk, mbr und Co. ist nichts Neues sondern sind Standardbegriffe seit es PC's gibt. Anwender welche noch mit MS-Dos oder Win 3.xx groß geworden sind haben in der Regel damit auch keine Probleme. Es fehlt einfach in den meisten Fällen die Lese- und Lernbereitschaft. Selbst Bildschirmdialoge werden einfach weggeklickt statt gelesen zu werden wenn das System einem was mitteilen will. Ist leider Fakt.

 


 

Dann darf man aber nicht irgendwelche irreführenden Slogan einbringen wie:
Leicht, einfach, Benutzer und Umsteiger freundlich,
Geeignet auch für Anfänger.
Klar, das mit dem Klick, aber wie sollte man ein System entwickeln, stur gerade, egal was die mehrheit macht, oder, wie es auch beschrieben wird, anwenderfreundlich?
Es kann doch nicht einfach davon ausgegangen werden, das ein Newbee Vorkenntnisse von dos hat!?, auch nicht, das er sowiso schon Profi ist. Gut, wenn es so ist, sind meine Beiträge genau richtig, Newbees absolut davor zu warnen, bevor sie das nachsehen haben und nie wieder zu Linux greifen.
Wenn das Verhalten von der Software und den Superusern weiter diese Haltung verfolgt, wird diese Software auf kurz oder lang das absolute Nachsehen haben. Schaut auf den Markt, da gibt es schon wenige andere Software, die nicht auf den Windows Kernel aufgebaut ist, die bei weitem besser zu insten und zu handhaben ist (für Newbees), Plug and play wird kein Zauberwort bleiben.
Klar, wenn es für Linux und  Co genügend ist, als Server usw zu fungieren, das man für unter 100€ bekommt, ok, aber der private MARKT bleibt nicht nur verschlossen, sondern, wie oben schon geschrieben, kein Mensch wird sich solch Stress machen, um ein anderes OS zu nutzen, wenn es andere, wirklich leichte OS gibt.
Schonmal darüber nachgedacht?
Also, nur weiter prö und kontra, statt Verständnis

Hallo,

deine Argumente ziehen nicht. Windowskenntnisse sind dir bestimmt auch nicht in die Wiege gelegt worden und den Führerschein hast Du bestimmt in der Fahrschule gemacht, oder ? Wenn man was Neues lernen möchte muss man auch bereit sein das Neue zu lernen. Wenn man Windows installiert, sitzt man anschließend noch stundenlang um seine Anwendungen zu installieren, Wenn die SuSE nach ca. 20 Minuten mit wenigen Mausklicks die Installation abgeschlossen hat, sind die gängigen Anwendungen bereits installiert. Dann noch updaten, (bei DSL wirklich nur ca. 20 Minuten ) wars das mit der Konfiguration. Übrigens beim Onlineupdate wird alles was da passieren soll auch ausführlich erklärt. Lesen muss man's einfach........  

Schaut auf den Markt, da gibt es schon wenige andere Software, die nicht auf den Windows Kernel aufgebaut ist, die bei weitem besser zu insten und zu handhaben ist (für Newbees), Plug and play wird kein Zauberwort bleiben.

Du meinst Windowsalternativen die jedoch nicht auf dem Linuxkernel basieren?
Dann lass uns an deinen Erkenntnissen teilhaben, ich bin allzeit bereit Neuland zu betreten!

Bevor ich auf Linux umgestiegen habe ich viel (sehr sehr viel sogar) gelesen um nicht direkt ins kalte Wasser zu springen. Im Nachhinein hätte es nichtmal zwangsläufig sein müssen. Die Installation hat einwandfrei und schnell geklappt (über Internet), kein Treibergewurstel, keine andauernden Neustart, kein Einsatz als CD-Diskjokey. Dann dem System noch ne grafische Oberfläche verpasst und es läuft einfach rund. Das ist für mich einfacher Umgang mit Computern und Benutzerfreundlichkeit.

Auch dein Windowswissen kommt ja nicht von ungefähr, du hast es dir über die Zeit hinweg angeeignet, warum nimmst du dir nicht die Zeit und eignest dir auch Linuxwissen an? Wenn du erwartest dass Linux wie Windows ist kannst du nur enttäuscht werden. Wenn alles gleich wäre bräuchte mann ja nicht zu wechseln.

