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Swap Partition vor Installation erstellen- Distries für schmalbr. PC

Mahlzeit die Herren,

da die Installation von Linux bei meinem ersten PC so schön geklappt hat und ich Linux mitlerweile so richtig doll gerne hab würde ich gerne auch einen etwas älteren PC damit bespielen...

... Problem -> die alte Saugurke hat nur 128 MB Arbeitsspeicher und ich kann die Instalation nicht ohne Swap Partition angehen...

wie kann ich denn vor der Installation eine Swap Partition erstellen? Die Festplatte ist komplett leergeräumt.

Das 128 MB nicht ganz die Mindestvorraussetzung erfüllt leuchtet mir ein, aber da lief auch vorher Windows XP Home drauf, zwar unglaublich langsam und instabil aber es lief  :-\

Danke für eure Hilfe!

Olli

« Letzte Änderung: 22.04.07, 23:29:58 von Dr. SuSE »

Antworten zu Swap Partition vor Installation erstellen- Distries für schmalbr. PC:

Da habsch noch was vergessen -> würde gerne die OpenSuse 10.2 verwenden da ich mich damit jetzt ein weeeenig auskenne

Hallo LimpyBisquit,

Du Chauvi!!!

Das mußte jetzt sein, nach Deinem Mahlzeit die Herren. ;)

Zu Deiner Frage:

Die Mindestanforderung für "irgendein" Linux liegen bei i386/4MB.

Zunächst brauchst Du eine CD / Floppy, die Dir eine Konsole bereitstellt, auf der Du fdisk ausführen kannst - FreeDOS sollte das beispielsweise können.

Hier legst Du eine neue Partition an, und weist dieser den Typ ""Linux-Swap" zu - ich meine, das könnte 82 sein??

Anschließend bootest Du Deine openSuSE-CD/DVD und gibst als "bootparameter"

swapon /dev/hda1

an. Das gilt für den Fall, daß Du eine IDE-Platte hast, und die Swap-Partition die erste auf einer ansonsten jungfräulichen HD ist.

Warum die Installation mit 128MB Arbeitsspeicher nicht klappen soll, verstehe ich allerdings nicht - ich habe openSuSE 10.2 unlängst auf einer virtuellen Maschine mit 64MB-RAM (glaube ich) installiert?!

Willst Du openSuSE nachher mit 128MB-RAM nutzen, würde ich empfehlen, einige Abstriche zu machen - bei Benutzeroberfläche z.B. Andere anklicken, und dann lieber Fluxbox, o.ä. verwenden..

..und OpenOffice muß auch nicht unbedingt sein - vielleicht nimmst Du mit Abi-Word vorlieb?

Möchtest Du allerdings doch mal was neues ausprobieren:

Slackware ist relativ unspektakulär, läuft aber sehr stabil (bei geringen Systemanforderungen), und ist extrem klar strukturiert.

Auf jeden Fall solltest Du einen Blick auf DamnSmallLinux riskieren:

http://www.damnsmalllinux.org/index_de.html

..wie der Name schon andeutet, eine extrem "schmale" Linux-Variante.

Live-CD - Image ist gerade mal 50MB groß .. das kann man sogar noch mit einem Analog-Modem runterladen!!

Hoffentlich konnte ich Dir etwas weiterhelfen..

Viel Glück

Guten Hunger natürlich auch den Damen ():-)

Infos über Infos trotz chauvinistischen Äußerungen ^^ danke danke! werd mir das ganze sofort mal anschaun...

Da ich vom Kopf her noch Windows nutzer bin und den Umstieg erst vor kurzem vollzogen hab bin ich noch nicht allzu fit im Umgang mit den (meiner Meinung nach Qualitativ wesentlich besseren und massiv günstigeren) Alternativen.

Der PC soll vor allem als kostengünstige Schreibmaschine und Surfstation dienen, hauptsächlich für Windows Nutzer die auf Änderungen in der grafischen Oberfläsche in den Dummy Mode wechseln und sich nicht trauen die Maus auch nur krumm anzusehen ^^ denke opensuse ist dafür genau richtig, dass denke ich aber auch nur weil ich sonst noch nix anderes getestet hab ;D tips nehm ich also immer gerne an *g*

jetzt erstmal partitionieren testen, danke nochmal!

Olli

Sooo,

das partitionieren mit FreeDos klappt einwandfrei und sogar für Leien verständlich. Die Linux Swap Partition lässt sich auch auswählen (jupp, 82) und dann wird auch ordentlich gerödelt....

danach suse cd booten, parameter eingeben und es beginnt das selbe spiel wie vorher -> Aktivieren Sie Swap-Speicher -> Geben Sie die Swap Partition an->

/dev/hda1 -> Fehler beim Aktivieren des Swap-Speichers

Wo kann ich denn die Bezeichnung der Partition auslesen? Es ist zwar sonst nichts drauf aber sie wird evtl. anders bezeichnet (??)

