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Vista: XP auf 2. Platte installieren

Guten Abend

Also mein Freund hat ein Problem mit seinem neugekauftem Acer Pc.Er kann sich welchen Gründen auch immer nicht ins Internet gehen.Er hat zwei Festplatten in seinem PC. Und möchte Win XP darufspielen und sein Vista noch behalten !!

Was kann man denn da am besten machen??

Danke schonmal im Vorraus !! 

« Letzte Änderung: 31.07.07, 22:33:58 von Dr.Nope »


Antworten zu Vista: XP auf 2. Platte installieren:

Bei zwei Festplatten überhaupt kein Problem.
Entferne die VISTA- Platte, schließe dei Verbleibende an Master an, jumpere selbige als Master und installiere XP.
Mein Vorschlag dazu:
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Installation.pdf
Nach der Installation hänge die VISTA- Platte als Slave wieder mit rein (oder umgekehrt) - und schon kannst Du mim BIOS auswählen, mit welcher Festplatte Du arbeiten möchtest. Und kannst dann im laufenden Betrieb auf die Daten der anderen Festplatte zugreifen.
Man kann die Auswahl der Festplatte auch mit einem Bootmanager erledigen
- ich halte als "PC- Fundamentalist" nichts davon.
Jürgen

Edit:
Wegen einer nachfolgenden Diskussion einen Satz hervorgehoben.

« Letzte Änderung: 01.08.07, 14:57:35 von jüki »

Abend

Danke erstmal.Ich werds dann mal ausprobieren. Und kann auch wirklich nix schief gehen ?? Immerhin hat der PC 700,-€ gekostet!!

Nö, eigentlich kann ein PC nicht kaputt gehen, wenn man ein Betriebssystem installiert.
Natürlich sollten beim Aus- Und Einbau der Festplatten (oder deren Abklemmen) Präzisionswerkzeuge wie Kneifzange, 250g- Hammer und Schweißgerät nicht verwendet werden.
Und zur Sicherung der Betriebsfähigkeit gibt es immer noch die Imagetechnologie.
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Image-Erstellung.pdf
Jürgen

Abend

ok danke dir erstmal für deine Hilfe.Werd dann nochmal mit meinem Freund drüber reden !! 

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Also es kann nix passieren beim installieren von XP.Nur ich hoffe ihr seid euch im Klaren das damit die Garantie entfällt sobald ihr den rechner nur aufmacht.Ich sag das nur weil du ja schon meinst "hoffentich geht da nix kaputt und so.Wenn doch ma was dran sein sollte habt ihr ein Problem.

Hi,
verstehe ich das richtig,
muss man dann jedes Mal beim Start umjumpern? Also je nach dem welches BS ich booten möchte?

Dann gibt es aber eine wesentlich komfortablere Lösung! Ohne den PC aufzumachen.

Wieso umjumpern? da hat doch keiner was von gesagt?
Ich wähle das im BIOS im Bootmenü:
First Boot Device = HDDO
Second Boot Device = HDD1
- oder eben andersrum.
Da ich nicht aller 10 Minuten mit einem anderen System arbeiten werde, erscheint mir das die saubere Lösung.
Ich für meinen Teil versuche, so wenig wie möglich Tools einzusetzen für Lösungen, die der PC auch selbst kann.
Aber - das ist eben Ansichtssache.
Übrigens - bei zwei XP- Systemen oder XP und ME oder so, da kann man die Reihenfolge auch recht einfach mit der Manipulation der "boot.ini" erledigen.
Ob so etwas auch mit XP und VISTA geht, da hab ich mich noch nicht damit beschäftigt.
Jürgen

 

Zitat
Nur ich hoffe ihr seid euch im Klaren das damit die Garantie entfällt sobald ihr den rechner nur aufmacht.
Das ist schlichtweg Unsinn. Ein Hoax, der sich seltsamerweise hält.
Der PC ist ein Gebrauchsgegenstand, dessen eine Eigenschaft es ist, konfiguriert zu werden. Er ist  keine abgeschlossene Einheit!
Der Besitzer muß in der Lage sein, den PC zu erweitern, Festplatten einzubauen, zusätzliche PCI- karten einzusetzen.
Das alles beeinträchtigt in keinster Weise die Garantie.
Händler, die dergleichen behaupten, erzählen Lügen.
Es gab dazu übrigens schon rechtskräftige Urteile.
Jürgen

Und das geht so? (Bios)
Übrigens,
das mit "manipulieren" geht auch mit Vista und XP. Mit diversen Tools oder auch mit Vista eigenen Boardmitteln und der Vista_DVD.

