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Windows-10-21H2 als Winn 11 Ersatz / Trostpreis ??

« Letzte Änderung: 31.10.21, 11:43:00 von Tar-Ava »


Antworten zu Windows-10-21H2 als Winn 11 Ersatz / Trostpreis ??:

Hallo
Wieso Trostpreis
Microsoft will doch Windows 10 bis 2025 unterstützen  [???]

MFG Jürgen

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Na ja 4 Jahre noch Support für Windows 10, dann ist eh mal was Neues fällig. Chromebooks sind für mich keine Alternative, eher dann Linux, wo ich aber wegen der Office-Anbindung die mit LibreOOffice auch nicht zufriedenstellend läuft (inkompatibel beim Dokumentaustausch) nur in größter Not wechseln würde. Beim Chromebook wären nur die AndroidApps wenn überhaupt interessant.   
die mit LibreOOffice auch nicht zufriedenstellend läuft (inkompatibel beim Dokumentaustausch) 

Dieses Argument liest man immer wieder und ich hab hier den Eindruck das wird immer als Ausrede genutzt um ja nicht von Microsoft wegzukommen. Was hast du da für Dokumente? Irgendwelche mit Superspezial-Makros? Da ist Microsoft ja nichtmal zu sich selbst (mit einer älteren MSO Version) kompatibel. ::)

MFG Jürgen

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Nix besonders, Briefkopf wird von Libre zerrupft. Wenn ich den wieder zurecht rücke, ist es bei MS-Office alles verschoben und zerrupft.   Wenn man nur in seinem Universum bleibt sprich eigenes zu Hause/Umgebung alles OK. Aber Austausch mit betrieblichen Teilen, nicht alltagstauglich. Leider.

Von der Makroseite mal ganz abgesehen, was aber auch eher die Ausnahme ist.

Bin auch mal über meinen Schatten gesprungen und habe mal ein Linux installiert. Ist für mich ebenfalls keine Alternative. Gibt für vieles, was bei mir unter Windows läuft, keine brauchbare Alternative. Was Office angeht, da benutze ich eben nun mal Makros und bedingte Formatierungen und ettliches an Formeln. Das ist ja alles keine Spielerei, sondern muss komplett funktionieren. Greift nun mal Alles ineinander. Und wie Nope sagt, 2025 ist noch ein Weilchen hin. Also abwarten.

Man muss hier mal klar festhalten, dass Microsoft hier der Verursacher von Problemen ist, ist doch ganz klar, dass die kein Interesse haben, mit offenen Karten zu spielen. Also tun sie alles um die Leute künstlich an schlechte Betriebssysteme zu fesseln.

Ich kann ja verstehen, dass man im Büro immer noch zur vielzitierten "Branchensoftware" und damit MS Office und Windows gezwungen wird, aber privat auf ein MS Office angewiesen zu sein kann ich schon seit Jahren nicht mehr nachvollziehen.

Wenn ihr es also nicht wollt oder nicht schafft, im ersten Schritt mal zumindest das Office auf LibreOffice umzustellen, werdet ihr auch niemals schaffen von Windows wegzukommen.

 

Zitat
Und wie Nope sagt, 2025 ist noch ein Weilchen hin. Also abwarten.

Ist ja egal wie lange das noch hin ist, du willst den Umstieg auf LO ja nicht wirklich. Wenn man wirklich will, schafft man es auch, Ersatz für die anderen Programme zu finden und man schafft es seine Dokumente umzuschreiben, sodass diese mit LO funktionieren.

Große Öffentliche Einrichtungen haben den Umstieg bereits vor Jahren geschafft, ihr schafft es nichtmal im privaten Bereich?  [???]

Beispiele: Französische Gendarmerie, Italienisches Militär

https://de.wikipedia.org/wiki/Open-Source-Software_in_%C3%B6ffentlichen_Einrichtungen#Franz%C3%B6sische_Gendarmerie

https://de.wikipedia.org/wiki/Open-Source-Software_in_%C3%B6ffentlichen_Einrichtungen#Italienisches_Milit%C3%A4r

Und warum muß man Deiner Meinung nach alles über den Haufen schmeißen, Dokumente anpassen, irgendwelche halb brauchbare Ersatzprogramme finden, den Rest, den man nicht findet, dann in Wine irgend wie zum laufen bringen?
Mir fällt kein plausibler Grund ein.

Den plausiblen Grund hast du doch selbst genannt: Windows 10 hat nur Support bis 2025. Dann musst du zu Windows 11, ob es dir passt oder nicht. Vielleicht gibt da es ja auch schon Windows 12 oder 13. Wer weiß ;D

 Und wer weiß was für Gemeinheiten und Fehler Microsoft bis dahin dahin wieder verbrochen hat.  :-X

Ist alles kein Problem wenn du mit allem zufrieden bist was M$ so treibt. Ist ja kein Problem Windows zu nutzen, aber wer unzufrieden ist, muss wirklich mal überlegen ob es nicht dauerhaft besser ist, mal alles zu konvertieren und Arbeitsprozesse umzustellen.

MFG Jürgen Dosenbier

Nix besonders, Briefkopf wird von Libre zerrupft. Wenn ich den wieder zurecht rücke, ist es bei MS-Office alles verschoben und zerrupft.   Wenn man nur in seinem Universum bleibt sprich eigenes zu Hause/Umgebung alles OK. Aber Austausch mit betrieblichen Teilen, nicht alltagstauglich. Leider.

Von der Makroseite mal ganz abgesehen, was aber auch eher die Ausnahme ist.


Das müssen aber ganz besondere Formatierungen sein  [???]
Davon ab sind MS-Office-Dokumente auch nicht offiziell irgendwelche Austauschformate, weil proprietäres Format. Wer sagt denn dass ein Office 2019 oder 2016 das Dokument genau anzeigt wie ein noch im Einsatz befindliches Office 2010 oder 2007, das in einer Firma noch zum Einsatz kommen muss, weil nur damit die alten Makros laufen, die man natürlich auch nicht neu schreiben will?

Gruß Dosenbier

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In der Firma fällt das flach, keine Chance da wird Office teils als Ausgabedrucker über API angesprochen und intesivst mit Makros gearbeitet. Aber ich hab eben schon bei meinem privaten Dokument ständig Veränderungen beim Austausch, muss immer prüfen ob das dort richtig ankommt. Ja PDF OK, aber wenn weiter dran gearbeitet werden soll. VM wäre noch eine Lösung mit Office drauf. Und ja, ist klar das MS nicht alle seine Interna preisgibt. Aber lasst uns mal wieder zurück zum Windows und da bleiben.

Wenn der Rechner älter ist und jetzt noch mehrere Jahre Support hat,   wird er auch eh fällig dann mal zu wechseln. Wird bei mir auch so sein. Aber Windows 10 läuft ja alles prima im Moment noch.

Naja ich schrieb da ja nur von weil ja viele mit Windows extrem unzufrieden sind wegen Datenschutz, unterirdischem Updatesystem, unterirdischer Qualität der Updates und teilweise Eigenleben mit unerklärlichem Verhalten. Alles in allem ein sehr schlechtes OS aber was will man machen wenn man Windows braucht ;D

Gruß Dosenbier


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