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Na, das sind ja mal wieder ein paar Aussagen  -> nach deiner Meinung. Daher dazu auch mal meine Meinung dazu:

Man kann die Auswahl der festplatte auch mit einem Bootmanager erledigen - ich halte als "PC- Fundamentalist" nichts davon.

Wohl Angst vor allem neuen.
Wo soll das denn ein Vorteil sein, wenn man jedesmal im Bios die Bootreihenfolge ändern muß. Zumal das ganze auch nur geht, wenn beide OS auf 2 HDs liegen. Anscheinend hast du dich noch nie richtig mit Bootloadern und deren mächtigen Möglichkeiten beschäftigt. Diese können unter anderem auch gleich beim booten einzelne Partition verstecken, und diese somit einfachst vor Zugriffen vom anderen OS schützen. Bei Problemen lassen sich Sicherungsdateien oder Reparaturmodis des Bootloaders direkt von Cd booten.
Benutze schon seit Jahren im laufe der Zeit unterschiedliche Bootmanager, mit denen es nie ernsthafte Störungen gegeben hat. Durch Rückspielen von Images (anstatt Neuinstallationen) werden diese ja obendrein nicht mehr angetastet

Nein - ich verwende ausschließlich IDE- Festplatten - konnte bislang keinerlei relevante Vorteile bei S-ATA erkennen.
Äh, was für einen Rechner hast du denn im Einsatz, der keinen Unterscheid zwischen IDE (Ata) und S-Ata erkennen läßt. Serial-Ata hat zum einen Vorteile bei den Kabeln (behinderung der Zirkualtion der alten Flachkabel entfällt), einen deutlich höheren Datendurchsatz (ATA7 max 133 gegenüber SATAII mit 300 MB/s und die Möglichkeit Platten im laufenden Betrieb zu tauschen. Was nützt dir denn ein schnelle CPU und RAM, wenn am Ende alles am lahmen Datendurchsatz der HD klemmt. Und längere Kabelwege ohne Datenverlist zu den Wechselrahmen wären obendrein auch noch möglich.

Aber das wirst du Messtechnisch sicherlich auch irgendwann einmal 100%ig feststellen und dann deine Meinung dazu ändern.

Zur eindeutigen Klarstellung, @98Helfer -
Ich diskutiere gern. Weil ich dabei lernen und mein Wissen erweitern kann.
Allerdings diskutiere ich mit keinem über gleichwie geartete technische Probleme, dessen Beiträgen nur den Sinn und das einzige Ziel haben, eine persönliche Gegnerschaft zu dokumentieren.
Dies ist nicht effektiv. Aus diesem Grunde hast Du Freie Hand, meine Darstellungen zu negieren.
Ich werde meine fachliche Meinung auf Grundlage meines (unvollkommenen) Wissens und meiner (ebenfalls nicht vollkommenen) Erkenntnisse weiterhin vertreten.
Eine solche Diskussion (wie letztens über meine Vorstellungen zur Imagetechnologie) sind keine Diskussionen, sondern kleinliches Gezänk.
Dazu ist mir meine Zeit schlicht zu schade -
Jürgen

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Auf eine Austausch mit Dir lege ich auch keinen Wert, aber wenn du mit einer falschen Aussage ATA und SATA auf eine Geschwindigkeitsstufe hebst, so wird man das ja wohl gerade rücken dürfen, auch wenn es dir nicht paßt.

Technik und Software entwickelt sich schneller weiter als man denkt. Eine Aussage von heute, kann morgen bereits nicht mehr zutreffen. Also z.B. auch mal aktuelle Bootloader ausprobieren und eventuell verstaubte Meinung dazu redivieren. Aktuell arbeite ich seit längerem zufriedenstellend mit Grub, der übrigens aus dem Linuxlager kommt aber auch für Win erhältlich ist. Den kannst du sogar von einer Diskette beim booten starten lassen, falls du bedenken um die MBR hast.

Viel Spaß beim ausprobieren

Wenn einer in einer solchen, tedellos geführten diskussion plötzlich persönlich wird und andere als dummkopf bezeichent wie dieser 98helfer, da hat die duiskussion ihren wert verloren. da gehts tatsächlich nur noch om kleinliche rechthaberei. Da werden unwichtige details herausgepflückt und plözlich zum hauptthema erhoben.
Ich kann deine entscheidung gut verstehen, auch wenn ich mit deiner sata- ansicht nicht konform gehe. aber das stand hier absolut nicht zur diskussion.
und wenn ich mit dir über sata diskutieren wollte, würde ich dich erst mal fragen, wie du zu dieser einstellung kommst, bevor ich dich als unwissenden und zurückgebliebenn dummkopf bezeichne.
Denn es wär möglich, das du argumente hast.
Will ich aber hier nicht. und was du zum booten mit 2 verschiedenen OS auf zwei verschiedenen festplatten sagst (so wie es der von diesem helfer nicht gelesene startbeitrag auch will) mache ich das ebenfalls. ohne bootmanager.
G.

