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Windows XP: gefälschte Invernetverbindung schuld an dem Dilemma ???

Hallo, 1.) laut einem erhaltenen Brief e. Medienanwaltes soll über meinen Rechner (keine feste IP-Adresse) in Tauschbörsen Musiktitel angeboten worden sein. Ich war noch nie auf solchen Tauschbörsen o.ä. und meine drei Kinder sind erst 2, 5 und 7 - waren es also folglich auch nicht. Auch habe ich eine kostenpflichtige Sicherheitssoftware von Symantec auf meinen Rechner laufen. Vollständiger Systemscan = keine Schadware. Wie ist dies erklärbar ? Kann es sein, dass unbekannte Täter eine Onlineverbindung für eine auf gut Glück gewählte IP-Adresse 'vorgaukeln' können u. die Musikkunternehmen
'live' dann auf die angezeigte(?) Verbindung bzw. auf den vom jeweiligen Netzknoteninhaber mitgeteilten IP-Inhaber losgehen  Zudem befinden sich auf meinem geschäftlichen Rechner keine Musikstücke. Mir ist dies unerklärlich.
2.) Ein Geschäftspartner hatte mal zudem in der Vergangenheit Probleme wegen  einem Kundenkontakt(e-mail) - Absender (Header) war allerdings letztlich nicht der Kunde sondern ein 'Unbekannter' - wie kann es sein, daß dem Geschäftspartner eine falsche E-Mail-Adresse + falsche IP-Adresse im Header angezeigt wurde.
Für eine auch für mich verständliche und nachvollziehbare Antwort wäre ich außer ordentlich dankbar.
Danke bereits vorab -Mondrie-


Mein Computer-System:
   
Mein PC ist etwa 3-4 Jahre alt.



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Könnte mir vorstellen, dass jemand dein Netzwerk einfach mitnutzt. Surfst du per W-LAN im Netz bzw. ist W-LAN am Router aktiv?

Wlan OHNE Netzpasswort & Macfilter ?
Sofort Netz sichern & Anwalt nehmen .

http://www.google.de/search?q=wlan+urteil&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

 

« Letzte Änderung: 13.11.09, 11:47:33 von HCK »

Könnte mir auch vorstellen, dass man Dich linken will.
Einige "Medienanwälte" versuchen, mit dieser Nummer die Leute abzuziehen.
Kann HCK nur zustimmen, auf jeden Fall Anwalt nehmen!

Erstell ein Plattenimage auf externer Platte ... falls die Kripo deinen PC filzen will.

Dann kannst Du ggf dein System schnell wieder herstellen .

-------------------------------------------

W-Lan
  ....  erstellt mit  98er Helfer

- Rechner an Router per Kabel anschließen
- Unter den Netzwerkeigenschaften beim TCP/IP Protokoll alles auf automatisch beziehen stellen
- Den Router per Browser mit seiner IP-Adresse anwählen (Teilweise auf Geräteunterseite oder im Handbuch, d auch Passwort für Login benötigt wird)
- Router-IP ggf mit    ipconfig /all  Feststellen , auch gleich HW-Adressefesthalten (MAC)
- Aktivieren des W-Lans im Router
-
Ausstrahlung der SSID / Broadcast sichtbar machen und auf eigenen Namen abändern
- Im Router DHCP aktivieren
- In den Netzwereigenschaften eine neue W-Lan Verbindung erstellen und ersten Verbindungstest ins I-Net  ausführen
- am PC auch DHCP einstellen .
- Unter den Eigenschaften der Netzwerkverbindungen die LAN Verbindung deaktivieren und W-Lan aktivieren
- Wenn erfolgreiche Verbindung, dann als nächstes die Verschlüsselung aktivieren, wenn irgend möglich die sichere WPA2 Verschlüsselung
- Mittel des Editors unter Programme und Zubehör einen 63 Zeichen/Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen (Vorsicht bei Umlauten) erstellen und die Datei dem auf Desktop speichern
- Den Schlüssel per kopieren und einfügen in die Einstellungen des Routers eintragen und im Router abspeichern
- Nach Neustart des Rechners den nun notwendigen Schlüssel per kopieren und einfügen aus der gespeicherten txt Datei unter Windows in die W-Lan Verbindung eintragen. Sollte die Verbindung über ein Tool der W-Lan Karte erfolgen, dann den Schlüssel nun dort eintragen
- Nun zum absichern zusätzlich den MAC-Filter im Router aktivieren. Die MAC des Rechners lässt sich oftmals, da verbunden, einfach in die Liste hinzufügen.
- Als letztes kann dann die Ausstrahlung der SSID / Broadcast abgeschaltet werden.

Des weiteren sollte zur Sicherheit das Zugangspasswort für den Router auf ein eigenes umgestellt werden. Diese dann zusätzlich, zusammen mit dem Namen der SSID in die Textdatei abspeichern und diese Datei, z.B. auf Diskette, gut verwahren.

Etliche Router bieten auch die Möglichkeit die gemachten Einstellungen in einer Datei auf dem Rechner abzuspeichern. Nach einem Reste des Router kann diese Datei dann per LAN Kabelverbindung auf den Router zurückgespielt werden.

Bei Probleme ist es für eine Fehlersuche sinnvoll eine Ausgabe des ipconfig zu erstellen. Siehe Anleitung bei Computerhilfen.

