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Andere: Probleme beim Booten und Shutwown (Linux Mint 9)

Hallo,

meine Hardware: ASRock P4i65G, Intel Pentium 4 Prescott 3GHz, RAM 2GiB. Ich habe mir jetzt diese Mint-Version 'runtergeladen und installiert: Linux Mint 9 "Isadora" - Gnome CD (32-bit)

Es lief schon fast zu meiner Zufriedenheit, aber erst fast. ;) Wer kann mir helfen, die Fehler zu lokalisieren:

- Wenn ich es normal runterfahre (Hauptmenü "Beenden" -> "Rechner ausschalten" oder "shutdown -P now"), schaltet das Netzteil nur mal kurz auf Standby und springt gleich wieder an ("Bereitschaft" und "Ruhezustand" funktioniert).

- Der Anmeldebildschirm zeigt mir keinerlei Beschriftung, nur an Stelle jedes Zeichens ein leeres Rechteck - naja gut, ich weiß ja, wo ich Username und Passwort eintippen muss, aber irgendwas stimmt da auch nicht (mehr).

Die Fehler waren garantiert meine (das ist die dritte Distri, mit der mir das passiert ;) ). Und kaum noch anders als durch eine Neuinstallation zu beheben, oder doch? Wer kann mir Suchhinweise geben (damit ich sie zumindest nicht noch einmal wiederhole). ;)


Antworten zu Andere: Probleme beim Booten und Shutwown (Linux Mint 9):

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Also Lösung? 
Auf alle Fälle würde ich mal den Schalter am Netzeil auf > aus < schalten, oder für einige Zeit den Netzstecker ziehen.
 Das de Rechner wirklich stromlos wird und sich alle Kondesatoren entladen können. Einige Zeit bedeutet einige Srunden, vielleicht über Nacht. Das eine,wie es schön heißt,galvanische Trennung vom Netz stattfindet.
Übrigens, wenn das hilft braucht man den Rechner nicht gleich zum Kundendienst zu bringen.
Ein Steckdodse mit Schalter tut`s auch erstmal. Dann muss man eben am Schalter an der Steckdose  den Rechner ausschalten.
Zuerst runterfahren und dann den Schalter betätigen. 

Hi,

hat den bei den anderen Distris die Neuinstallation gewirkt ?

Gibt es noch ein Biosupdate für dein Mobo ?

Vielleicht hilft dir der Bootparameter "acpi"(Bitte selber nachschlagen)

NB

Also Lösung? 
Auf alle Fälle würde ich mal den Schalter am Netzeil auf > aus < schalten, oder für einige Zeit den Netzstecker ziehen.
 Das de Rechner wirklich stromlos wird und sich alle Kondesatoren entladen können. Einige Zeit bedeutet einige Srunden, vielleicht über Nacht. Das eine,wie es schön heißt,galvanische Trennung vom Netz stattfindet.
Übrigens, wenn das hilft braucht man den Rechner nicht gleich zum Kundendienst zu bringen.
Ein Steckdodse mit Schalter tut`s auch erstmal. Dann muss man eben am Schalter an der Steckdose  den Rechner ausschalten.
Zuerst runterfahren und dann den Schalter betätigen. 
Kleiner Scherzkeks. Fehlt nur noch der Hinweis: Wenn ich den Lötkolben am falschen Ende anfasse und mir nicht die Finger verbrenne, ist es ein Bleistift. ;)

Weißt du, ich konnte Beruf und Hobby noch nie so richtig trennen, im Gegenteil: Ich bin seit Jahren bestrebt, mein Hobby zum Beruf zu machen, und im Studium (schon etwas länger her ;) ) hat mich mal 'ne Freundin gefragt: "Was gibt eigentlich wem mehr - dein Hobby deinem Studium oder umgekehrt?" Das wusste ich selber nicht so genau. ;) Hier mal ein paar Bilder (für die Unschärfe kann ich nichts, nur die Primitivoptik der billigen Polaroid):



hat den bei den anderen Distris die Neuinstallation gewirkt ?
Freilich - bis zu dem Fehler, den ich nicht zum x-ten Mal wiederholen will (hatten wir aber schon) - wenn ich nur wüsste, welcher. ::)
« Letzte Änderung: 21.12.10, 21:19:53 von wodim »

Wird der X-Server korrekt gestartet?
Grafikkart / -treiber?
Gruß
L.
 