Das ist eine Sache von 10 - 15 Sekunden, das umzustellen.
Ich habe übrigens immer diese Reihenfolge:
1 = CDROM
2 = HDD0
3 = HDD1
Will ich mit meinem anderen sytem arbeiten, da wechsel ich dann ganz einfach:
1 = CDROM (bleibt immer)
2 = HDD1
3 = HDD0
Da ich als zweites Betriebssystem 2k, ME, Win98, Vista verwende, hat sich dies als recht vorteilhaft erwisen.
Die Festplatten meines Test- PCs stecken in Wechselrahmen:



Jürgen

« Letzte Änderung: 01.08.07, 00:08:01 von jüki »

Ja schon klar wie das geht. Ich meinte:
Kannst im Bios die XP-Platte als 1. Bootdevice einstellen und booten obwohl auf der zweiten Vista drauf ist?
Ich weiß es nicht. Vista ist mir ja auch nicht all so bekannt. Mich macht das ja stutzig, weil Vista auf XP-Part/Platte Boot infos anlegt und wenn man Vista booten will(also andersrum) gibt es keine Probleme?

Ich mach das so:
XP installieren. Vista-Bootmanager anpassen. Dann erhält man beim Start ein Auswahlmenü.

Nein, es gibt keine Probleme.
Das Vista da vorlaut Einträge in die andere Installation schreibt, wenn ich damit arbeite, ergrimmt mich etwas - aber es stört nicht so richtig.
Erzählst Du mir, wie Du den VISTA- Bootmanager anpasst? Da muß ich nicht erst meinen Römerschädel zerbrechen.
Mal schauen, ob ich das verwenden könnte - es interessiert mich auf jeden Fall.
Für "jetzt" krabbel ich aber erst mal in die Kapsel.
Jürgen

Da gibt es verschiedene Wege. Am einfachsten mit der Vista-DVD. Diese einlegen und davon starten.
Computerreparturoptionen, Systemstartreparatur wählen. Den Rest erledigt Vista automatisch.

Man kann auch Tools wie EasyBCD oder VistaBootPRO verwenden. Oder halt per Hand anpassen. Für diese Möglichkeiten musst du Vista booten können bzw von VISTA-DVD starten(Windowstaste+R).

Nur das mit Umstellung im Bios ohne umzujumpern, wenn man IDE-Platten hat, dürfte nicht so einfach funktionieren. Denn 1. Bootdevice muss Master gejumpert sein und wenn ich die Bootplatte im Bios tausche, muss ich auch umjumpern um davon booten zu können. Oder halt die Platte abklemmen und je nach dem muss ich wieder umjumpern.
Dann bliebe die Frage, was Vista davon hält!

Ich nehme an deine Platten liegen als S-ATA vor?

So, man hat ausgeschlafen.
Nein - ich verwende ausschließlich IDE- Festplatten - konnte bislang keinerlei relevante Vorteile bei S-ATA erkennen.
Und das mit der Umstellerei im BIOS funktioniert tatsächlich sowohl bei mir, als auch bei einigen anderen PCs, die ich betreue. Vollkommen problemlos.
Da ich in der Hauptsache mit meiner XP- Festplatte arbeite, wird diese auch immer die Master- Festplatte bleiben.
Die WR- Einschübe haben zwar einen Schalter, mit dem man problemlos zwischen Master-Slave-CS umschalten kann, aber den zu benutzen wäre mir auch zu umständlich. Weil: Warum?
Danke für deinen Hinweis - aber aus eben diesen Grunde kommt das bei mir nicht infrage. XP ist und bleibt mein als Master definiertes Arbeitssystem.
Wenn es mich mal gelüstet, werde ich mal versuchen, diese s Problemchen zu ergründen.
Übrigens - die "boot.ini", die ich auf PCs verwende, mit denen ich das Betriebssystem während des Bootens mit selbiger auswähle, sieht so aus:

[boot loader]
timeout=10
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP" /noexecute=optin /fastdetect
multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)\WINDOWS="Gastsystem" /noexecute=optin /fastdetect


Jürgen

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Na, das sind ja mal wieder ein paar Aussagen  -> nach deiner Meinung. Daher dazu auch mal meine Meinung dazu:

Man kann die Auswahl der festplatte auch mit einem Bootmanager erledigen - ich halte als "PC- Fundamentalist" nichts davon.