 

Die Partitionen erkennt er übrigens, hab mal durchgelesen was der Kernel so textet und hda1 (512mb) und hda2 (der rest) gefunden, die partitionen hat er also übernommen...

... aber als Swap Speicher mag er keins der beiden...

Entschuldige bitte Olli,

SuSE scheint swapon nicht zu kennen - stattdessen müßte der richtige Befehl hier mkswap lauten!

Eigentlich sollte auch die SuSE-CD eine Konsole bereitstellen - früher ging das über "manuelle Installation", und dann mit STRG-ALT-F1/F2.

In der Textkonsole kannst Du dann nochmal fdisk aufrufen - sollte auch mit der Partition klappen, die Du unter FDos erstellt hast, aber sicher ist sicher.. ;)

Laß Dir nach dem Schreiben die Partitionen nochmal auflisten, dann kennst Du auch den Bezeichner - wahrscheinlich /dev/hda1 od. /dev/sda1.

mkswap /dev/{hdxn|sdxn]

.."aktiviert" die Swappartition dann, und ein STRG-ALT-Fn bringt Dich zum Ausgangspunkt zurück, wo Du dann "Installation fortsetzen", o.ä. auswählst.

Du mußt entschuldigen, ich mach das hier "aus der hohlen Hand", bzw. dem Gedächtnis .. und das läßt mich manchmal im Stich.. ;)

Wenn es immer noch nicht klappt, einfach solange weiterfragen, bis Du die richtigen Antworten (evtl. von kompetenterer Seite) erhältst!

Hinweis:

Was Dir an openSuSE so vertraut erscheint, ist vermutlich die grafische Oberfläche (KDE) - dieser "Desktop" ist aber unabhängig von der Linux-Distribution SuSE.. anders, als z.B. bei Windows, wo gilt Oberfläche=OS! :)

Wenn Du Windows-Nutzer umschmeicheln möchtest, sind diese Links möglicherweise interessant für Dich:

http://www.kde-look.org/content/show.php/kde3+xp+style?content=1499
KDE-Theme - in etwa vergleichbar mit den styles unter Win. Kannst Du einfach auf Deinem bereits installierten openSuSE testen.

http://bbs.cvut.cz/~covex/FILE/linwin.png
Screenshot eines LinWin Desktops .. sieht doch vertraut aus, oder?

http://de.wikipedia.org/wiki/Linspire#Freespire
Sehr aufschlußreicher Artikel, über Linspire, vormals Lindows - ein kommerziell ausgerichtetes Produkt, das mittlerweile aber auch in einer kostenfreien Version existiert, und auf Umsteiger abzielt.

http://images.google.de/images?hl=de&q=linspire&btnG=Bilder-Suche&gbv=1
Einige Linspire Screenshots..

Schöne Grüße


Freddie

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Hallo,

brauchst garnichst mit einer Dosdiskette machen, geht alles mit der Susie. Mit 128 MB startet sie auch im grafischen Modus. Erwarte erst mal keine Geschwindigkeitswunder. Wenn das Konfigurationsmenü nach einer gewissen Weile erscheint, klickst Du auf Partitionen->Expertenmodus->Partitionen nach eigenen Vorstellungen anlegen, oder so ähnlich steht es da. Da legst Du an:

Mountpunkt    Dateisystem     Grösse
/boot          ext2            100 MB
/swap          swap            512 MB - 1 GB wenn Du genug Platz auf der Platte hast
/              reiserfs        Rest der Plattenkapazität

Dann das Ganze übernehmen umd normal installieren.

Tipp: Bei so einem Rentner solltest du auf Desktopumgebungen wie  KDE oder auch den megafetten Resourcefresser Gnome verzichten und auf Icewm oder besser XFCE setzen. Bedeutet nicht, Du kannst keine KDE Anwendungen starten. Das geht auch mit den resourceschonenen Desktopsystemen, wenn Du die Anwendungen per yast installierst.

Infos zu XFCE findest du u.a. hier:

http://www.pro-linux.de/news/2007/11065.html   

Have Fun

Die Partitionen stehen ja schon, sogar fast so wie der Dr. es empfiehlt *g* aber leider mag suse die nicht, werd mir morgen mal anschaun ob das mit dem bootparameter mkswap funktioniert aber was ich nicht verstehe...

