@cosinus das hatten wir doch schon mal - vergessen?
Ein Konzept zu haben, ist eine Sache - aber man sollte es auch vernünftig umsetzen.
Haben die auch nicht schauen es sich von anderen ab und vergessen dabei die Hälfte!
Benutzer-Rechtesystem!
Der zuerst angelegte Benutzer hat jedoch nach wie vor in weiten Teilen noch Administrator-Rechte.
Wie ist das bei Ubuntu? - genau so!
Diese muss er explizit anfordern (z.B. mit sudo) und per Passwort aktivieren.
Auch erst in den letzten Versionen mit zeitlicher Begrenzung (10min)
In der Zeit das System durch fremde übernehmbar ist!
vorher hat sogar eine einmalige sudo Authentifizierung gelangt!
Auch bei Linux (Ubuntu) gehört das nicht zum Konzept, und Ausnahmen kommen in der Grundeinstellung nicht vor.
dagegen werden Dienste wenn sie installiert sofort gestartet!?
Egal ob konfiguriert oder nicht und werden somit zum Risiko!
Bei Linux ist zur Kaperung eines Computers eine Kombination mehrerer Sicherheitslücken zwingend erforderlich, unter Windows reicht unter Umständen ein unbedarfter Klick im Internet Explorer
Würde unter
Linux auch gehen! - genau wie unter
Windows mit den entsprechenden rechten!
Auch eine "Personal Firewall" ist beim Desktopbetrieb von Ubuntu überflüssig.
Hat
Windows auch nicht und ist auch nicht nötig!
Zur Zeit ist unter Linux ein Virenscanner mangels Viren überflüssig.
Schon und was machen wir mit Rootkits die es zu Hauf' gibt die schweigen wir tot?
Die Ubuntu-Standardinstallation bietet im Internet erst gar keine Dienste an, also gibt es auch nichts, was man blockieren müsste.
Wenn keine Dienste mit installiert werden und wenn doch Stichpunkt unbedarfte User! - nicht von mir sondern auch dieser Seite? was dann?
Im Gegenteil: Auch eine Firewall ist ja nur ein Stück Software und kann selbst Sicherheitslücken enthalten. Umso besser, wenn man auf sie verzichten kann.
Komisch warum installiert dann Ubuntu eine?
Hier ist in der Regel eine interne Firewall enthalten, die eine "Personal Firewall" prinzipiell überflüssig macht.
Grundsätzlich falsch!
Weil eine FW prinzipiell nicht die Aufgabe hat Viren zu stoppen!
Natürlich kann man mit Glück und viel Aufwand auch in ein Linux-System einbrechen,wobei der Aufwand bei einem Desktopsystem in keinem vernünftigen Verhältnis zum zu erwartenden Ertrag steht
Bei
Windows nicht anders! - nur unter Einhaltung einige Spielregeln sehr schwer!
Ubuntu ist per Standard(ping) erreichbar und damit als vorhanden gekennzeichnet was einen Angriff immer voraus geht.
Windows ist per Standard nicht erreichbar, also unsichtbar und da mit für etwa 80% der potenziellen Angreifer gar nicht da!
Anders bei Ubuntu(Linux) das vorhanden sein von "ssh" ist ja quasi schon eine Einladung! - Unter Linuxuser als sicheres Tool gehandelt! - ist es auch bei entsprechender Anwendung, sonst fliegt man ganz schnell auf die Schnauze - und das ist bei den meisten Linuxanwendern der Fall
Es gibt so genannte "Intrusion-Detection"-Systeme (IDS), die einen Einbruch erkennen - genau so lange, bis der Einbrecher das Warnsystem deaktiviert und seine Spuren verschleiert hat
Und wenn das passiert ist der Admin unfähig!, ausserdem ist das ja wohl eine Servergeschichte und gehört ja nicht hier zum Anwenderzeugs - oder?
Nein. Es ist weit davon entfernt, wenn auch nicht so weit wie andere...
Wunschdenken, weil ein System ist so sicher, wie das der Typ der davor sitzt es macht und das gilt natürlich auch in die andere Richtung!
Der Angriff erfolgt aber dabei nicht auf Linux selber, sondern auf die darauf laufende Programme, die Dienste (in welcher Form auch immer) im Internet bereit stellen.
Und bei
Windows ist das Angriffsziel
Windows - oder vllt. auch bloß die darauf laufenden Dienste!?
Ein zweiter, genau so wichtiger Punkt ist die natürliche Diskrepanz zwischen Sicherheit und Komfort - beides zusammen geht nicht oder endet oft in einem (faulen) Kompromiss.
Aha, und deshalb entwickeln sich verschiedene Distributionen auch genau in diese Richting!
allerdings ist es nach wie vor so, dass es dringend angeraten ist, einen Windows-PC mit einer (inzwischen integrierten) Firewall und einem Viren-/ Spywarescanner auszustatten
schon vergessen
Linux hat auch eine FW, nennt sich iptables! und ist auch installiert!
Ist Linux wirklich sicherer als Windows?
Nein in der Grundinstallation eher umgekehrt! - siehe weiter oben!