Wohl Angst vor allem neuen.
Wo soll das denn ein Vorteil sein, wenn man jedesmal im Bios die Bootreihenfolge ändern muß. Zumal das ganze auch nur geht, wenn beide OS auf 2 HDs liegen. Anscheinend hast du dich noch nie richtig mit Bootloadern und deren mächtigen Möglichkeiten beschäftigt. Diese können unter anderem auch gleich beim booten einzelne Partition verstecken, und diese somit einfachst vor Zugriffen vom anderen OS schützen. Bei Problemen lassen sich Sicherungsdateien oder Reparaturmodis des Bootloaders direkt von Cd booten.
Benutze schon seit Jahren im laufe der Zeit unterschiedliche Bootmanager, mit denen es nie ernsthafte Störungen gegeben hat. Durch Rückspielen von Images (anstatt Neuinstallationen) werden diese ja obendrein nicht mehr angetastet

Nein - ich verwende ausschließlich IDE- Festplatten - konnte bislang keinerlei relevante Vorteile bei S-ATA erkennen.
Äh, was für einen Rechner hast du denn im Einsatz, der keinen Unterscheid zwischen IDE (Ata) und S-Ata erkennen läßt. Serial-Ata hat zum einen Vorteile bei den Kabeln (behinderung der Zirkualtion der alten Flachkabel entfällt), einen deutlich höheren Datendurchsatz (ATA7 max 133 gegenüber SATAII mit 300 MB/s und die Möglichkeit Platten im laufenden Betrieb zu tauschen. Was nützt dir denn ein schnelle CPU und RAM, wenn am Ende alles am lahmen Datendurchsatz der HD klemmt. Und längere Kabelwege ohne Datenverlist zu den Wechselrahmen wären obendrein auch noch möglich.

Aber das wirst du Messtechnisch sicherlich auch irgendwann einmal 100%ig feststellen und dann deine Meinung dazu ändern.

Zur eindeutigen Klarstellung, @98Helfer -
Ich diskutiere gern. Weil ich dabei lernen und mein Wissen erweitern kann.
Allerdings diskutiere ich mit keinem über gleichwie geartete technische Probleme, dessen Beiträgen nur den Sinn und das einzige Ziel haben, eine persönliche Gegnerschaft zu dokumentieren.
Dies ist nicht effektiv. Aus diesem Grunde hast Du Freie Hand, meine Darstellungen zu negieren.
Ich werde meine fachliche Meinung auf Grundlage meines (unvollkommenen) Wissens und meiner (ebenfalls nicht vollkommenen) Erkenntnisse weiterhin vertreten.
Eine solche Diskussion (wie letztens über meine Vorstellungen zur Imagetechnologie) sind keine Diskussionen, sondern kleinliches Gezänk.
Dazu ist mir meine Zeit schlicht zu schade -
Jürgen

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Auf eine Austausch mit Dir lege ich auch keinen Wert, aber wenn du mit einer falschen Aussage ATA und SATA auf eine Geschwindigkeitsstufe hebst, so wird man das ja wohl gerade rücken dürfen, auch wenn es dir nicht paßt.

Technik und Software entwickelt sich schneller weiter als man denkt. Eine Aussage von heute, kann morgen bereits nicht mehr zutreffen. Also z.B. auch mal aktuelle Bootloader ausprobieren und eventuell verstaubte Meinung dazu redivieren. Aktuell arbeite ich seit längerem zufriedenstellend mit Grub, der übrigens aus dem Linuxlager kommt aber auch für Win erhältlich ist. Den kannst du sogar von einer Diskette beim booten starten lassen, falls du bedenken um die MBR hast.

Viel Spaß beim ausprobieren

Wenn einer in einer solchen, tedellos geführten diskussion plötzlich persönlich wird und andere als dummkopf bezeichent wie dieser 98helfer, da hat die duiskussion ihren wert verloren. da gehts tatsächlich nur noch om kleinliche rechthaberei. Da werden unwichtige details herausgepflückt und plözlich zum hauptthema erhoben.
Ich kann deine entscheidung gut verstehen, auch wenn ich mit deiner sata- ansicht nicht konform gehe. aber das stand hier absolut nicht zur diskussion.
und wenn ich mit dir über sata diskutieren wollte, würde ich dich erst mal fragen, wie du zu dieser einstellung kommst, bevor ich dich als unwissenden und zurückgebliebenn dummkopf bezeichne.
Denn es wär möglich, das du argumente hast.
Will ich aber hier nicht. und was du zum booten mit 2 verschiedenen OS auf zwei verschiedenen festplatten sagst (so wie es der von diesem helfer nicht gelesene startbeitrag auch will) mache ich das ebenfalls. ohne bootmanager.
G.

Hallo,

Die Möglichkeit im BIOS die Startreihenfolge des HDD's festzulegen haben leider nicht alle BIOS-Versionen.

