Hallo,
ich habe mal die erste CD von SUSE Linux 9 eingelegt (erstmal nur zum gucken, wie das Installationsprogramm die Festplatte partitionieren will).
Von Werk aus ist die Festplatte wie folgt eingeteilt:
> C: Windows (44,7 GB; noch 29,5 GB frei) NTFS
> D: Tools für Windows, z.B. Power-DVD, Nero Burning Rom, etc. sowie Treiberdateien (25,8 GB; noch 20,2 GB frei) NTFS
> E: Dateien zum Zurücksetzen in den Auslieferungszustand "RETTEN.EXE"
(3,89 GB; noch 1,37 GB frei) FAT32
Nun will Linux die Festplatte so partitionieren:
> Größe der Partition /dev/hda5 auf 16,1 GB ändern
> swap-Partition 1011,8 MB für /dev/hda7 anlegen
> root-Partition 8,7 GB (/dev/hda8 mit reiser) anlegen
> mountpoint von /dev/hda1 auf /windows/C setzen
> mountpoint von /dev/hda6 auf /windows/E setzen
Ist dieser Vorschlag der PArtitionierung so ok, oder sollte man da noch was ändern?
Werde ich denn dann von Windows aus, auf die Laufwerke C, D und E weiterhin zugreifen können?
Welche bestehende meiner drei Partitionen wird denn so verkleinert?
Und wieso braucht Linux zwei Mountpoints?
Danke schon mal im Vorraus.
Mfg Diddy
Diddy Gast |