Ich habe meiner Mutter, die absolut keine Ahnung von Computern hat, aber diese schon immer mal näher kennenlernen wollte, vor einem Jahr einen Computer geschenkt. Im Nachhinein ärgert es mich dass ich nicht gleich ein Linux genommen habe, ich glaube da hätte sie auf lange Sicht gesehen mehr gelernt als mit dem aktuell installierten Win2000. Von Sicherheitsaspekten mal ganz abgesehen...
Bislang konnte ich bei ihr leider kaum Lernfortschritte feststellen, Knopf drücken, 2 Minuten warten und Internet ist da, wenn dann aber ein Button nicht mehr an der Stelle liegt wie noch am Abend zuvor ist das Gejammer groß und mein Telefon klingelt.

Nochmal zu den Namen der Geräte, kannst du dir vorstellen an welchem IDE-Port eine Festplatte hängt, ob es eine primäre oder erweiterte Partition ist auf die du gerade zugreifst wenn du im Arbeitsplatz auf einen der Buchstaben klickst? Du weißt es natürlich weil du deinen Computer selbst eingerichtet hast, aber ersichtlich ist es nicht. Die Nomentklatur unter Linux ist viel einfacher als es auf den ersten Blick scheinen mag!

Updates des Systems sind mit DSL in wenigen Minuten durchgeführt (falls es mal umfangreicher wird). Doch weder das Installieren von Updates, einer neuen Oberfläche, oder das Update von KDE 3.2 auf 3.3 hat bislang jemals einen Neustart erfordert. Das ist für mich Benutzerfreundlichkeit.

Ich will nicht das mein System mir das Denken abnimmt, alles für mich erledigt, ich aber garnicht weiß was es denn dort eigentlich macht.

Hallo,
sitze schon 1 Woche dran, habe mit Mandrake Linux angefangen und habe dann, da Mandrake nicht Lauffähig war, Suse genommen. Die Erstinstallation war beeindruckend, wenn man mal die Netzwerkinstallation von Wlan weg lässt. Dann kam der Teil des Onlineupdate, geschlagene 6 Stunden, dann ging nichts mehr. habe alles wieder runtergeschmissen, neu aufgespielt, Onlineupdate, 8 Stunden und wieder ging nichts mehr.
Wieder alles runter, neu insten und nun kam ein neues Prob dazu, plötzlich wurde die Graka nicht mehr erkannt, nur noch Textmodus möglich.
Nun werde ich vieleicht noch Knopix versuchen und dann ist aber Ende.
Bin auch ein Neueinsteiger, der wohl bald wieder aussteigen wird, da es mit neuer Hardware (habe mir extra ein Laptop für Linux gekauft) wohl nichts werden kann. Habe mich zuvor in Foren erkundigt, wo mir gesagt wurde, das Linux fast alles an Software erkennt.
Na, das war wohl etwas zu viel versprochen, es entpuppt sich zu einem scheinbar größeren Projekt, wozu ich keine Lust habe, ich persönlich verlange von einem System zumindest, das es läuft, auch wenn nicht alles geht, aber Mainboard Chipsatz, Wlan und Soun sind absolut notwendig.
Also ich weis nicht so recht, Pater hat da wohl etwas heftig reagiert, aber den Antworten hier kann ich weniger folgen.

Gruß Ralf

Was mir irgendwie befremdlich vorkommt bei euch beiden, ist die Dauer des Updates. Ich muss gestehen, habe bislang nicht mit SuSie und Mandrake gearbeitet, aber was wird denn dort aktuallisiert? Selbst das ganze System nochmal herunterzuladen dürfte doch kaum 6-8h dauern? Seltsame Sache das...
Versuch doch mal die 9.2Pro, die gibts es seit kurzem kostenfrei herunterzuladen.
Von Knoppix hdinstall würde ich absehen, das ergibt ein reichlich überladenes System mit viel zu vielen Diensten und Anwendungen die du nicht brauchst.
Versuchs mal mit Ubuntu Linux, das basiert ebenso wie Knoppix auch auf Debian.

Hallo,

wenn ein Update 6 Stunden und mehr dauert liegt es meist am falsch konfigurierten Netzwerk ( Gateway und/oder Nameserver falsch oder nicht eingetragen ) Router falsch konfiguriert. So läuft das Netz im extrem langsamen Boadcastmodus. bedeutet es muss bei jeder Anfrage ins Netz alle möglichen IP-Adressen abklappern bevor das Ziel erreicht wird.
Bei Windows fallen solche Sachen nicht unbedingt auf. Das System hat von Hause aus so viele Backdoors und findet (fast) immer irgendwie seinen Weg ins Netz. Sonst kanns ja nicht "nach Hause telefonieren". Was bei Windows alles abläuft sieht man wenn man den Netzwerkverkehr eines Windowspcs mit Netzwerktools wie Ethercap und Co. beobachtet und die Firewalllogdateien einer Linuxfirewall auswertet. Ist erschreckend.........
Egal ob MS-Updates installiert sind oder nicht.

