Ok, das ist dann natürlich etwas, dass man auf keinen Fall schönreden kann.
Bei einer Server-Edition könnte man es als Arbeitserleichterung betrachten, wenn jmd eine Server-Edition installiert, sollte man von dieser Person erwarten können, dass er KnowHow mitbringt. Und ein Server ohne sshd macht nicht so viel Sinn, aber konfiguriert möchte dieser Dienst werden - vllt einen anderen Port und nicht 22 und auf jeden Fall PermitRootLogin no in der sshd_config
Aber auf einer Desktop-Edition standardmäßig einen sshd zu installieren seh ich als gröberen Schnitzer an
und SSH ist dabei nur ein Beispiel. Leih Dir mal von i-jemanden ne ältere Linux-CD aus dieser Zeit mit ner verbreiteten Distri, installiere dies auf ner VM wenn Du die Möglichkeit hast.
Aber letztendlich hat sich ne Menge getan, sowohl bei Linux wie auch bei Windows, auch in Bezug auf Sicherheit.
Ein direkter Vergleich ist schon auf Grund der Unterschiedlichkeit der OS nicht möglich, beide haben Vorteile und Nachteile auch in punkto Sicherheit, es geht nicht darum i-was zu diffamieren, sondern jeder muss selber wissen, womit er besser leben kann und sich mit den entsprechenden Nachteilen auch auseinandersetzen.
Es hat beides seine Existenzberechtigung
Standard-User unter Windows haben erstmal Adminrechte.Unsinn nur der erste angelegte User während des Setups hat Adminrechte die aber per UAC noch nachgefragt werden!
Genau wie bei Ubuntu! er ist der sudo User und in x-Gruppen vertreten das ist nicht mal bei Windows der Fall!
Unsinn nur der erste angelegte User während des Setups hat Adminrechte die aber per UAC noch nachgefragt werden!
War in der vergangenheit aber anders - und ich kenn kaum ein Windows-User, der freiwillig auf seine Adminrechte verzichtet, für viele sind eingeschränkte Rechte zu "dornenreich".
Genau wie bei Ubuntu! er ist der sudo User und in x-Gruppen vertreten das ist nicht mal bei Windows der Fall!
Auch nur der erste angelegte Benutzer. Freilich muss der mehr Rechte besitzen, weil root bekanntlich unter Ubuntu "deaktiviert" ist direkt nach der frischen Installation.
Ja, weil es die Sicherheitslücke "sudo" benutzt!Niemand zwingt dich sudo zu verwenden, wenn du darin eine erhebliche Gefahr siehst. Verwende einen User, der keinerlei Rechte hat und mach den Rest alles über su.
Du kritisierst Windows doch auch nicht deswegen, weil der erste angelegte Benutzer alles darf und eine Aktion nur durch einen Klick ohne Passwortabfrage "erschwert" wird.
War in der vergangenheit aber andersUnter NT noch nie!
Unter NT4 wurde zB gar kein User während der installation angelegt
und jeder Benutzer der angelegt wurde war nur in der Benutzer!
gleiches bei W2000
erst bei XP wurde ein User während der Installation mit Adminrechten angelegt! - jeder weitere in der Gruppe Benutzer und so ist es bis zu W7!
Freilich muss der mehr Rechte besitzen, weil root bekanntlich unter Ubuntu "deaktiviert" ist direkt nach der frischen Installation.gleiches trifft auch auf Vista und W7 zu!
ist ein Rechner nicht unsichtbar, nur weil er nicht auf pings antwortet.Das hat auch keiner gesagt!
lies es richtig und verdrehe einem nicht die Worte!
und ich kenn kaum ein Windows-User, der freiwillig auf seine Adminrechte verzichtet,Ist das die Schuld vom BS? doch wohl nicht!
Unter NT4 wurde zB gar kein User während der installation angelegt
Doch, der User "Administrator" - was die Leute als Anlass nahmen, mit diesem Benutzer alles zu machen, keinen weiteren User zu erstellen.
und jeder Benutzer der angelegt wurde war nur in der Benutzer!
gleiches bei W2000
Du musstest schon definieren welche Benutzerrechte der neue Benutzer bekommen sollte!
erst bei XP wurde ein User während der Installation mit Adminrechten angelegt!
