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SuSE Linux 9.0

Hallo,

ich bin Umsteiger von Windows 2000 auf SuSE Linux 9.0.
Da ich ein totaler Anfänger in SuSE Linux 9.0 bin, brauche ich dringend Hilfe.
Das Problem ist, daß mein Drucker nicht läuft. Der Drucker ist parallel angeschlossen und es ist sogar einer, welcher in der Datenbank aufgelistet ist.
Ich benutze eigentlich ausschließlich die kde-Maske und openoffice. Zwei Drucker stehen zur Verfügung, ein Brother MFC-590, an USB und ein OKI 4w, parallel angeschlossen. Beim Brother gibt es keine Treiber für Linux, darum habe ich mir den OKI besorgt. Den OKI bringe ich allerdings auch nicht zum drucken. In der Warteschlange stehen Druckaufträge mit der Meldung
abgebrochen. Ich habe wahrscheinlich schon zu viel herumprobiert.
Ich brauche dringend eine Anleitung, was, wo eingetragen werden muß, für absolute Linux Anfänger.
Bitte helfen Sie mir weiter.

Besten Dank im voraus für Ihre Unterstützung.


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Hi

lösche zunächst erstmal die Aufträge in deiner Warteschlange. Dann startest du Yast und richtest deinen Drucker neu ein, bzw. lässt mal ne Testseite drucken. Klappt dies, sollte dein ganzes Linuxsystem drucken können. Das einzige was du noch aussuchen musst ist die Druckumgebung. Die meisten verwenden heutzutage Cups, damnit sollte es dann auch Problemlos laufen.

MfG

Hallo,
da gibt's doch bestimmt was grafisches bei SuSE?
Beim roten Hut und Konsorten gibt's dort eine Druckereinrichtung 3xgeklickt und schon druckt das Ding!

Also Druckernamen festgelegt?
Druckerwarteschlange festgelegt und hat das Druckersubsystem dort auch schreib Rechte?
Druckerdienst neu gestart?

Mit freundlichen Grüssen

Kersten

Ich kenne mich ein wenig mit Linux aus , aber es gibt ein Problem woselbst ich nicht weiter weis . Wenn ich Linux Starte , kann ich es ein par minuten nutzen . woran licht das , wie kann ich das beheben ? kann das daran liegegn das mein rechner ein bischen älter ist (Amd K6-2 400 MHZ 128 mb SD-Ram 3d Grafikarte 6 GB Festplatte ) ? währe nett wenn sie mir helfen .


 Danke im Voraus  ::)

Hallo,
ich habe das gleiche Problem mit dem gleichen Drucker.
Es läßt sich keine Testseite drucken. Alles installieren wie CUPS usw. bringt keinen Erfolg.

Bitte um Hilfe.
Danke
Tina

... es gibt ein Problem wo selbst ich nicht weiter weis. Wenn ich Linux Starte, kann ich es ein par minuten nutzen. woran licht das, wie kann ich das beheben? kann das daran liegegn das mein rechner ein bischen älter ist (Amd K6-2 400 MHZ 128 mb SD-Ram 3d Grafikarte 6 GB Festplatte )?
Am Rechner (Hardware) liegt es wohl weniger, ich tippe auf falsche Konfiguration. Welchen Window-Manager verwendest Du?
KDE ist *sehr* anspruchsvoll, Gnome erheblich sparsamer.

Empfehlung:

gdm      als Window-Manager (ohne Bilder für user)
Gnome    als GUI

Starte den Rechner im 'abgesicherten Modus' ohne Grafik (Punkt 'failsave' o.ä. im Boot-Menü der Suse 9.0).

Auf dem schwarzen Bildschirm (Text-Console) als root anmelden und eingeben:

df -h                    liefert die Belegung der Platten

free                     liefert die Nutzung des Speichers

Hast Du eine Swap-Partition eingerichtet? Entspricht der Auslagerungsdatei unter Windows.

Überprüfung:

/sbin/fdisk -l           als root ausführen!
                         liefert Angaben über *alle* bekannten Festplatten
                         dort sollte 'swap' auftauchen

Hintergrund: Linux arbeitet vorwiegend im RAM (und ist deshalb meist schneller als Windows). Was nicht in den RAM passt, wird augelagert in die Swap-Partition.
Damit dieser Vorgang schnell geht, sollte die Swap-Partition am Anfang der Platte liegen (/dev/hda2 z.B.) und eine Größe von mindestens dem vorhandenen RAM, besser das doppelte haben.

Achtung!
Zum einwandfreien Start der Systeme, ich gehe davon aus, daß Du auch noch Windows auf Deinem Rechner hast, solltest Du eine eine Start-Partition in den ersten 1024 Zylindern haben (BIOS-Problem, nicht BS!). Die Größe von 5 MB reicht völlig aus. In dieser Partition liegt /boot, starten des Systems über Grub mit dem Bootcode im MBR (Master Boot Record) der 1. Platte im BIOS

Also zusammengefaßt

/dev/hda1           /boot
/dev/hda2           swap
/dev/hda3           z.B. Windows, Laufwerk C:
/dev/hda4           z.B. Linux,   / (die Wurzel!)

/dev/hda5           weitere Laufwerke, z.B. D: für Windows
/dev/hda5           weitere Partitionen für Linux, z.B. /var

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