Hallo,

Die Möglichkeit im BIOS die Startreihenfolge des HDD's festzulegen haben leider nicht alle BIOS-Versionen.

Im Grunde ist dies nicht schlecht.

Verschiedene BS auf verschiedene HDD's zu installieren mache ich auch meistens, auch weil ich hier und da mal was teste.

Die Möglichkeit einen Bootmanager zu benutzen ist allerdings auch nicht die schlechteste, zumal M$ sich mit VISTA wiedermal hat einfallen zu lassen einfach zu bearbeitende dateien wie die "BOOT.INI" durch eine binär Datei zu ersetzen die, wie sollte es anders sein nur durch VISTA-TOOLs zu bearbeiten sind, sicherlich mag es vllt. schon dieses oder jene TOOL einen Drittanbieters geben der das auch kann, aber warum wurde die einfache Bearbeitung einer schlichten Textdatei verworfen?


Aber das ist nicht Thema!

  

« Letzte Änderung: 01.08.07, 21:37:23 von Kersten »

Genau das:
 

Zitat
zumal M$ sich mit VISTA wiedermal hat einfallen zu lassen einfach zu bearbeitende dateien wie die "BOOT.INI" durch eine binär Datei zu ersetzen...
- bereitet mir ebenfalls noch Probleme, das hab ich noch nicht hinbekommen. Wobei ich mich, ehrlich gesagt, damit bislang auch nur halbherzig beschäftigt habe.
Den Bootmanagern spreche ich keinesfalls ihre Daseinsberechtigung ab, allerdings sah ich (bei mir, immer nur bei mir, ja?) auch noch keine Notwendigkeit, einen solchen zu benutzen.
Denn meine Arbeit mit den PCs besteht ja nicht nur, kontinuierlich mit verschiedenen Systemen zu booten.
Wenn Du sagst, @Kersten,
 
Zitat
Die Möglichkeit im BIOS die Startreihenfolge des HDD's festzulegen haben leider nicht alle BIOS-Versionen
- muß ich das akzeptieren. Obwohl mir noch kein Solches unter gekommen ist.
So sollten eigentlich alle meine Ratschläge hier verstanden werden: Ich gebe Hinweise grundsätzlich nur aus meiner Sicht und auf der Basis meines Wissensstandes. keinesfalls sollten dies allgemeingültige Axiome sein.

Auf dieser sachlichen Basis bin ich gerne zu einem Gedankenaustausch bereit.
Aber niemals (mehr) zu einem fruchtlosen Streit, wer den Größten hat der Größte ist.

Jürgen

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Für die User die Bootmanager nicht generell ablehnen, bzw. nicht umständlich im Bios herumstellen wollen:
VistaBootPro läuft auch unter XP ist ist obendrein Freeware

 

Es geht doch um die Frage wie man nach Vista, XP installiert. Ich würde jedenfalls dem Fragesteller nicht raten, den PC aufzumachen und abklemmen und umjumpern usw.
Es geht doch einfacher!! Rechner starten, das zu startende BS markieren, fertig! Die optimale Lösung für den Anfang.

Ist zwar hier scheinbar nicht der Fall, aber was wenn einer ein Notebook mit zwei Platten hat? Warum denn überhaupt den Rechner aufschrauben?

Wenn jemand so eine Frage stellt, dann will er sicher nicht so einen "komplizierten" Weg gehen (meine Meinung). Später kann er immer noch eine andere Methode wählen.

Die Tools, die es dafür gibt, sind ja auch nur dafür da um das ganze einfacher zu gestallten und sind Freeware.

Wollte ich mal als Nicht-Profi los werden. Ich habe ja auch nur einen durchschnittlichen Rechner und will damit nicht NASA Konkurrenz machen. So in der Art stell mir auch den hier Fragenden vor, der jetzt allerdings viel mehr weiß als er sich erhofft hatte ;)

Hoffe ich bin mit meinem Kommentar neutral geblieben, so dass kein "Gast" auf mich los geht. Nicht zuletzt, weil ich auch ein Bootmanager verwende ::)

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Es geht doch um die Frage wie man nach Vista, XP installiert.....
Eben drum - Installation von älterem OS nach dem neueren. XP zerschießt den Bootsektor von Vista, wodurch Vista nicht mehr starten kann  ;) Hinzufügen zur boot.ini von XP ist kompliziert und die Bearbeitung vom Vista Bootloader ist halt nun nicht mehr so einfach, wie bei den alten Versionen.

Genau so is es!
Und Vista legt Bootinfos auf der XP Part/Platte an (Ordner "boot" und die Datei "boot.mgr"). Deswegen kann man auch nicht XP-Part. einfach formatieren wenn man nur Vista behalten möchte.


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