Der Standard "Administrator" wurde immer angelegt, auch von XP. Nur nach der Installation kurz vorm ersten Starten von WinXP wurde man nach der Eingabe von min. einem neuen User gefragt, max. 5 waren das AFAIR. Und die hatten natürlich alle standardmäßig Adminrechte.
gleiches trifft auch auf Vista und W7 zu!
Der Administrator ist nicht deaktiviert, sondern nur nicht sichtbar für den Laien.
Das hat auch keiner gesagt!Du hast angedeutet, dass ein Rechner, der nicht auf pings antwortet, deutlich sicherer ist, als einer, der es tut. Schließlich ist ja der Nichtantworter unsichtbar. Versuch dich jetzt nicht herauszureden, indem du mir Wortverdreherei vorwirfst.
lies es richtig und verdrehe einem nicht die Worte!
Ist das die Schuld vom BS? doch wohl nicht!Nein. Aber bring mal einem Laien bei, alles mit eingeschränkten Rechten zu machen. Fängt bei Softwareinstallationen an, geht weiter mit Updates einspielen über die Updateengine jedes Popelprogramms und endet beim Verwalten des Systems über den Gerätemanager oder der Datenträgerverwaltung.
es geht doch immer noch um den Link oder!
Und dort wird auch nach belieben von Desktop zu Server und zurück gewechselt!
was nun Firma oder zu Hause?
Computerviren, Würmer, [url=http://www.computerhilfen.de/fachbegriffe-t-Trojaner.html]Trojaner,[/url] Botnetze etc. richten Schaden an - sowohl auf dem eigenen Computer als auch in Unternehmen, durch den Ausfall von Diensten, Servern oder Datenverlust. Fast alle Schadprogramme (engl. Malware) richten sich dabei gegen Windows bzw. Windowssysteme. Dies liegt zum einen daran, dass Windows noch immer das - mit Abstand - verbreitetste Betriebssystem für Desktop-Rechner / Endanwender ist.
Es geht aber auch ohne solche Programme, wenn man ein geeignetes Betriebssystem nutzt, das vergleichsweise weit weniger anfällig gegen Malware ist: Ubuntu oder eine andereSchau dir die Userrechte an so löchrig sind die nicht mal bei Windows
Lege einen User an und schau dir sein Homeverzeichnis an sowas gibt es bei Windows nicht!
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssenNö, gibt es nicht - warum es bei zB Ubuntu so?
siehe eins höher!
Auch eine "Personal Firewall" ist beim Desktopbetrieb von Ubuntu überflüssig. Eine Personal Firewall hat unter Windows zwei Aufgaben:Bei Windows auch!
Es gibt kein Windows das per Standard eine Desktop-FW überhaupt hat! - Falschaussage!
wenn man seinen Computer nicht direkt mit dem Internet verbindet, sondern einen Router dazwischen schaltet. Hier ist in der Regel eine interne Firewall enthalten, die eine "Personal Firewall" prinzipiell überflüssig macht.Falsch - siehe oben!
ebenfalls falsch die Aussage zum Router!
wiedermal wechsel zum Server und gleich schonreden!
Im Server-Bereich sind auch Linux-Server immer wieder der Angriffspunkt von Hackern. Der Angriff erfolgt aber dabei nicht auf Linux selber, sondern auf die darauf laufende Programme, die Dienste (in welcher Form auch immer) im Internet bereit stellen. Populär sind dabei Attacken wie Cross-Site_Scripting, SQL_Injection oder die Ausnutzung von Lücken in unsauber programmierten PHP-Anwendungen.
Gilt bei Windows ebenfalls es wird per Standard kein Server installiert!
Doch, der User "Administrator" - was die Leute als Anlass nahmen, mit diesem Benutzer alles zu machen, keinen weiteren User zu erstellen.#
Der wird so oder so angelegt (bei jeder Windows-NT-Version! - genau wie root bei jeder Unix/Linux Installation) und dort wurde nach einem PW gefragt!
also was so das?
Lege einen User an und schau dir sein Homeverzeichnis an sowas gibt es bei Windows nicht!
Aber natürlich. Als Computeradministrator darf ich an alle Profilverzeichnisse sämtlicher User ran. Und jetzt rate mal welche Benutzerrechte der durchschnittliche Windows-User hat...
warum es bei zB Ubuntu so?
