Ich würde sowieso das W2K auch auf eine FAT32 Partition schmeissen, da du sonst von Linux aus nicht darauf schreiben kannst und auf die Daten die unter Linux liegen kannst du unter Windows gar nicht zugreifen.
Das heisst, wennst dir was unter Linux aus dem Netz saugst und unter Windows auch benutzen willst kannst du es nur auf eine FAT32 Win Partition kopieren, nicht aber auf die NTFS.
Noch besser wärs, du gibst Win 20 GB Linux 20 GB und machst mit dem Rest eine FAT32 Partition nur für Daten.
Wennst danach ein System neu aufsetzen musst bleiben dir die Daten immer erhalten.
@fish
SELTEN SOVIEL UNSINN GELESEN!!!!!
1.Mit dem neuesten Suse Linux 9.1 KANN man auf NTFS schreiben!
2. Wozu willst DU das unbedingt?
3. Von Windows kann man auf die Linuxpartition ohnehin nicht zugreifen -> auch unter FAT32 nicht!!!
4. Kommt endlich von diesem Windowsdenken runter: 20/20GB Partition-so ein QUATSCH
5. Die Daten vom anderen System bleiben beim "WIEDERAUFSETZEN" eines der Syteme immer erhalten nur der MBR/ Bootmanager nicht!!!
6. Man muß ausführbare Programme ja nicht auf die Partitionen der BS ablegen und benutzen! Dafür halt eine FAT 32 "Austauschpartition" anlegen-so bleiben die beiden Systeme sauber getrennt!
Also wärs wohl besser noch mal mit W2K CD die ganze Festplatte (inkl altem Linux) zu formatieren und dabei gleich die Partitionen festlegen.
DAS ist ausnahmsweise richtig!
hier mal eine Gegenüberstellung Fat32 /NTFS:
Hier nun die effektiven Vorteile von NTFS:
- Festlegen von Sicherheitsattributen
- Verschlüsseln von Daten
- Setzen von Kontingenten für Benutzer. Dieser Benutzer darf dann nicht mehr als xx MB an Dateien besitzen.
- Überwachen von Dateizugriffen
- Komprimieren einzelner Dateien oder ganzer Datenträger
- Verschiedene Papierkörbe für verschiedene Benutzter
- Eingeschränkte Benutzer können nichts kaputt machen
- weniger Defragmentierung
NTFS / FAT32
NTFS verwendet eine Baumstruktur um seine Dateieinträge zu speichern.
FAT benutzt eine simple Tabelle zum speichern der Dateieinträge.
NTFS loggt alle Änderungen in Echtzeit, um den Datenverlust beim Absturz zu minimieren.
Bei FAT verbleibt nach einem Absturz Dateifragmente, sogar die ganze Datei kann beschädigt sein.
NTFS Sicherheitsattribute werden vererbt.
FAT Keine Sicherheitsattribute möglich.
NTFS unterstützt UNICODE Zeichen im Dateinamen.
FAT Nur ASCII Zeichen werden unterstützt.
NTFS Inhalsverzeichnis (MFT) in der Mitte.
FAT Inhaltsverzeichnis (FAT) am Anfang.
NTFS Schreibt die Dateien intelligent um Fragmentierung zu verhindern.
FAT Schreibt die Dateien einfach hintereinander.
NTFS Akzeptiert alternative Datenströme in Dateien
FAT Nur ein Datenstrom möglich
Gruß
Ralf