Wird der X-Server korrekt gestartet?
Grafikkart / -treiber?
Gruß
L.
Hab's gerade neu installiert - Grafik, Anmeldebilschirm etc. alles paletti. 'Runterfahren mit Ausschalten hat auch geklappt - aber genau einmal. Nachdem ich die fstab bearbeitet habe (weitere Partitions gemountet), Sprachpakete nachinstalliert und den Midnight Commander installiert, spinnt er wieder. Das kann ja wohl nicht sein. ::)   
« Letzte Änderung: 21.12.10, 22:42:50 von wodim »

Sieht nach einem Hardwareproblem aus......Netzteil mal tauschen?

Hab's gerade neu installiert - Grafik, Anmeldebilschirm etc. alles paletti. 'Runterfahren mit Ausschalten hat auch geklappt - aber genau einmal. Nachdem ich die fstab bearbeitet habe (weitere Partitions gemountet), Sprachpakete nachinstalliert und den Midnight Commander installiert, spinnt er wieder. Das kann ja wohl nicht sein. ::)

Bei jeder Distro war das bisher so? ???
Hatte Anfang diesen Jahres auch noch LinuxMint im Einsatz, es dann aber gegen ein 64-Bit-Ubuntu (lucid) getauscht. Hat IMHO deutlich weniger Bugs als LinuxMint 8 (helena), zB ist mir aufgefallen, dass das Startmenü Ansicht Favoriten mit der Zeit irgendwann leer ist :-[
 
Zitat
Bei jeder Distro war das bisher so? ???
In den letzten Monaten, mit Mint 8 und 9 (32bit). Komischerweise mit Windows nie.

Gibt es noch ein Biosupdate für dein Mobo ?
Gibt es, aber der neueste Stand ist schon Jahre alt, den müsste ich drin haben. Ich habe mir den vor geraumer Zeit mal 'runtergesaugt - hehe, der läuft unter DOS, und aua - der überbügelt dir das BIOS, ohne dich was zu fragen. Aber für alle Fälle gibt's ja Hecki (nein, das ist keine Werbung, ich kriege keine Prozente von ihm, er hat schon Sponsoren ;) ), und er macht diesen Service auch völlig kostenlos und postwendend:

http://www.bios-info.de/burning/burnform.htm

Zitat
Vielleicht hilft dir der Bootparameter "acpi"(Bitte selber nachschlagen)
Das ist ein guter Hinweis. Irgendwas klappt mit dem ACPI nicht, den Verdacht habe ich auch.

Zitat
hat den bei den anderen Distris die Neuinstallation gewirkt ?
Bis zu einem bestimmten Punkt, den ich ja nachvollziehen wollte. (Hab mir da ein paar kleine Backup - Scripte gebastelt, mache damit jetzt von jedem neuen Stand einen Abzug.) Aber nach der letzten Neuinstallation kam der Fehler nach dem ersten Shutdown. Das kann ich nun nicht mehr gewesen sein. ;) Und jetzt hab ich's zweimal probiert, und er blieb ausgeschaltet, wie sich''s gehört. Naja, vielleicht wie sich das alte Netzteil halt gerade so fühlt. ;)

Zitat
Sieht nach einem Hardwareproblem aus.
Das also vielleicht noch eher. Habe ja mal eine Weile die Spannungen überwacht - najaaaa, für dieses Netzteil noch ganz gut. ;) Ich möchte mich also bei rgschi enstchuldigen, wenn er's vielleicht gut gemeint hat. Konnte er ja nicht wissen, dass ich an meinem Rechner seit geraumer Zeit immer mal 'rumbastele. (Der erste war ein 486er mit 33/66 MHz - wer kennt die Zeiten noch? ;) )

