Soll das Witz sein?
Nein, wieso?
Du kannst meinetwegen Linux-Distros untereinander vergleichen,...
Mache ich ja, oder meinst du, Mint7 war meine erste? (Und z.B. zwischen 8 und 9 war's schon wieder ein Quantensprung
)...
Nee, bin gerade mal wieder beim Ausmisten (und ganz stolz, dass ich im Zusammenhang mit BIOS und so wieder eine bootfähige DOS - Diskette hingekriegt habe, aber mehr geht leider nicht drauf als so ein "Mini-DOS", aber so 'ne 15GB - HD hab ich auch noch gefunden und Primary IDE Slave wäre schon noch frei, nur hab ich nicht das richtige Kabel dazu - klar, wenn man mal was wegschmeißt, braucht man's garantiert spätestens dann, wenn der entsprechende Container gerade geleert wurde
)... Aber was ich sagen wollte: Da sind mir doch zwei Disketten in die Hände gefallen, was steht denn da drauf: SuSE Linux 7.0 ("bootdisk" und "modules") - wer weiß noch, wann das Mode war? Hat jedenfalls auf meiner damaligen Hardware vielleicht eine Viertelstunde zum Booten gebraucht, dann hatte ich mit Linux erst mal bis so vor 2 Jahren nichts mehr am Hut.
...aber Windows tickt völlig anders. Dafür hat es in anderen Bereichen seine Macken und Defizite!
Wem sagst du das - was meinst du, warum ich immer noch beides habe?
Also bitte keine Links auf Urschleim mehr - wenn ich mich recht erinnere, war mein letzter Wunsch der nach einem konkreten Link zum Thema ACPI. Da bin ich im Moment hier, aber noch nicht viel schlauer:
http://wiki.ubuntuusers.de/acpi-fix?highlight=acpiEtwa genauso schlau wie damals, als mir zwei Assemblerfreaks dazu gratuliert haben, dass mein BIOS sich unter Linux compilieren ließ, ohne
einen Fehler zu werfen. Das war ihnen noch bei keinem Board passiert:
http://www.internetforen.de/viewtopic.php?t=11294&highlight=Naja, wie sagt man wohl:
Einem C-Compiler kann man Goethes "Faust" vorsetzen, und er wird nichts weiter ausgeben als ein paar Warnungen.
Wie's bei Assembler aussieht, weiß ich nun noch nicht so genau, aber für manche Leute sieht C ja auch nur aus wie eine Ansammlung von Schreibfehlern oder wie ein besserer Assembler.
Das werde ich aber schon noch in Erfahrung bringen - in meinem Projekt ist halt ein Mikroproz zu programmieren, also C
oder Assembler - schaunmerdochmal, wie das einem mit "Hochsprachen" Verwöhntem schmeckt.
Und danke für die Tipps wie "auf ein neues Netzteil sparen und so lange Festplatten testen" - mache ich,
so lange könnt ihr euch das mal durchlesen, das ist ja wohl zum Verrücktwerden:
http://www.finanz-forum.de/userbattle_wodim_vs_bolitho_t5911.html#post37559Oder das, damit ihr seht, dass ich hier nicht 'rumsitze und darauf warte, dass mir gebratene Tauben in's Maul fliegen:
Melina ~ # fdisk -l
Platte /dev/sda: 82.3 GByte, 82348277760 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 10011 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xf000e987
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 9306 74750413+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 9307 9943 5116702+ 83 Linux
Platte /dev/sdb: 250.1 GByte, 250059350016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xc3bdaec1
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb2 1 2742 22025083+ 83 Linux
/dev/sdb3 2743 3134 3148740 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sdb4 3135 30077 216419647+ 7 HPFS/NTFS
Das Problem: Hab' von der Live-CD gebootet, mit gparted /dev/sdb2 vergrößert (ja, /dev/sdb1 hieß bis vor kurzem die - NTFS-Partition davor
). Linux läuft schon wieder (fast
) ohne Probleme - jetzt also Windows neu installieren. Das wird garantiert meckern, weil im MBR jetzt GRUB2 steht (oder ihn kommentarlos überschreiben - schaunmerdochmal?)... Aber garantiert wird's 'rumzicken "die Partition mit dem unbekannten Betriebssystem muss inaktiv gesetzt werden". Und dann kommt beim Booten garantiert "ungültige Partitionstabelle" - denkste, das ist nur das Bootflag...
Ach ja - kann mir einer erklären, wie Linux von /dev/sdb2 jetzt überhaupt booten konnte, wenn auch mit leichten "Startschwierigkeiten"?
Aber erst, nachdem ich die fstab etwas umgestrickt hattee, logisch:
# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0
# /Backup (/dev/sda1)
UUID=15BB1D1C4846E437 /Backup ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
# /SysRes (/dev/sda2)
UUID=f20c51a2-f48e-4f3c-b6b3-9712e0b4bf7f /SysRes ext2 errors=remount-ro 0 1
# / (/dev/sdb2, was on /dev/sda2 during installation)
UUID=74362f2b-9245-4263-9926-4f8bff543356 / ext3 errors=remount-ro 0 1
# swap (/dev/sdb3, was on /dev/sda3 during installation)
UUID=9f3c0ed6-a5e6-4201-b4e9-736b37156cc7 none swap sw 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto,exec,utf8 0 0
# /LinWin (/dev/sdb4, was on /dev/sda4 during installation)
UUID=4EEE68674560F137 /LinWin ntfs defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0 0
Ach, da hab ich doch schon wieder 'ne Idee (die 15GB - Platte macht nämlich außerdem noch mehr Krach als alles andere zusammen, was jetzt so in der Kiste drinhängt
): Könnte man nicht eine kleine DOS - Partition anlegen, natürlich
vor der Installation von Win2K...