Im Grunde ist dies nicht schlecht.

Verschiedene BS auf verschiedene HDD's zu installieren mache ich auch meistens, auch weil ich hier und da mal was teste.

Die Möglichkeit einen Bootmanager zu benutzen ist allerdings auch nicht die schlechteste, zumal M$ sich mit VISTA wiedermal hat einfallen zu lassen einfach zu bearbeitende dateien wie die "BOOT.INI" durch eine binär Datei zu ersetzen die, wie sollte es anders sein nur durch VISTA-TOOLs zu bearbeiten sind, sicherlich mag es vllt. schon dieses oder jene TOOL einen Drittanbieters geben der das auch kann, aber warum wurde die einfache Bearbeitung einer schlichten Textdatei verworfen?


Aber das ist nicht Thema!

  

« Letzte Änderung: 01.08.07, 21:37:23 von Kersten »

Genau das:
 

Zitat
zumal M$ sich mit VISTA wiedermal hat einfallen zu lassen einfach zu bearbeitende dateien wie die "BOOT.INI" durch eine binär Datei zu ersetzen...
- bereitet mir ebenfalls noch Probleme, das hab ich noch nicht hinbekommen. Wobei ich mich, ehrlich gesagt, damit bislang auch nur halbherzig beschäftigt habe.
Den Bootmanagern spreche ich keinesfalls ihre Daseinsberechtigung ab, allerdings sah ich (bei mir, immer nur bei mir, ja?) auch noch keine Notwendigkeit, einen solchen zu benutzen.
Denn meine Arbeit mit den PCs besteht ja nicht nur, kontinuierlich mit verschiedenen Systemen zu booten.
Wenn Du sagst, @Kersten,
 
Zitat
Die Möglichkeit im BIOS die Startreihenfolge des HDD's festzulegen haben leider nicht alle BIOS-Versionen
- muß ich das akzeptieren. Obwohl mir noch kein Solches unter gekommen ist.
So sollten eigentlich alle meine Ratschläge hier verstanden werden: Ich gebe Hinweise grundsätzlich nur aus meiner Sicht und auf der Basis meines Wissensstandes. keinesfalls sollten dies allgemeingültige Axiome sein.

Auf dieser sachlichen Basis bin ich gerne zu einem Gedankenaustausch bereit.
Aber niemals (mehr) zu einem fruchtlosen Streit, wer den Größten hat der Größte ist.

Jürgen

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Für die User die Bootmanager nicht generell ablehnen, bzw. nicht umständlich im Bios herumstellen wollen:
VistaBootPro läuft auch unter XP ist ist obendrein Freeware

 

Es geht doch um die Frage wie man nach Vista, XP installiert. Ich würde jedenfalls dem Fragesteller nicht raten, den PC aufzumachen und abklemmen und umjumpern usw.
Es geht doch einfacher!! Rechner starten, das zu startende BS markieren, fertig! Die optimale Lösung für den Anfang.

Ist zwar hier scheinbar nicht der Fall, aber was wenn einer ein Notebook mit zwei Platten hat? Warum denn überhaupt den Rechner aufschrauben?

Wenn jemand so eine Frage stellt, dann will er sicher nicht so einen "komplizierten" Weg gehen (meine Meinung). Später kann er immer noch eine andere Methode wählen.

Die Tools, die es dafür gibt, sind ja auch nur dafür da um das ganze einfacher zu gestallten und sind Freeware.

Wollte ich mal als Nicht-Profi los werden. Ich habe ja auch nur einen durchschnittlichen Rechner und will damit nicht NASA Konkurrenz machen. So in der Art stell mir auch den hier Fragenden vor, der jetzt allerdings viel mehr weiß als er sich erhofft hatte ;)

Hoffe ich bin mit meinem Kommentar neutral geblieben, so dass kein "Gast" auf mich los geht. Nicht zuletzt, weil ich auch ein Bootmanager verwende ::)

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Es geht doch um die Frage wie man nach Vista, XP installiert.....
Eben drum - Installation von älterem OS nach dem neueren. XP zerschießt den Bootsektor von Vista, wodurch Vista nicht mehr starten kann  ;) Hinzufügen zur boot.ini von XP ist kompliziert und die Bearbeitung vom Vista Bootloader ist halt nun nicht mehr so einfach, wie bei den alten Versionen.

Genau so is es!
Und Vista legt Bootinfos auf der XP Part/Platte an (Ordner "boot" und die Datei "boot.mgr"). Deswegen kann man auch nicht XP-Part. einfach formatieren wenn man nur Vista behalten möchte.


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