Zitat
.Netzteil mal tauschen?
Das ist als nächstes dran - wenn ich's mir leisten kann:

http://www.finanz-forum.de/userbattle_wodim_vs_bolitho_t5911.html#post37559


  
« Letzte Änderung: 22.12.10, 17:27:21 von wodim »

Na, bis du 20 Öcken gespart hast, würde ich schon mal die Festplatte und den Arbeitsspeicher testen........die Tools sind ja kostenlos.....und bevor garnix passiert   ;D

Im Mint-Forum gehts ja auch nit so richtig vorwärts  ::)
Ich nutze übrigens auch LinuxMint, klasse Distri!  ;)
Gruß
L.

 

Zitat
In den letzten Monaten, mit Mint 8 und 9 (32bit). Komischerweise mit Windows nie.

Soll das Witz sein? Du kannst meinetwegen Linux-Distros untereinander vergleichen, aber Windows tickt völlig anders. Dafür hat es in anderen Bereichen seine Macken und Defizite!
Soll das Witz sein?
Nein, wieso?
Du kannst meinetwegen Linux-Distros untereinander vergleichen,...
Mache ich ja, oder meinst du, Mint7 war meine erste? (Und z.B. zwischen 8 und 9 war's schon wieder ein Quantensprung ;) )...

Nee, bin gerade mal wieder beim Ausmisten (und ganz stolz, dass ich im Zusammenhang mit BIOS und so wieder eine bootfähige DOS - Diskette hingekriegt habe, aber mehr geht leider nicht drauf als so ein "Mini-DOS", aber so 'ne 15GB - HD hab ich auch noch gefunden und Primary IDE Slave wäre schon noch frei, nur hab ich nicht das richtige Kabel dazu - klar, wenn man mal was wegschmeißt, braucht man's garantiert spätestens dann, wenn der entsprechende Container gerade geleert wurde ;) )... Aber was ich sagen wollte: Da sind mir doch  zwei Disketten in die Hände gefallen, was steht denn da drauf: SuSE Linux 7.0 ("bootdisk" und "modules") - wer weiß noch, wann das Mode war? Hat jedenfalls auf meiner damaligen Hardware vielleicht eine Viertelstunde zum Booten gebraucht, dann hatte ich mit Linux erst mal bis so vor 2 Jahren nichts mehr am Hut. ;)

...aber Windows tickt völlig anders. Dafür hat es in anderen Bereichen seine Macken und Defizite!
Wem sagst du das - was meinst du, warum ich immer noch beides habe? ;) Also bitte keine Links auf Urschleim mehr - wenn ich mich recht erinnere, war mein letzter Wunsch der nach einem konkreten Link zum Thema ACPI. Da bin ich im Moment hier, aber noch nicht viel schlauer:

http://wiki.ubuntuusers.de/acpi-fix?highlight=acpi

Etwa genauso schlau wie damals, als mir zwei Assemblerfreaks dazu gratuliert haben, dass mein BIOS sich unter Linux compilieren ließ, ohne einen Fehler zu werfen. Das war ihnen noch bei keinem Board passiert:

http://www.internetforen.de/viewtopic.php?t=11294&highlight=

Naja, wie sagt man wohl:
Zitat
Einem C-Compiler kann man Goethes "Faust" vorsetzen, und er wird nichts weiter ausgeben als ein paar Warnungen.
Wie's bei Assembler aussieht, weiß ich nun noch nicht so genau, aber für manche Leute sieht C ja auch nur aus wie eine Ansammlung von Schreibfehlern oder wie ein besserer Assembler. ;) Das werde ich aber schon noch in Erfahrung bringen - in meinem Projekt ist halt ein Mikroproz zu programmieren, also C oder Assembler - schaunmerdochmal, wie das einem mit "Hochsprachen" Verwöhntem schmeckt. ;)

