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Die SUSE hat doch einen Rescue Modus

leider habe ich im Moment keine Susi hier um zu schauen ob die Susi das erkannte System in einer chroot umgebung mountet oder nicht

ist eigentlich egal dann von Hand mounten

meinetwegen nach /mnt/sysimages

vorher aber wenn nicht vorhanden

mkdir /mnt/sysimages

dann

mount /dev/sdb1 /mnt/sysimages

cd /mnt/sysimages
vim /etc/fstab

 

Zitat
Aber mal so nebenbei gefragt: nach welchen Kriterien partitionierst Du denn so? Ich habe ja schon ziemlich viel wildes in meinem Leben gesehen, aber sowas wie Deine Partitionstabelle begegnet mir selten.  125GB für die Systembereiche, also... wow! Das ist echt kühn

hahahahahah ;D;D;D automatisch ??? - nee so wild partitioniert nicht mal Susi

Den Verdacht hatte ich auch mal, hab' mich nur nie getraut, die Disk-IDs einfach mal wegzulassen...  :)

Trotzdem: diese Partitionierung solltes oldy but goody gründlich überdenken.

Wenn tatsächlich die fstab Schuld wäre, würde eine Fehlermeldung kommen das die lokalen Dateisysteme nicht
geladen/gemountet werden konnten!

Von daher bin ich nach wie vor der Auffassung das der Bootvorgang gar nicht soweit kommt!

Die Fehlermeldung die er postete kommt von einen fehlerhaften Treiber und diese Meldung wird vom Kernel ausgegeben noch bevor init seine Arbeit aufnimmt!

Wenn er großes Glück hat steht die Fehlermeldung und das was davor passiert in der dmesg!

Ja wie es ja nun so aussieht hat er mehr als 15 Partitionen richtig was sagt uns das mit der libata zusammen ?

Zitat
Die libata benutzt /dev/sda für die erste Festplatte anstelle von /dev/hda. Platten mit mehr als 15 Partitionen werden momentan nicht automatisch unterstützt. Um den Support für mehr als 15 Partitionen zu aktivieren, booten Sie mit folgendem Kernel-Parameter:
hwprobe=-modules.pata
Danach sehen Sie alle Partitionen > 15 und können auf Sie während der Installation zugreifen.
Have Fun ;-)

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Jetzt wird die Sache immer misteriöser:
Ich habe per Knoppix die fstab abgeändert (statt /dev/disk/by- id/.... nur z.B. /dev/sdb1)

Es wird nicht durchgestartet. Statt dessen werkelt irgend eine Routine wieder mit /disk/by-id/... rum und der PC bleibt hängen.

Wenn ich diesen Beitrag abgesandt habe, stelle ich die Original fstab wieder her, so wie diese von Linux angelegt wurde.

Heute früh war noch wenigstens der Firefox in Ordnung. Jetzt wenn er gestartet wird, kommt eine Fehlermeldung, daß Ad Block (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!) nicht installiert sei, für ein anderes Add-On aber zwingend erforderlich ist. Gehe ich im Firefox auf Extras | Add-Ons sehe ich aber, daß Ad Block (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!) 0.7.5.4 vorhanden ist - mit dem Vermerk, "Dieses Add-On wird installiert, wenn Firefox neu gestartet wird". Starte ich den Firefox neu, geschieht nichts. Irgendwo las ich (kann die Stelle leider nicht mehr finden), daß diese Version von Ad Block (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!) Plus nicht mit Firefox 2.0.0.13 (das ist meine Version) kompatibel ist. Diese Version von Ad Block (Bitte beachten: Unsere Regeln zu Werbeblockern!) Plus wurde aber aufgrund der Einstellung automatisch aktualisiert. Wie kann ich dieses Problem lösen? Das ist mir im Moment erheblich wichtiger, weil ich dann wenigstens mit meiner "kleinen" Win-Platte weiterarbeiten kann.

Wie ich die Sache jetzt einschätze, komme ich wohl um eine Neuinstallation von Linux nicht herum. Dazu werde ich aber bei meiner "kleinen" Win-Platte bleiben und für Linux sicherheitshalber eine neue Festplatte (250 GB) nehmen. Ich bitte um Partitionierungsvorschläge, wie ich Linux dann einrichten soll. Meine Einteilung fand ja keinen Beifall...

Wenn ich die Daten aus meinem /home/-Verzeichnis sichern will (das Verzeichnis /home/hermann enthält 2,7 GB Daten) bringe ich das Ganze auf einer DVD unter. welche Daten wären noch zu sichern (Lesezeichen etc.) und wo finde ich diese?

Der Aspekt von schmolle ist interessant. Meine Win-Platte hat 13 Partitionen und die Linux-Platte (noch) 11 Partitionen. Bei der Erstinstallation funktionierte aber doch alles klaglos...

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 10.04.08, 23:47:24 von oldy_but_goody »
Zitat von: Rolf58
Ich sichere nur meine Daten und nicht das ganze /home Verzeichnis. Wird doch sowieso wieder neu angelegt.

Ein kleiner Einwurf dazu: man kann bei der Installation durchaus angeben, dass eine bereits bestehende home-Partition als solche eingebunden wird. Das funktioniert problemlos und erspart bisweilen *sehr* viel Zeit beim konfigurieren der gewohnten Arbeitsumgebung (Kontextmenüs, Icons, Farben etc.). Knirschen tut es nur dann, wenn bestimmte Konfigurationen auf Anwendungen aufsetzen, die noch nicht installiert sind, ich würde dem aber folgendermaßen abhelfen:

rpm -qa --queryformat '%{name}\n' | grep -v gpg-pubkey | tr '\n' ' ' > Paketliste.txt
...erstellt eine Textdatei mit allen installierten Paketen, die sich nach einer Neuinstallation und dem Einrichten der Paketquellen via zypper über das Kommando

zypper in $(cat Paketliste.txt)
wieder einspielen lässt. Für smart verwendet man den Befehl

smart install $(cat Paketliste.txt)
Beides zusammen, also das wiedereinbinden der alten /home-Partition und das "sichern" der installierten Pakete als Textdatei, erspart sehr viel Arbeit, insbesondere, wenn man seinen Desktop sehr individuell gestaltet.

Beim wegsichern auf DVDs und dergleichen sollte man darauf achten, dass die Rechte der jeweiligen Verzeichnisse erhalten bleiben, sonst gibt's nachher Chaos. Am besten vor dem brennen mittels tar verpacken.

 

Zitat
Frage von “oldy_but_goody“:

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, GRUB auf eine Diskette zu installieren? Die SUSE bietet nämlich keine "offizielle" Möglichkeit hierzu. Was muß ich genau tun, um GRUB auf die Diskette zu bringen?

Sicherlich bietet die openSUSE eine solche Möglichkeit und das geht absolut problemlos.

Und zwar so:

während der Installation wird eine Installation-Übersicht gezeigt, hier auf:

-Systemstart
-Andere
-Konfigurationsdateien bearbeiten
-hier die “/etc/grub.config“ auswählen und z.B so abändern:

setup --stage2=/boot/grub/stage2 (fd0) (hd0,1)
quit

Fertig!

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