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SUSE LINUX 10.1 'friert' regelmässig ein

Hallo Miteinander, hier einige mir wichtig erscheinende Daten aus dem  Everest-Bericht:

Motherboard: CPU Typ     2x AMD Athlon XP, 1866 MHz (14 x 133) 2500+
Motherboard Name     MSI K7D Master (MS-6501) (3 PCI, 2 PCI64, 1 AGP, 4 DDR DIMM, Audio)
Motherboard Chipsatz     AMD-760MPX
Arbeitsspeicher     1024 MB (PC2700 DDR SDRAM)
BIOS Typ             Award Modular (10/09/03)
Grafikkarte             NVIDIA GeForce FX 5200 (Microsoft Corporation) (128 MB)
3D-Beschleuniger     nVIDIA GeForce FX 5200
Monitor             Maxdata Belinea 10 60 75 [19" CRT] (13081633)
IDE Controller     Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller
SCSI/RAID Controller     Adaptec 3000S Ultra160 SCSI RAID-Controller
SCSI/RAID Controller     ST3WOLF SCSI Controller
Floppy-Laufwerk     Diskettenlaufwerk
Festplatte             HDS722516VLAT20 (160 GB, 7200 RPM, Ultra-ATA/100)
Festplatte             ADAPTEC RAID-0 SCSI Disk Device (68 GB)
Netzwerkkarte             Intel(R) PRO/100 S Network Connection (192.168.0.18)

Dazu habe ich VM-Ware für Linux (neueste Version) zusammen mit dem Patch und den Entwickler-Tools installiert.
Aber auch schon vor der Installation von VM-Ware war Linux mehrere Male 'eingefrohren'.
Da ist dann jeweils nur noch ein Hardware-Reset möglich
Eine Neuinstallation hat bisher nichts zum Vorteil geändert.
 
 


Antworten zu SUSE LINUX 10.1 'friert' regelmässig ein:

Hast du den nVidia-treiber (Kernel-modul) installiert?
mein pc friert auch ab und zu ein [suse 10.0], und ich vermute dass es an besagtem modul liegt.
laufen tuts ja auch ohne nvidia-modul, nur eben ohne 3D
[wird das modul nicht mehr geladen wenn man es aus der xorg.conf rauswirft?]

viel erfolg

Ich hatte das Problem des Einfrierens auf meinem Notebook seit Februar.

Als ich das System von SUSE-Linux 9.3 auf SUSE 10.0 umstellen wollte, stellte ich plötzlich fest, dass das System bei der Installation permanent einfror.

Erst dachte ich, es wäre ein Problem mit SUSE-Linux 10.0. Deshalb habe ich angefangen, auch andere Linux-Betriebsysteme auszuprobieren.

So kam ich zuerst zu Debian-Sarge. Hier klappte die Installation, wenn auch oft beim zweiten oder dritten Versuch. Leider wurde meine anfängliche Freude jäh zunichte gemacht, als ich feststellte, dass das System entweder ständig abstürzte oder eben einfror.

Ich probierte das aktuellere Debian-Etch, weil ich den Fehler beim X-Server vermutete. Allerdings lies sich dieses Linux, wie auch die SUSE, gar nicht erst installieren.

Dann probierte ich Ubuntu Dapper-Drake, weil ich gelesen hatte, dass Ubuntu Laptops sehr gut unterstützen soll - leider hatte ich auch hier regelmäßige Erfierungen des Systems.


Und dann kam die entscheidende Wende:

Die Ubuntu-CD bietet nach dem Booten, neben der Installation des Systems, auch einen Test des Arbeitsspeichers über das Tool Memtest86 an. Dabei hagelte es bei mir bereits nach 2,5-Stunden Laufzeit 52.000 Errors. Ich vemutete den Fehler für das Einfrieren somit beim DEFEKTEN ARBEITSSPEICHER.

Ich habe meinen Laptop am Dienstag zur Reparatur eingeschickt und bereits heute zurückbekommen - und gucke da:

Was bisher immer zum zuverlässigen Einfrieren des Systems führte, läuft aufeinmal wie geschmiert, nämlich das Kopieren großer Datenmengen.

Nachdem ich 13GB anstandslos von einer Festplatte auf eine andere kopieren konnte, bin ich sicher, dass es am defekten Arbeitsspeicher lag.

Probiers aus, vielleicht ist's ja auch bei Dir der RAM.


Viel Glück

Ich habe das gleiche Problem mit dem Einfrieren mit einem Adaptec 2100S RAID Controller. Es soll wohl am i2o Treiber liegen. Der hat ein Speicherleck und frißt langsamm mein GByte RAM auf...
Abhilfe unbekannt, suche auch händeringend danach.

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Ich habe das gleiche Problem mit dem Einfrieren mit einem Adaptec 2100S RAID Controller. Es soll wohl am i2o Treiber liegen. Der hat ein Speicherleck und frißt langsamm mein GByte RAM auf...
Abhilfe unbekannt, suche auch händeringend danach.
Hallo,

Abhilfe bekannt, installiere den neuesten Kernel via yast-online-update

Have Fun

Danke!
Mit dem Kernelupdate ist das Problem erledigt.
:-)

gleiche Problem wie bei rolwei, allerdings Red Hat 9 und Matrox G550 drin. Ram gerade komplett getauscht, neuste Bios aufgespielt, Festplatte gewechselt. Keine Änderung. Problem tritt spontan auf, mit und ohne Prozessorlast, mit und ohne vmware im Hintergrund. Netzteil sollte genug Saft haben.
weitere Tipps außer einem anderen Mainboard?


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