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Wieso benötigt Windows 10 22GB Festplattenplatz?


Speicherver(sch)wendung von Windows 10

Wieso benötigt Windows 10 22GB Festplattenplatz?

Ich habe einen Reparaturdatenträger (USB-Stick) erstellt,
der neben den Systemdadeien den gesamten Inhalt von
Festplattenlaufwerk C: enthält. Dies belegt auf dem
USB-Stick gerademal 3GB. Benötigen die selben Daten auf
der Festplatte 19GB mehr? Oder wofür benötigt Windows 10
diesen Speicherplatz auf der Festplatte?

 
MfG Janko Weber
 



Antworten zu Wieso benötigt Windows 10 22GB Festplattenplatz?:

22 GB ist doch wenig. Schau dir mal ein Windows 7 an, das brauch auch nicht weniger, je länger es in Gebrauch und je mehr rauf und runter installiert wurde, desto mehr braucht es. Tendenziell mehr als Windows 10.

Ich weiß auch nicht was für nen Quatsch du dir da zusammenreimst, als Reparaturdatenträger nimmt man einfach die Windows-DVD. Diese kann natürlich auch per rufus auf einen Stick gebracht werden. Das sind dann etwas mehr als 4 GB.

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Hallo Janko Weber!
Um es verständlicher zu sagen. Ein reparatur Datenträger ist kein Systemabbild.
Wenn du von deinem System eine Sicherung(Abbild) mit Windows Bordmittel erstellen willst benötigst du diesen reparatur Datenträger damit du die Sicherung wieder zurückspielen kannst. Ist im Regelfall nichts anderes, hat "cosinus" ja schon erwähnt, als eine Copie der Install-DVD.


@cosinus
Ich will keinen Vergleich, ich will wissen was in den 19GB drin ist.
Ich fahre normalerweise gut mit Festplatten die insgesamt nur 20GB
Festplattenplatz haben. Da benutze ich allerdings Linux oder
Windows Me.
Diese Gerät jetzt ist neu und hat 2000GB. Warum ist mir nicht klar.
Experten verkleinern das Hauptlaufwerk C: auf höchstens 100GB.
Eine Windows-DVD war nicht dabei; sonst wäre mir auch nicht aufgefallen
daß alle Daten auf der Festplatte nur 3GB auf dem USB-Stick belegen.

@Hannibal624
Der Reparatur-Datenträger, der keine selbst-installierten Programme
und Dateien enthält, ist kaum größer als 300MB. Eine solche DVD habe
ich auch erstellt.

 
MfG Janko Weber
 

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Hallo Janko Weber!
 

Zitat
ch habe einen Reparaturdatenträger (USB-Stick) erstellt,
der neben den Systemdadeien den gesamten Inhalt von
Festplattenlaufwerk C: enthält. Dies belegt auf dem
USB-Stick gerademal 3GB
Schon mal erwähnt ein Reparaturdatenträger ist kein Systemabbild.
Kannst du uns posten wie du das angestellt hast, dass die gesamte Windows 10 Partition als Systemsicherung nur 3 GB benötigt?
Verwendest du ein externes Sicherungsprogramm welches die Daten derart komprimiert?

@Janko Weber
Die gesamte Installationssoftware (noch nicht entpackt und keine Bezüge zu irgend einer Hardware vor Ort hergestellt) - benötigt als ISO-Datei
32-Bit-Version -> knapp 3 GB
64-Bit-Version -> gut 3,7 GB

Solcher Datenträger wird allgemein nicht als "Reparaturdatenträger" bezeichnet - obwohl damit Reparaturen eines Windows möglich sind.

Zum "Abbild" eines Systemlaufwerks hat Hannibal624 alles umrissen.
Wer solches auf 3 GB zusammenpreßt muß mal die Machart beschreiben.

Windows-10 ISO-Datei von heute - 32-Bit-Version ->  3,25 GB !

@cosinus
Ich will keinen Vergleich, ich will wissen was in den 19GB drin ist.
Ich fahre normalerweise gut mit Festplatten die insgesamt nur 20GB
Festplattenplatz haben. Da benutze ich allerdings Linux oder
Windows Me.

Auf die Gefahr hin, dass die Vergleiche nicht gefallen, aber sowas uraltes verwestes wie Windows ME zu benutzen ist was völlig anderes als Windows 10, ME stammt von 1999/2000, Windows 10 im aktuellen release von 2017. Fast 20 jahre IT-Geschichte ist eine verdammt lange Zeit und da muss man sich nun echt nicht wundern, dass für heutige Verhältnisse mikrige 20 GB Platten nunmal nicht ausreichen. Mit einem alten Videorekordner bekommste auch kein HD-Signal, ebenso kann man keine DVD oder Bluray abspielen.

Diese Gerät jetzt ist neu und hat 2000GB. Warum ist mir nicht klar.
Experten verkleinern das Hauptlaufwerk C: auf höchstens 100GB.

Das ist so pauschal Quatsch. Das macht nicht jeder so. Und warum wie ein Gerät ausgestattet ist, hängt vom Hersteller ab und was ein Kunde will. Ein interne 2TB Festplatte kann Sinn machen, muss aber nicht für jeden Sinn ergeben. Für die meisten macht eine kleinere SSD Sinn und mehr Plattenspeicher in Form einer externen Festplatte.