Und danke für die Tipps wie "auf ein neues Netzteil sparen und so lange Festplatten testen" - mache ich, ;) so lange könnt ihr euch das mal durchlesen, das ist ja wohl zum Verrücktwerden:

http://www.finanz-forum.de/userbattle_wodim_vs_bolitho_t5911.html#post37559

Oder das, damit ihr seht, dass ich hier nicht 'rumsitze und darauf warte, dass mir gebratene Tauben in's Maul fliegen:

Melina ~ # fdisk -l

Platte /dev/sda: 82.3 GByte, 82348277760 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 10011 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xf000e987

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1        9306    74750413+   7  HPFS/NTFS
/dev/sda2            9307        9943     5116702+  83  Linux

Platte /dev/sdb: 250.1 GByte, 250059350016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0xc3bdaec1

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb2               1        2742    22025083+  83  Linux
/dev/sdb3            2743        3134     3148740   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sdb4            3135       30077   216419647+   7  HPFS/NTFS
Das Problem: Hab' von der Live-CD gebootet, mit gparted /dev/sdb2 vergrößert (ja, /dev/sdb1 hieß bis vor kurzem die - NTFS-Partition davor ;) ). Linux läuft schon wieder (fast ;) ) ohne Probleme - jetzt also Windows neu installieren. Das wird garantiert meckern, weil im MBR jetzt GRUB2 steht (oder ihn kommentarlos überschreiben - schaunmerdochmal?)... Aber garantiert wird's 'rumzicken "die Partition mit dem unbekannten Betriebssystem muss inaktiv gesetzt werden". Und dann kommt beim Booten garantiert "ungültige Partitionstabelle" - denkste, das ist nur das Bootflag...

Ach ja - kann mir einer erklären, wie Linux von /dev/sdb2 jetzt überhaupt booten konnte, wenn auch mit leichten "Startschwierigkeiten"? ;) Aber erst, nachdem ich die fstab etwas umgestrickt hattee, logisch:
Zitat
# /etc/fstab: static file system information.
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>

proc            /proc           proc    nodev,noexec,nosuid 0       0

# /Backup (/dev/sda1)
UUID=15BB1D1C4846E437 /Backup           ntfs    defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0       0

# /SysRes (/dev/sda2)
UUID=f20c51a2-f48e-4f3c-b6b3-9712e0b4bf7f /SysRes  ext2    errors=remount-ro 0       1

# / (/dev/sdb2, was on /dev/sda2 during installation)
UUID=74362f2b-9245-4263-9926-4f8bff543356 /               ext3    errors=remount-ro 0       1

# swap (/dev/sdb3, was on /dev/sda3 during installation)
UUID=9f3c0ed6-a5e6-4201-b4e9-736b37156cc7 none            swap    sw              0       0
/dev/fd0        /media/floppy0  auto    rw,user,noauto,exec,utf8 0       0

# /LinWin (/dev/sdb4, was on /dev/sda4 during installation)
UUID=4EEE68674560F137 /LinWin            ntfs    defaults,nls=utf8,umask=007,gid=46 0       0
Ach, da hab ich doch schon wieder 'ne Idee (die 15GB - Platte macht nämlich außerdem noch mehr Krach als alles andere zusammen, was jetzt so in der Kiste drinhängt ;) ): Könnte man nicht eine kleine DOS - Partition anlegen, natürlich vor der Installation von Win2K...