Ist ein kleiner Kritikpunkt, lässt sich bei Bedarf aber spielend ändern, wenn man sein Profilverzeichnis unbedingt von anderen fernhalten will => http://wiki.ubuntuusers.de/homeverzeichnis
siehe Homeverzeichnis nur für den eigenen Benutzer lesbar
Wer aber so brisante Daten hat, sollte sich lieber um Verschlüsselung des eigenen Profils bemühen, anstatt mit Zugriffsrechten herumzueieren...
Bei Windows auch!
Es gibt kein Windows das per Standard eine Desktop-FW überhaupt hat! - Falschaussage!
Nicht eine Desktop-Firewall, wohl aber die Windows-Firewall. Das macht freilich sowas wie ZoneAlarm überflüssig.
Falsch - siehe oben!
ebenfalls falsch die Aussage zum Router!
Was ist konkret an der Aussage zum Router falsch? Stimmt es nicht, dass die meisten einen Paketfilter haben?
Gilt bei Windows ebenfalls es wird per Standard kein Server installiert!
Hm und was sind das für Dienste, die die Datei- und Druckerfreigabe ermöglichen? Sind das etwa keine Serverdienste?
also was so das?
Frag ich mich auch. Wo sind denn nun deine Nachweise?
Außer dass man das Homeverzeichnis anderer Benutzer lesen und mittels sudo evtl ohne Passwortgabe rootrechte bekommen kann?
Bzgl. sudo sollte man übrigens das Konto, dass in der sudoers list steht, wie root behandeln oder meinst du nicht auch? Es ist ja kein eingeschränktes Konto, sondern es darf wenn brav das Passwort eingegeben wurde administrative Tätigkeiten erledigen.
Als Computeradministrator darf ich an alle Profilverzeichnisse sämtlicher User ranLesen ist nicht dein Ding!
Schau dir die Rechte des Homeverzeichnisses an!
Und jetzt rate mal welche Benutzerrechte der durchschnittliche Windows-User hat...Unnötig Kommentar darum ging es nicht!
Ist ein kleiner Kritikpunkt, lässt sich bei Bedarf aber spielend ändern, wenn man sein Profilverzeichnis unbedingt von anderen fernhalten willAh, das ist ein kleiner Kritikpunkt - ich nenne das Sicherheitslücke!
Wie du bereits mehrfach darauf hingewiesen hast in der Standardinstallation - nicht nachträglich!
Wer aber so brisante Daten hat, sollte sich lieber um Verschlüsselung des eigenen Profils bemühen, anstatt mit Zugriffsrechten herumzueieren...Darum geht es nicht!
Wie du bereits mehrfach darauf hingewiesen hast in der Standardinstallation - nicht nachträglich!
Nicht eine Desktop-Firewall, wohl aber die Windows-Firewall.Und was stört dich an der Windows-FW?
Bei Ubuntu gibt es iptables!
Stimmt es nicht, dass die meisten einen Paketfilter haben?Ja und? - ein Paketfilter schützt nicht vor Viren!
ausserdem war das die Aussage
sondern einen Router dazwischen schaltet. Hier ist in der Regel eine interne Firewall enthalten, die eine "Personal Firewall" prinzipiell überflüssig macht.Die ist auch vorher überflüssig!
Hm und was sind das für Dienste, die die Datei- und Druckerfreigabe ermöglichen? Sind das etwa keine Serverdienste?Und was ist NFS? dasselbe wie smb für Windows
Allerdings ist Datei- und Druckerfreigabe per Standardinstallation nicht erreichbar und es geht doch um Standardinstallation!
udo sollte man übrigens das Konto, dass in der sudoers list steht, wie root behandelnDann kann man doch gleich mit Root arbeiten oder?
Und jetzt mal ehrlich wer macht das schon mit den sudo Account sorgsam umgehen?
Außer dass man das Homeverzeichnis anderer Benutzer lesen und mittels sudo evtl ohne Passwortgabe rootrechte bekommen kann?siehst und das sind schon zwei Dinge die diesen wiedersprechen
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."
Ubuntu ist es schon an Hand dieser zwei Beispiele nicht!
Ein Konzept zu haben, ist eine Sache - aber man sollte es auch vernünftig umsetzen."Hm, Ein Konzept hat man sich angeschaut, dann versucht es nach zubauen, aber leider nicht komplett umgesetzt - Warum?