... nach dem Laden des Kernel's kann Yast ja nicht ausgeführt werden -> zu wenig speicher -> also werde ich von der minimalistischen grafischen oberfläche höflich gebeten eine swap partition anzugeben (die bereits erstellt ist)... also im eingabefeld /dev/hda1 und es klappt nüschts ??? mach ich auf diesem weg nicht das, was ich mit dem bootparameter swapon aka. mkswap eigentlich schon eingegeben habe nicht nochmal nachträglich?

leider find ich auch keinen Punkt zur manuellen Installation, das wäre mir schon lieber als auf bunte buttons angewiesen zu sein ;D

zu den oberflächen kann ich nur sagen -> holla die waldfee, was man da so alles machen kann muss ich mir fürs wochenende als leselektüre bereithalten. Also danke für den interessanten Stoff *g*

Achja und falls alle Stricke reißen hab ich auch noch alten RAM gefunden... aber das wär ja kein wirklicher Triumph das Problem auf diese Art zu beheben ;)

Moin Olli,

ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, daß es an mangelndem Arbeitsspeicher liegt!

Um das Problem nachzustellen, habe ich die openSuSE-DVD zur Hand genommen, und festgestellt, daß es eine Option Installation failsafe gibt - dabei werden alle Geräte, die entbehrlich sind, und/oder Probleme machen könnten, "ausgeschaltet" (bei der Installation ignoriert).

Probier das bitte mal!

..und falls das Gehäuse eh gerade offen ist, kannst Du auch den zusätzlichen Speicher einsetzen - 1.) möchte ich wetten, daß das das Problem nicht löst, und 2.) brauchst Du den sowieso, wenn eine anspruchsvolle Oberfläche, wie KDE darauf laufen soll.. ;)

Wenn möglich, beschreibe den Fehler noch etwas genauer - wo genau tritt er auf (F3-Text, dann kannst Du alles in dicken, fetten Buchstaben mitlesen)?

Schöne Grüße & bis nachher..


Freddie

Moin moin,

auch mit mkswap kein erfolg. Unter Kernel Meldungen (siehe puristisches Installationsmenü nach der Abfrage für den Swap Speicher) hab ich mir mal ein bissl durchgelesen, nachdem die USB und Ethernet Komponenten erkannt sind kommt die Fehlermeldung mit dem Speicher (Yast kann nicht gestartet werden). Ich liste jetzt mal alles auf was mit den Speicher (den ich auf 192mb aufgestockt hab) und der festplatte zu tun hat (soweid ich das bei meinen geringen Kenntnissen kann *g*):

fast ganz am anfang:
0MB HIGHMEM available
182MB LOWMEM available

Festplatte:
Probing IDE Interface ide0...
hda: Maxtor 2B020H1, ATA Disk drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hda: max request size:128KiB
hda: 40020624 sectors (20490MB) w/2048KiB Cache, CHS=39703/16/63, UDMA(100)
hda: cache fluches not supported
  hda: hda1 hda2

dann folgt jede menge usb und ethernet ??? bei meinem lauffähigen Rechner startete dann der Installationsbildschirm (Yast?) der mich durch die Installation geführt hat.

das problem tritt bei allen möglichen Varianten der Installation auf (Installation, ACPI deaktiviert, sichere Einstellungen, Rettungssystem...)

Da ich mir die Kaufversion mit 90 Tagen Support zugelegt hab dachte ich das Novell mir evtl. weiterhelfen könnte (Optimismus ist manchmal eine Krankheit und kein Segen) und wurde auf das Handbuch sowie das Online FAQ verwiesen. *thumbs up*

Also tausend Dank für eure Hilfe :)

Olli

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Hallo,

so richtig scheinst Du nicht zu wissen, was Du da überhaupt machst.
Rettungssystem kann nie funktionieren. Ist nur dazu da, wenn ein schon installiertes System Probleme hat um es zu reparieren oder Daten davon zu retten. Das ist ja noch nicht gegeben.

Aber sei nicht so sparsam mit Informationen. 192 MB sollten reichen. Nur was ist da für eine Grafikkarte, CPU und Mainboard drin? Es gibt eine Menge Parameter, welche man in den Bootoptionen mitgeben kann, um ein unwilliges System doch zur Mitarbeit zu bewegen. Ist der Arbeitsspeicher überhaupt okay ? Auch wenn das Bios diesen erkennt, bedeutet es nicht, der ist in Ordnung. Einfach mal memtest von der Installationscd starten und einen Test durchführen. Ist der Speicher okay, kann es sein, das Bios meldet falsche Werte. Kommt bei älteren Geräten gerne mal vor. Dann kannst du in der Zeile Bootoptionen den richtigen Wert vorgeben. mem=192MB in deinem Fall.

Gib einfach mal Infos, dann sehen wir weiter.

Have Fun

« Letzte Änderung: 20.04.07, 11:44:18 von Dr. SuSE »
Zitat
so richtig scheinst Du nicht zu wissen, was Du da überhaupt machst.