Hallo!
Ich freue mich das es so viel Zuspruch gab. Rechtschreibfehler dienen nur der allgemeinen Belustigung! Gute Ausrede! Nee war zu faul den Duden zu nehmen. ;D Also wenn man lesen kann und auch versteht was dort steht, ist das auch schon mal die halbe Miete.Beim Kernel steht sinngemaess das man bei der Installation ist den Kernel abwaehlen soll und ihn beim spaeteren Update wieder dann installieren kann. Zum Thema Firefox: Starte mal Yast und gebe in der Suche mal "Firefox" ein. Zudem sollte man bedenken das Linux nicht von irgendeiner Firma entwickelt wird sondern von vielen Leuten die das in ihrer Freizeit tun! Das WLAN momentan noch nicht besonders gut laeuft liegt zum teil aber auch daran das die Hardware-Hersteller die Spezifikationen nicht herrausgeben!Ich habe ebenfalls als ich mich entschlossen habe Linux zu installieren zuerst mal im INet danach gesucht welche fuer Einsteiger am besten geeignet ist.Dabei habe ich mich fuer Suse entschieden und die naechste google Frage hiess Suse+Forum. Danch habe ich viel gelesen bis ich dann Suse 8.1 gekauft und installiert habe. Vorher habe ich mit Knoppix nachgeschaut ob meine Hardware kompatiebel ist. Selbst heute weiss ich noch nicht alles ueber Linux und muss demzufolge weiter lernen. Gabs da nicht mal jemanden der das schon vor vielen,vielen Jahre gesagt hatte? ??? Was MBR ist etc sollte man schon wissen wenn man sich ernsthaft fuer Computer interressiert. Wobei ich zugebe das es heute schwierig ist gute Buecher ueber DOS zufinden.

Gruss Burner

Was MBR ist etc sollte man schon wissen wenn man sich ernsthaft fuer Computer interressiert. Wobei ich zugebe das es heute schwierig ist gute Buecher ueber DOS zufinden.

Eben nicht, was ein MBR is für das tägliche Arbeiten am Computer wirklich VÖLLIG egal. Nur pseudo-elitäre Frickler schmücken ihre ansonsten armselig formulierten Ausführungen mit solchen Kürzeln aus und hoffen, dass einige Leute sie dann für was besseres halten...

BTW: Entweder du hast selbst noch nicht verstanden, was ein MBR ist, oder du weisst nicht was DOS ist, weil die beiden haben eigentlich wirklich garnichts miteinander zu tun, zumindest ist DOS dem MBR nicht näher als irgendein anderes OS...

Hallo,

Phr34k

Der Master-Boot-Record ist der erste Sektor auf der Festplatte.

Er beinhaltet zum einen den "Bootstrap". Dies ist ein Programm, das von BIOS aufgerufen wird, um das eigentliche Betriebssystem zu laden.

Zum anderen enthält dieser Sektor auch eine Beschreibung, ob / wie die Festplatte in unterschiedliche Bereiche (Partitionen) unterteilt ist. Diese Beschreibung erfolgt in der sogenannten "Partitionstabelle". Sie enthält für jede Partition einen Eintrag. Dieser besteht aus der Lage der Partition auf der Festplatte und dem "Typ" dieser Partition.

Aus historischen Gründen kann diese Partitionstabelle ausschließlich vier Einträge aufnehmen.

Das Format dieses Master-Boot-Records (Bootstrap / Partitionstabelle) ist fest definiert und wird von allen Betriebssystemen zwingend vorausgesetzt.

Ist Computergrundwissen und hat nichts mit irgendwelchen elitären Dingen zu tun um sich abzuheben. Wenn Du wissen willst wie das Ganze im Detail funktioniert, wo es herkommt u.s.w habe kein Problem damit es zu erklären. Denke das weist Du selbst.

Sorry, also Grundwissen ist das, was man jeden Tag braucht, und nicht nur 3mal im Leben...

Wie das mit dem Booten funktioniert muss man nur wissen, wenn man ein (oder speziell mehrere, wie doof ;-)) Betriebssystem(e) installieren will, was ja eigentlich nicht soooo oft vorkommen sollte...
(Ich weiss, ein Linux zerschiesst man leicht, aber das ist ja auch zum Rumspielen da :) )

Schließlich hält ein durchschnittlich professionelles Betriebssystem ca 2-3 Jahre, da is es dann schon wieder Zeit für den neuen Rechner =)


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