Sicherheits/Rechtekonzept von RedHat
Auch eine "Personal Firewall" ist beim Desktopbetrieb von Ubuntu überflüssig. Eine Personal Firewall hat unter Windows zwei Aufgaben:Bei Windows ebenfalls - folglich Satz 2 falsch!
Windows wird hingegen bis einschließlich Windows XP so ausgeliefert, dass der Benutzer von Anfang an mit vollen Administratorrechten arbeitet.falsche Aussage - es ist genau umgekehrt!
Erst bei XP wird der erste angelegte Benutzer mit Adminrechten ausgestattet - ist aber Kundenwunsch - also auch deiner!
unsichere Dienste in der Voreinstellung im Internet anzubieten.Welchen? ich kenne keinen! - also Falschaussage
Flickwerk für Mängel eines Produktes, die so anderswo gar nicht existieren.Vorsicht - man denke an die Umsetzung des Sicherheits/Rechtekonzepts und die gib es anders wo tatsächlich nicht, aber dazu gehört Ubuntu nicht, dort existieren weiter die Sicherheitslücken!
nsofern ist die Konzentration der Schädlinge auf Windows nicht alleine eine Folge der Verbreitung, sondern auch der Erfolgschancen eines Angriffs.So isses, nur kann Windows nichts dafür das alle mit Adminrechten arbeiten oder?
Reicht das oder noch mehr!
Jetzt würde ich aber gern von dir klare Argumente hören und nicht nur heiße Luft wie du es bisher gemacht hast!
Ah, das ist ein kleiner Kritikpunkt - ich nenne das Sicherheitslücke!
Wie du bereits mehrfach darauf hingewiesen hast in der Standardinstallation - nicht nachträglich!
Ja ich kann entgegen deiner behauptungen lesen und ja, mir ist es auch aufgefallen, dass die Profilverzeichnisse für jeden lesbar sind. Was ist daran eine Sicherheitslücke? Wie gesagt, wer brisante Daten auf seinen persönlichen PC hat, sollte verschlüsseln! Unabhängig ob Windows oder Linux!
Erklär mir mal wie daraus eine Sicherheitslücke wird, ist das System jetzt dadruch exploitbar?
Und was stört dich an der Windows-FW?
Bei Ubuntu gibt es iptables!
Stören tut mich an der Win-Firewall garnichts. Nur ist es schon etwas ** Netiquette! **ig, erst alle möglichen Dienste zu installieren und zu starten, die munter Ports aufreißen, die dann mit der Windows-Firewall wieder gefiltert werden. Und man kann zwar unnötige Dienste beenden, nur kann es dann sein, dass Windows bzw. Programme unter Windows u.U. nicht mehr so arbeiten wie sie sollen.
Und was ist NFS? dasselbe wie smb für Windows
Allerdings ist Datei- und Druckerfreigabe per Standardinstallation nicht erreichbar und es geht doch um Standardinstallation!
Ein NFS (Server) ist standardmäßig nicht installiert. Wie siehts mit der Datei- und Druckerfreigabe unter Windows aus? Klar ist sie nicht erreichbar, aber damit das in der Standardinstallation so ist, wird die Windows-Firewall davorgesetzt.
Dann kann man doch gleich mit Root arbeiten oder?
Und jetzt mal ehrlich wer macht das schon mit den sudo Account sorgsam umgehen?
Nein, esist schon was anderes ob gleich alles sofort ausgeführt wird, oder man erst nach Eingabe des Passworts dazu legitimiert wird.
Wie gesagt, wem das nicht passt, soll ein komplett eingeschränktes Konto verwenden.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."
Ubuntu ist es schon an Hand dieser zwei Beispiele nicht!
Ich weiß einfach nicht wieso du da Lücken herbeiredest...
Unsicher konzipiert bezog sich darauf, dass eine Menge Dienste unter Windows installiert und aus dem Internet erreichbar sind/waren. Nur die Windows-Firewall hat da einen Kompromiss gebracht.
Aber ist schon klar, dass du jetzt auf sudo und die Homeverzeichnisse rumhackst, weil es ja sonst nichts gibt bzgl Sicherheit, die man bemängeln könnte.
Bei Windows ebenfalls - folglich Satz 2 falsch!
Wie oft willst du das denn noch wiederholen? Kann man nicht die Windows-Firewall als eine Art PFW betrachten?
falsche Aussage - es ist genau umgekehrt!