Das ist noch milde ausgedrückt, mir fehlen grundlegene Kenntnisse von Linux die ein Verstehen überhaupt erst möglich machen. Vor zwei Wochen hab ich erstmal Linux in die Finger bekommen und kam sonst noch nie mit dem Thema näher in Kontakt. Wer zum ersten mal Fahrrad fährt hat wahrscheinlich die selben Probleme (körperliche Schäden inklusive)

Hardware:

Elitegroup K7SEM 1.1b (SiS 730 Chipsatz?)
onboard Grafik (8MB)
AMD Duron 1000
1x 128MB & 1 x 64MB Ram (beide single sided)
HD maxtor 2B020H1 20GB

das sind so die technische Details. Memtest gibt mir 184MB Speicher aus, also passt das mit den 8MB für die Graka.
 

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Hallo,

erst mal die Technischen Daten zu Deinem Board:

    Unterstützte CPUs      
    AMD® Athlon XP / Athlon / Duron CPU
    Socket A
    CHIPSET    
    SiS® 730S Chipset  ( hier lagst Du du schon mal richtig )
     GRAPHICS    
    SiS300 GPU  ( läuft mit xorg Treibern, die in Linux enthalten sind )
     Main Memory    
    2 SDRAM DIMMs
    Supports PC133 / PC100
    Max. 1GB
     EXPANSION SLOT    
    2 x PCI slots
    1 AGP (4X)
    1 x AMR slot
    1 x CNR slot
     Sound    
    RealTek ALC101 AC'97 CODEC
     LAN    
    RealTek RTL8139C 10/100Mbps PCI LAN Chip ( Ideal für Linux )
     Back Panel I/O Ports    
    1 PS/2 Mouse
    1 PS/2 Keyboard
    2 USB
    1 Parallel
    1 Serial
    1 VGA
    1 Game port
    1 Line-in
    1 Line-out
    Microphone
     Internal I/O Connectors    
    2 USB headers
    Front Panel MIC/Speaker out header
    LAN header
    SIR header
    LAN wake up connector
    Modem wake up connector
    20-pin ATX power connector
     Super I/O    
    ITE IT8705F
     IDE    
    2 UltraDMA 100 / 66 / 33
     BIOS    
    Award 2Mb Flash EEPROM
     FORM FACTOR    
    microATX
     Board Size    
    244 mm x 220 mm

Quelle: http://www.ecs.com.tw

Von den technischen Daten her müsste die Installation einfach so klappen. CD reinschieben, davon booten Installation wählen ( ohne ACPI ) und den Bildschirmanweisungen folgen.
Als Desktop weder KDE noch Gnome auswählen, sondern einen der anderen schlanken Windowmanager, um dem wenigen Arbeitsspeicher gerecht zu werden. Mit mehr Ram ( 256 Mb und mehr ) würde mit dem Rechner noch alles gehen. Vielleicht findest Du noch einen Riegel in der Grabbelkiste?

Wenn die Übersicht kommt, Partitonen wählen und die Partitionen manuell anlegen, wie bereits gepostet. Sicherheitshalber vorhandene Partitionen zuerst löschen ( gleichens Menü ) um Unverträglichkeiten zu vermeiden.

Software klicken und den ZEN INSTALLER VON VORNE HEREIN ABWÄHLEN! Beschleunigt die Installation ungemein und stimmt das Softwaremanagement freundlich.

Have Fun

Für solch einen Rechner würde ich die Mandriva 2007.1 mit KDE empfehlen. Leider muß ich sagen , daß diese um Längen schneller ist als die Suse. Nicht nur der Systemstart und der Start der Programme geht um einiges schneller von statten, auch bei der Benutzung des Würfels bleibt der Lüfter meines AMD64 lautlos. Unter OpenSuSE 10.2 läuft dieser auf volle Drehzahl und macht damit meinen ansonsten fast lautlosen Rechner, unerträglich laut.
Selbstverständlich hat auch die Suse unbestreitbare Vorteile (sonst würde ich diese nicht als Hauptsystem benutzen), aber hier geht es um einen verhältnismäßig schwachen Rechner.

Hier mal ein Vergleich des Speicherverbrauchs in MB:

Mandriva:

Nach Systemstart                                                   –  148

Mit Firefox                                                              - 168

Mit Firefox + OpenOffice                                       – 181

Mit Firefox + OpenOffice + Softwareverwaltung  - 255


OpenSuSE 10.2:

Nach Systemstart                                                   –  180

Mit Firefox                                                              - 195

Mit Firefox + OpenOffice                                       – 210

Mit Firefox + OpenOffice + Softwareverwaltung  - 540

Am besten den Rechner vorher mit  GParted LiveCD 0.3.4-6 partitionieren und dann die Partitionen nur noch einbinden (mounten).
Die Installation und die Bedienung von Mandriva ist selbsterklärend und bestimmt einfacher als Backdoor-XP.

http://gparted.sourceforge.net/






 


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