Hat dir diese Antwort geholfen?
Na, das sind ja mal wieder ein paar Aussagen -> nach deiner Meinung. Daher dazu auch mal meine Meinung dazu:
Man kann die Auswahl der festplatte auch mit einem Bootmanager erledigen - ich halte als "PC- Fundamentalist" nichts davon.
Wohl Angst vor allem neuen.
Wo soll das denn ein Vorteil sein, wenn man jedesmal im
Bios die Bootreihenfolge ändern muß. Zumal das ganze auch nur geht, wenn beide OS auf 2 HDs liegen. Anscheinend hast du dich noch nie richtig mit Bootloadern und deren mächtigen Möglichkeiten beschäftigt. Diese können unter anderem auch gleich beim booten einzelne
Partition verstecken, und diese somit einfachst vor Zugriffen vom anderen OS schützen. Bei Problemen lassen sich Sicherungsdateien oder Reparaturmodis des Bootloaders direkt von Cd booten.
Benutze schon seit Jahren im laufe der Zeit unterschiedliche
Bootmanager, mit denen es nie ernsthafte Störungen gegeben hat. Durch Rückspielen von Images (anstatt Neuinstallationen) werden diese ja obendrein nicht mehr angetastet
Nein - ich verwende ausschließlich IDE- Festplatten - konnte bislang keinerlei relevante Vorteile bei S-ATA erkennen.
Äh, was für einen Rechner hast du denn im Einsatz, der keinen Unterscheid zwischen
IDE (Ata) und S-Ata erkennen läßt. Serial-Ata hat zum einen Vorteile bei den Kabeln (behinderung der Zirkualtion der alten Flachkabel entfällt), einen deutlich höheren Datendurchsatz (ATA7 max 133 gegenüber SATAII mit 300 MB/s und die Möglichkeit Platten im laufenden Betrieb zu tauschen. Was nützt dir denn ein schnelle
CPU und
RAM, wenn am Ende alles am lahmen Datendurchsatz der HD klemmt. Und längere Kabelwege ohne Datenverlist zu den Wechselrahmen wären obendrein auch noch möglich.
Aber das wirst du Messtechnisch sicherlich auch irgendwann einmal 100%ig feststellen und dann deine Meinung dazu ändern.