Erst bei XP wird der erste angelegte Benutzer mit Adminrechten ausgestattet - ist aber Kundenwunsch - also auch deiner!
Was meinst du mit umgekehrt? Ist es denn nicht so, dass die am Anfang angelegten Konten unter Windows keine Adminrechte haben? Liest du auch was du da schreibst?
Welchen? ich kenne keinen! - also Falschaussage
genau, weil du es nicht kennst, muss es folglich eine Falschaussage sein, weil Knut ist Gott, kennt alles was stimmt und wenn er es nicht kennt bleibt einem nur noch der Schluss der Falschaussage
Überleg mal wie das mit den Diensten unter Windows ist, die sind überall erreichbar sofern ich keine Windows-Firewall aktiv habe. Und die war nicht global aktiv bis XPSP1.
ber dazu gehört Ubuntu nicht, dort existieren weiter die Sicherheitslücken!
jaja, die angeblichen 2 Sachen die du als kritische Sicherheitslücken subjektiv empfindest.
o isses, nur kann Windows nichts dafür das alle mit Adminrechten arbeiten oder?
Windows selbst kann freilich nichts dafür, nur wird es dem einfachen laien nicht unbedingt einfach gemacht, auf seine Adminrechte zu verzichten. Die Gründen hab ich dir schon längst genannt. Oder glaubst der laie sieht ein, warum er mal wieder um Updates einzuspielen für bestimmte Programme, jedes dieser Programme über Rechtsklick, ausführen als... und dann Benutzernamen und Passwort Eintipperei ausführen muss?
Reicht das oder noch mehr!Och jetzt bin ich es der heiße Luft produziert hat
Jetzt würde ich aber gern von dir klare Argumente hören und nicht nur heiße Luft wie du es bisher gemacht hast!
Du hast im Wesentlichen nur unwichtiges Zeug abgelassen, die gesamte Kritik gegen Ubuntu begrenzt sich bei dir nur auf 2 Punkt: sudo und homeverzeichnisse! Etwas arm, wenn man doch so stark überzeugt ist, dass Ubuntu erhebliche Sicherheitsmängel hat!
und SSH ist dabei nur ein Beispiel. Leih Dir mal von i-jemanden ne ältere Linux-CD aus dieser Zeit mit ner verbreiteten Distri, installiere dies auf ner VM wenn Du die Möglichkeit hast.
Hey SQLer, da fällt mir ein, ich hab mal vor Jahren eine alte Suse 8.1 ersteigert...damit werd ich mich mal selbst überzeugen!
Ja ich kann entgegen deiner behauptungen lesen und ja, mir ist es auch aufgefallen, dass die Profilverzeichnisse für jeden lesbar sind. Was ist daran eine Sicherheitslücke? Wie gesagt, wer brisante Daten auf seinen persönlichen PC hat, sollte verschlüsseln! Unabhängig ob Windows oder Linux!javascript:void(0);Jeder kann deine Daten per default lesen kopieren und verbreiten, nun kann man darüber streiten ob das eine sicherheitslücke ist oder gewollt!
Erklär mir mal wie daraus eine Sicherheitslücke wird, ist das System jetzt dadruch exploitbar?
In deine Wohnung lässt du ja per default auch alle rein!
und noch mal
Wie du bereits mehrfach darauf hingewiesen hast in der Standardinstallation - nicht nachträglich!
Hier lässt du nachträglich zu und hier
Stören tut mich an der Win-Firewall garnichts. Nur ist es schon etwas ** Netiquette! **ig, erst alle möglichen Dienste zu installieren und zu starten, die munter Ports aufreißen, die dann mit der Windows-Firewall wieder gefiltert werden. Und man kann zwar unnötige Dienste beenden, nur kann es dann sein, dass Windows bzw. Programme unter Windows u.U. nicht mehr so arbeiten wie sie sollen.negierst du es? - Ubuntu legitim nach zu bessern - bei Windows unmöglich?
Das mein Freund ist das was ich meine!
Zu mal die Aussage nicht stimmt!
Es sei du erklärst mir klipp und klar welche Dienste installiert werden und nicht pauschalieren, von mir erwartest du auch klare Argumente, also mein Freund jetzt bist du dran!