Ich habe das nochmal geprüft:
Der letzte Systemreparaturdatenträger (DVD) enthält Dateien mit
einer Größe von insgesamt 375MB. Ich muß doch davon ausgehen
dürfen können müssen daß dort alle für diesen Rechner wichtigen
und vom System zwingend benötigten Dateien enthalten sind:
somal das auch komprimiert ist.
Ich gehe nun davon aus daß genau diese Dateien auch im
System-Abbild vorhanden sind, welches nach der Installation
zusätzlicher Software nun auf 5.51GB gewachsen ist. Aber selbst
wenn nicht, bleiben immer noch viele GigaByte an Dateien die
ich nicht brauche und auch nicht haben will; die Microsoft und
externe Optimierungs-Tools aber nicht löschen können/wollen.

Mich kotzt sowas hier...
https://www.imagebanana.com/s/988/SBxzypBX.html
http://up.picr.de/32020083jr.png
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=cce2b6-1520361999.png
https://picload.org/view/daoolgdl/Windows.png.html
einfach nur an. Das ist 4x dasselbe Bild.

Will mir jemand erzählen daß in (m)einem Windows-Ordner
112392 Dateien in 22961 UnterOrdnern liegen müssen?
Und will man mir mehr als 12GB zusätzlichen SpeicherVerbrauch im
Vergleich zu WinXP mit höherer Sicherheit rechtfertigen?

Für mich ist das ein Betriebssystem das schon von Haus aus
sinnlos zugemüllt ist. Und das ist wahrscheinlich auch der Grund
warum man heute neue Computer zu kaufen bekommt die von vornherein
eine sehr schlechte Performance am Desktop offenbaren.

@hanno
>Die gesamte Installationssoftware (noch nicht entpackt und keine
Bezüge zu irgend einer Hardware vor Ort hergestellt) -
benötigt als ISO-Datei
32-Bit-Version -> knapp 3 GB
64-Bit-Version -> gut 3,7 GB

Ich habe dieses System-Abbild noch nicht zur Widerherstellung
genutzt. Außerdem habe ich feststellen müssen daß Fehler bei der
Anzeige der Größe aufgetaucht sind. Vielleicht waren es am Ende
doch 3,7GB und es enthält die gesamte Installations-Software.
Selber installiert hatte ich da ja noch sogut wie nichts...


@cosinus
Du weißt genausogut wie ich daß der Durchschnitts-Mutant immer
wieder zur Verwendung der neueseten MS-Windows-Version genötigt
wird. Was kann Windows 10 denn besser als Windows Me?

 
MfG Janko Weber
 

Will mir jemand erzählen daß in (m)einem Windows-Ordner
112392 Dateien in 22961 UnterOrdnern liegen müssen?
Und will man mir mehr als 12GB zusätzlichen SpeicherVerbrauch im
Vergleich zu WinXP mit höherer Sicherheit rechtfertigen?

Niemand will "dir etwas erzählen" oder klarmachen, daß es um höhere Sicherheit geht!
Windows-10 ist nun mal ein anderes Betriebssystem als die von dir erwähnten anderen Windows aus dem Hause Microsoft.
Niemand zwingt dich, dieses Betriebssystem in deine Rechner zu pressen, wenn du "etwas Besseres" zur Verfügung hast.

Beim Autokauf z.B. wird auch nicht so lange "etwas abgeschraubt" oder abgefeilt bis das mal aussieht wie ein Urmodell von Carl Benz.

Zur Vororientierung:
Polaris: Microsoft entwickelt neues Windows für PCs
http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Windows-Microsoft-Polaris-19690705.html

Wenn @Janko Weber ausreichend Geduld aufbringt, kann er gleich zu Polaris greifen.

@JankoWeber:
Mit dir über Windows herumzuphilosopieren dürfte recht sinnlos sein, ich denke du hast einfach zu viele Wissenslücken. Ist nicht böse gemeint, nicht jeder ist sysadmin und/oder Windows-Experte. Nur soviel:

- du machst eine Annahme und definierst diese als unumstößliche Wahrheit. Das ist schonmal Murx, denn deine Annahme über den Rearaturdatenträger ist falsch

- du leitest die Sicherheit allein aus der Anzahl der Dateien und deren benötigten Kapazität ab - das ist ziemlicher Unsinn

 

Zitat
Was kann Windows 10 denn besser als Windows Me?

Das ist die Krönung des ganzen. Wenn du immer noch nicht geschnallt hast, dass zwischen Windows ME und Window 10 fast zwanzig Jahre IT-Geschichte liegen, ist dir nicht mehr zu helfen. Windows ME basiert immer noch auf DOS. Dieses OS ist komplette Grütze was Sicherheit, Dateisystem und Berechtigungskonzepte angeht.

Davon ab, wenn Windows dir zu gefräßig ist musst du das entweder hinnehmen oder zu Linux wechseln. An Windows kann nicht herumgeschraubt werden, das kann und darf nur Microsoft.

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