Kanal ggf umstellen , falls Netze in Nachbar-schaft erkennbar ... und stören

Internetoptionen - Verbindungen : "keine wählen"
 

WLAN-FritzBox. Router bei Einrichtung (vor zwei Jahren)bereits mit geändertem Passwort versehen - MAC-Filter: ??? Die Sicherheitseinstellungen dürften doch aufgrund der seit längerem besteh. Sicherheitssoftware (regelm. updates) wohl ausreichen - oder ? Fehler der Musikindustrie ? Eine IP ist doch zu einem bestimmten Zeitpunkt nur EINMAL vergeben ??? Oder kann man über andere Wege eine bereits vergebene IP-Adresse vorgaukeln ? Es ist mir rätselhaft.
Die andere Sache mit dem Mailkontakt, war eine Bestellanfrage mit versuchter Auslieferung allerdings ins Ausland.    

Die IP gehört dem Router , wenn sich nebenbei jemand darüber einhackt , nutzt er DEINE (vom Provider vergebene , dort gespeicherte) IP !!
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Im MAC-Filter des Routers weden die HW-Adressen (MAC) deiner LAN / Wlan-Karte eingetragen , das schließt fremde PC ( ziemlich sicher) aus.
Ich trage ggf auch noch die zugelassenen USER mit ein .
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Wurde auch das Zugangspasswort des Routers geändert ? Sonst kann JEDER , der die Fritz erkennt , sich im Router einloggen und das Netz-PW auslesen oder sich selber als berechtigt dort eintragen .....

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Mac - Adressen der PCs findet man per   ipconfig /all   Kommando .

MUSTER XP

Start , Ausführen:  ipconfig /all   <<<<< BEFEHL

Windows-IP-Konfiguration

       Hostname. . . . . . . . . . . . . : HCKNB1
        Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
        Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
        IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
        WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein

Ethernetadapter LAN-Verbindung:

        Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
        Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8102E Family PCI-E Fast Ethernet NIC  <<<<< LAN-Karte
        Physikalische Adresse . . . . . . : 00-1D-9C-5E-2F-3G       <<<< MAC-Adresse der Karte
        DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
        Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
        IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.33                       <<<< der P-C
       Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
        Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1                     <<<< Router
        DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1                       <<<< Router
        DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.1.1                        <<<< Router
        Lease erhalten. . . . . . . . . . : Sonntag, 19. Juli 2009 10:03:26
        Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Mittwoch, 22. Juli 2009 10:03:26     

« Letzte Änderung: 13.11.09, 11:30:32 von HCK »

Der "Brief eines Medienanwaltes" sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fake sein.
Um Deine (ständig wechselnden) IPs Deiner Wohnadresse zuzuordnen, muß die Staatsanwaltschaft eine Herausgabe beim Provider angeordnet haben. Und das ist nach geltendem Recht erst bei schweren Straftaten der Fall.
Ein einfacher Widerspruch ohne langatmige Begründung reicht da aus.
Sollte sich allerdings jemand deiner WLAN- Verbindung bedient und über längere Zeit tausende Titel angeboten haben, oder ist Dein PC derart miserabel eingerichtet, das der Inhalt offen legt, dann hast Du die A rsch -Karte. denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
"Offen liegen - wie?"
Trojaner, auch solche, die von Genies (je jünger, deto genialer) "beseitigt" worden, schalten als Erstes jegliche Sicherheitssoftware aus, neutralisieren diese.
Und öffnen den PC für die Welt. Dabei strahlt Deine Sicherheitssoftware wie eitel Sonnenschein...
Das ist im Übrigen das Prinzip der Bot- Netze.
Mein weiterer Rat: Lasse Deinen PC dahingehend prüfen. Aber nicht von einem "vachmann" (absichtlich so geschrieben) der Dir eine "Reinigung" verspricht!
Sondern von einem Fachmann.
Dann hast Du die Gewähr, das es nicht an Dir liegt.
Ansonsten -es gibt da auch in D schon entsprechende Fälle- ist sowohl Dein PC weg -und das mit allem, was in Deiner Wohnung nach PC aussieht und Du wirst Dich einem Gerichtsverfahren stellen müssen.
Und bitteschön, nicht die Nerven verlieren - siehe mein erster Satz.

Jürgen

Vielen Dank bisher.  :D .
Also das voreingestellte Routerpasswort wurde vormals von mir geändert und eine Nachschau üer ipconfig /all ergab, dass dort meine MAC-Adresse hinterlegt ist. Ich bin mir keiner Schuld bewußt - war ja auch nicht auf solchen Seiten. Ich übergebe das Schreiben nunmehr einem Rechtsanwalt für Medienrecht.

Wie ist das eigentlich wg. dem 2.Punkt ? 

Mail-Adressen nzu fälschen ist für die Spammer die einfachste Sache der Welt .
 
http://www.google.de/search?q=mail+adresse+gef%C3%A4lscht&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
 

« Letzte Änderung: 13.11.09, 11:45:11 von HCK »

Warte - Post- Brief oder Mail?
Bei Mail = 100% Fake! Und das definitiv.

Jürgen

 laut einem erhaltenen Brief e. Medienanwaltes
hab mich darauf bezogen ....  ::):o

Richtig, per Post - die RA sollen sich nun miteinander auseinander setzen. Ich glaube ich mache mir im Moment wohl gleich zu viel Sorgen.

TOI TOI TOI ....
hoffe , Du bleibst nicht auf den Kosten sitzen   (Vergleich) ...  ::):(

Lass den Router checken . MACs & User eintragen , Router-PW & Netz-PW auch ändern ....

« Letzte Änderung: 13.11.09, 17:37:06 von HCK »

« Meldung beim hochfahren,Google End User License AgreementWindows XP: Datenausführungverhinderung bein Internetexplorer »
 

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