Wie siehts mit der Datei- und Druckerfreigabe unter Windows aus? Klar ist sie nicht erreichbar, aber damit das in der Standardinstallation so ist, wird die Windows-Firewall davorgesetztSicher ist sie da aber dieser kommt erst zum tragen wenn Freigaben erstellt sind und diese sind per default nicht da -oder?
Folglich falsch Aussage!
Nein, esist schon was anderes ob gleich alles sofort ausgeführt wird, oder man erst nach Eingabe des Passworts dazu legitimiert wird.Und bei Windows werden ich durch die UAC auch aufgefordert den Prozess zu legitimieren!
Wie gesagt, wem das nicht passt, soll ein komplett eingeschränktes Konto verwenden.
Also nichts anderes oder!
Und deinen pauschalen Einwand es klickt jeder drauf rum, wie ist es bei Ubuntu ein PW ist schnell eingegeben
Also, kannst du nicht Windows dafür verantwortlich machen wenn ein User wild um sich klickt!
Ich weiß einfach nicht wieso du da Lücken herbeiredest...Wenn jeder in deine Verzeichnisse stöbern kannst ist nun mal eine Lücke - jeden falls hast auch du das noch vor einigen post in Bezug auf Windows gesagt, aber bei Ubuntu ist es ja nicht so!
Unsicher konzipiert bezog sich darauf, dass eine Menge Dienste unter Windows installiert und aus dem Internet erreichbar sind/waren. Nur die Windows-Firewall hat da einen Kompromiss gebrachtBeispiele keine pauschalen Aussagen!
Was ist bei Ubuntu mit iptables? - ist das keine FW!
Wie oft willst du das denn noch wiederholen? Kann man nicht die Windows-Firewall als eine Art PFW betrachten?zu Satz 1 bis du ea endlich begreifst!
zu Satz 2 beschäftige dich mit Windows
Die Windows-FW ist genau wie Linux iptables ein Paketfilter!
Aber das ist bei den meisten so Linux iptables ist toll und Windows-FW ist sche.sse ob wohl beide vom Prinzip gleich arbeiten!
nur wird es dem einfachen laien nicht unbedingt einfach gemacht, auf seine Adminrechte zu verzichten.Ja und! es waren doch Kundenwünschen alles leicht einfach oder denken ohne plan wahl und ziellos zu arbeiten, dafür kannst du doch Windows nicht verantwortlich machen, wenn Menschen faul und bequem alles per einem Mausklick haben wollen!
Die Gründen hab ich dir schon längst genannt.Gründe wo?
Was meinst du mit umgekehrt? Ist es denn nicht so, dass die am Anfang angelegten Konten unter Windows keine Adminrechte haben? Liest du auch was du da schreibst?Ich schon - du auch
also noch mal laaangsam
Erst bei XP wird der erste angelegte Benutzer mit Adminrechten ausgestattet das heißt erst ab Windows XP und höher(also Vista,Win7) wurde bei der Installation ein Konto angelegt das in der Gruppe der Administratoren ist und somit Administratorrechte hat - klar!
davor Windows NT4.0 und Windows 2000 wurde nur nach einen Password für den Benutzer Administrator gefragt es wurde kein Benutzer während der Installation angelegt(Ausnahme Administrator und Gast - aber das ist allen Windowsversionen gleich)
Jeder weitere Benutzer ab Windows NT4.0 (also auch win2000, XP, Vista,Win7) wird als normale Benutzer angelegt in der Gruppe Benutzer! -- klar?
genau, weil du es nicht kennst, muss es folglich eine Falschaussage sein, weil Knut ist Gott, kennt alles was stimmt und wenn er es nicht kennt bleibt einem nur noch derGegenbeispiele nicht schon wieder pauschalisieren und aus den Sinn reißen, aber das kannst du ja!
Der komplette Auszug sieht so aus!
Also welche Dienste und das hat nichts mit Gott zu tuen, es nur ein kleiner, dummer Versuch etwas ins lächerliche zu ziehen wenn man nichts dazu weiß (aber ich hatte dich ja weiter oben bereits aufgefordert Beweise zu bringen) oder sind das deine Beweise?
unsichere Dienste in der Voreinstellung im Internet anzubieten.