So, jetzt kommen wir der Sache auf den Grund:

Habe wieder meine Lieblingsübung (Installieren, Konfigurieren) durchgeführt (diesmal FreeDOS, Win2K und Linux Mint9). Und siehe da: Erst meldete Linux beim Booten zwei Fehler: "Problem mit dem Konfigurationsserver" und "Gnome-Energieverwaltung nicht richtig installiert". Ich habe die also neu installiert - jetzt kommt beim Booten nur noch "Problem mit dem Konfigurationsserver", und dann hängt er total fest. Hier die vollständige Message:

"Es gibt ein Problem mit dem Konfigurationsserver (/usr/lib//libgconf2-4/gconf-sanitycheck-2 beendet mit Status 256)"

Wer kann mir da gezielte Suchhinweise geben?

Allen natürlich ein fohes Fest. ;)

Entwarnung: Es waren definitv alles meine Fehler, jetzt läuft's. Einen ausführlichen Bericht werde ich umgehend erstatten. Jetzt kann's richtig weihnachten. ;)
Im Mint-Forum gehts ja auch nit so richtig vorwärts  ::)

Meinste? ;)

http://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=64&t=62497&p=359088#p359088

Dafür im "ubuntuusers" - Forum um so besser. ;) Da bin ich allerdings auch Stammgast (vor allem die Wiki ist nicht zu bezahlen), aber da können m.W. nur registrierte Mitglieder lesen. Ich kopiere also mal hier 'rein:
Zitat von: axt
Zitat von: wodim
Was darf ein Browser (oder irgendein Programm), den ich als root installiert habe? Als root darf ich alles, aber doch nicht alle Programme alles mit mir?

Nochmal: Programme laufen im Kontext ihres Benutzers. Im Klartext: Alles, was der User darf, der dieses Programm gestartet hat, darf auch das Programm. Arbeitest Du durchgängig mit root-Rechten, hat jedes gestartete Tool ebenfalls root-Rechte. Wird beispielsweise ein Browser durch bislang dem Browser-Hersteller unbekannte und/oder noch nicht gepatchte Lücken infiltriert, kann dieser das gesamte System übernehmen, jenachdem, was der Schadcode vorsieht. Dein Rechner kann beispielsweise als Zombie laufen und Du merkst es noch nicht mal. Du sollst es nicht merken (das sind ja keine altertümlichen Linkviren mehr wie Jeff Buttonic 3.0, der über eine Ausschrift witzigerweise ein Bier bestellt oder meint, Paula, einer der Amiga-Custom-Chips, sei zu dick).
Zitat von: wodim
In meiner DSL - "Easy-Box", sitzt u.a. ein Router drin, und der kappt jede Verbindung von außen, die ich nicht explizit angefordert habe.

Da wiegt sich jemand in Sicherheit. Port 80 hast Du offen oder tippst Du Deine Antwort mit Schreibmaschine? Womit wir wieder beim Browser wären. Oder das über eine Browser-Lücke übernommene System beherbergt nun einen kleinen SMTP-Server, der munter über Port 25 in der Gegend herumspamt.
Zitat von: wodim
Und das ist mir in ~15 Jahren Internet einmal passiert, dass ich auf eine "böswillige" Seite gegangen bin
Ja, klar, das weißt Du ja auch, tsts.
Zitat von: wodim
(ausgerechnet die meines Providers)

Sites mit böswilligem Code sind etwas völlig anderes als Dein krudes Beispiel.
Zitat von: wodim
Was kann mir also passieren?

Alles. Und durch Dich auch anderen - und deswegen verstehe garantiert nicht nur ich in dieser Sache keinen Spaß.
Ich wäre auch dafür, das Ganze mal ensthaft zu überdenken. Jetzt läuft mein Linux Mint 9 endlich. Mit Firefox 3.6.13, wie's die Installation gemacht hat. Ich habe aber noch einiges dran zu frickeln, bin also als root drin. Einen User hat die Installation angelegt, ich rufe also Firefox erst mal so auf:
gksu -w -u hk firefoxNur hatte user "hk" auch so ziemlich alle Rechte. Die Zugehörigkeit zur Gruppe "admin" habe ich ihm erst mal weggenommen, aber die "richtige" Sicherheit ist das wohl auch noch nicht?

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