Welchen? ich kenne keinen! - also Falschaussage
Überleg mal wie das mit den Diensten unter Windows ist, die sind überall erreichbar sofern ich keine Windows-Firewall aktiv habe. Und die war nicht global aktiv bis XPSP1.zum dritten Mal - Beweise!
und zum X-ten Mal
Wie du bereits mehrfach darauf hingewiesen hast in der Standardinstallation - nicht nachträglich!
und da ist nun mal die FW in Betrieb!
Ich kann nichts dafür das Ubuntu keine FW benutzt in der heutigen Zeit!
Und die war nicht global aktiv bis XPSP1.Sprechen wir über jetzt oder soll ich das Ubuntu von Nov 2001 auseinander neghmen!
- oh schade das wird schnell gehen da gab es das Zeug ja noch gar nicht!
Du hast im Wesentlichen nur unwichtiges Zeug abgelassen, die gesamte Kritik gegen Ubuntu begrenzt sich bei dir nur auf 2 Punkt: sudo und homeverzeichnisse! Etwas arm, wenn man doch so stark überzeugt ist, dass Ubuntu erhebliche Sicherheitsmängel hat!Du liest nicht richtig oder verstehst es nicht - oder ... -eigentlich schade
Also fang jetzt noch mal von vorn an mit Lesen und wenn du was nicht verstehst frag# ruhig, noch bin ich da!
Jeder kann deine Daten per default lesen kopieren und verbreiten, nun kann man darüber streiten ob das eine sicherheitslücke ist oder gewollt!
Jeder der Zugriff auf meinem Rechner hat. Das ist was anderes
Zu mal die Aussage nicht stimmt!
Es sei du erklärst mir klipp und klar welche Dienste installiert werden und nicht pauschalieren, von mir erwartest du auch klare Argumente, also mein Freund jetzt bist du dran!
Was stimmt daran nicht? Warum bist du so angefressen?
Ist es denn nicht so, dass Windows automatisch Dienste startet, die im Internet verfügbar wären ohne Windows-Firewall? Vgl. www.ntsvcfg.de
Sicher ist sie da aber dieser kommt erst zum tragen wenn Freigaben erstellt sind und diese sind per default nicht da -oder?
Folglich falsch Aussage!
Ob Freigaben erstellt wurden ist unerheblich, denn 1. sind die Dienste dazu gestartet und 2. existieren auf einem Windows immer administrative Freigaben wie C$ oder ADMIN$
Und bei Windows werden ich durch die UAC auch aufgefordert den Prozess zu legitimieren!
Also nichts anderes oder!
ja ein Schritt in die richtige Richtung.
Wenn jeder in deine Verzeichnisse stöbern kannst ist nun mal eine Lücke - jeden falls hast auch du das noch vor einigen post in Bezug auf Windows gesagt, aber bei Ubuntu ist es ja nicht so!
Was meinst du mit jeder? "Jeder" hat nicht Zugriff auf meinem Rechner.
Beispiele keine pauschalen Aussagen!
Was ist bei Ubuntu mit iptables? - ist das keine FW!
Lesen => http://wiki.ubuntuusers.de/personal_firewalls
Klar gibt es sowas wie iptables, aber das muss der User selbst einrichten, denn standardmäßig ist das garnicht nötigt, da in der Standardinstallation keine Dienste eingerichtet werden, die Ports aufreißen.
Aber das ist bei den meisten so Linux iptables ist toll und Windows-FW ist sche.sse ob wohl beide vom Prinzip gleich arbeiten!
Schon witzig wie angrefressen du reagierst, und meinst ich würde die WinFirewall scheise finden.
Ich empfehle den Windows-Usern sogar die Windows-Firewall immer wieder aufs neue.
Ich kann nichts dafür das Ubuntu keine FW benutzt in der heutigen Zeit!
Benötigt es auch garnicht. Es werden ja nicht wie unter Windows erstmal zig Dienste, die zig Ports aufreißen, installiert, um dann mit der Windows-Firewall wieder weggfiltert zu werden. Naja, man kann hier Windows keinen Vorwurf machen, es sind ja die bequemen Leute, die bei einer Dateifreigabe nur ein Loch in die Firewall bohren wollen, das ist angenehmer als erstmal Dienste zu installieren/starten.
Du liest nicht richtig oder verstehst es nicht - oder ... -eigentlich schade
Nein, du hast im Wesentlichen nur diese 2 Kritikpunkte herausgebracht...
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