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Lenovo V110 Akku

Ich habe mir den "Lenovo V110 Core i5-7200 - 8GB RAM - 500GB - Windows 10 Pro - HD 620 Grafik" gekauft und nun festgestellt, dass der AKKU fest im Gerät verbaut ist.
Ein Wechsel des Akkus wäre nur durch das Öffnen des Laptops möglich.
Meine Frage: Falls der Akku nicht mehr funktionsfähig ist, kann dann dennoch der Rechner weiterhin problemfrei
nur mit dem Netzteil betrieben werden ?
Danke u. mfG.  Horst



Antworten zu Lenovo V110 Akku:

Wenn der Akku einfach nur altersschwach ist und sich nicht mehr laden lässt würde ich sagen: ja. Dann musst du ständig mit NT arbeiten. Es wäre aber auch möglich, dass der Akku kaputttgeht und dann den Rechner blockiert. Dann muss er raus. Siehe zB https://tuhlteim.de/lenovo-v110-notebook-akku-ssd-luefter-tastatur

Danke für die Antwort. Ich verstehe diese so, dass Deiner Auffassung gemäß immer ein AKKU im Rechner vorhanden sein muss, damit dieser arbeitet. Also ohne eingebauten Akku würde der Rechner demnach nicht funktioniern ?
Danke u. mfG. Horst

Von den in die Notebooks eingebauten Akkus halte ich nicht sehr viel!
Feststellung war:
Frontseite angehoben + Mauspad funktionslos geworden


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Ursache: Aufbauchung des LithiumIonen-Akku

Großes Bild nach Klick


Support des Hersteller befragt - ob störungsfreier Betrieb ohne Notebookakku
Antwort war: Keine Nachteile bei Betrieb nur mit Netzversorgungsgerät

Seither noch keinen 100 - 120 € teuren Akku wieder in das Notebook eingebaut.
Nachteil: Nur dort nutzbar wo Netzversorgung über Steckdose vorhanden.

Danke für die Antwort. Ich verstehe diese so, dass Deiner Auffassung gemäß immer ein AKKU im Rechner vorhanden sein muss, damit dieser arbeitet. Also ohne eingebauten Akku würde der Rechner demnach nicht funktioniern ?
Danke u. mfG. Horst

Nein! Der Kollege schreibt "es könnte sein, dass..." und nicht "ist immer so"! Wenn du es genau wissen willst, schreib den Support von Lenovo an oder wende dich sinnvoller Weise an ein Lenovo-Forum. Aussagen von hier aus beruhen immer nur auf allgemeine Erfahrung, beziehen sich (meist) aber nicht auf das konkrete Modell. Und technische Abläufe ändern sich ständig.
NBs neuerer Bauweise sind halt dünn und dünner, weshalb alte Hardware-Lösungen beim Austausch nicht mehr funktionieren. Was früher einfach mit Lösen von ein paar Schrauben oder einfach rausziehen funktioniert hat, erfordert heute oft komplettes Zerlegen. Deshalb Auge auf, was man kauft!

L.G.

« Letzte Änderung: 01.01.18, 22:31:37 von Klaus P »

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Bedauerlicherweise wird die kaufentscheidung nach ausstattung und preis gefällt, jedoch nicht nach reperaturfreundlichkeit.

Bedauerlicherweise wird die kaufentscheidung nach ausstattung und preis gefällt, jedoch nicht nach reperaturfreundlichkeit.

Auch dieser Trend zu ultradünnen Geräten ist einfach nur noch grotesk. Man hat nur Nachteile dadurch welchen Vorteil bitte nochmal? Gerät ist 100g leichter?  >:(

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Gerät kann leichter gefaltet werden...
Passt dann leichter in die hosentasche...

Quatsch, dann ist man ja nicht hipp genug, für unterwegs braucht man sein Tausend-Euro-Smartphone in der Hosentasche  ;D;D;D

Was willste machen? Richtig neu ist das ja nicht. Bei den Netbooks fings ja schon an und das ist bald 10 Jahre her. Hatte hier ein Medion Netbook aus der Zeit und wollte mehr RAM einbauen. Habs dann besser sein lassen!

Dann kamen die Tablets und die Ultras um den Dingern Konkurrenz zu machen und vorbei wars. Ist aber z.T. immer noch eine Preisfrage. Hatte kürzlich hier ein sauteures, flaches HP-Ultra. 4 Schrauben und Akku raus, Deckel ohne Problem runter und alles lag offen und war austauschbar. Billiges Lenovo Notebook, ein Albtraum, nur Tastatur und Deckel runter zu bekommen um an alle Innereien ran zu kommen.
Smartphones mit austauscharem Akku gibts ja auch fast keine mehr, von Akkus in Tablets ganz zu schweigen.

Gruß

Was willste machen?

Falls du mich fragst, ich mach es immer richtig und kauf keinen Schrott  ;D

Nützt dir nur nix, wenn es nur noch "Schrott" gibt. Der Trend geht klar dahin, die ganze HW für den Nutzer immer unzugänglicher zu machen.

Hab gerade in der c't gelesen, dass Asus und HP jetzt sogenannte "Always connected PC's" in Zusammenarbeit mit MS raus bringen. Die laufen aber nicht mehr mit Intel oder AMD sondern mit ARM-Chips, Qualcomm Snapdragon 835, also Smartphone-Technik. Zitat u.a. "....64Bit Windows Software läuft auch dann nicht:Der Emulator führt nur 32Bit-x86-Code aus".

Isch sach schon mal viel Spass voraus!

Gruß

Es wird doch sicherlich noch Business-Notebooks geben.

Was du da schreibst über die c't hört sich sicherlich nicht gut an, aber abwarten, ich weiß noch von vor 10-15 Jahren wie da die Teufel an die Wand gemaclt worden bzgl TCPA oder vor ein paar Jahren dass Linux tot sein wird wenn sich Secure Boot etabliert hat.

Es wird immer einen Bedarf für vernünftige Notebooks und Rechner geben. Die Industrie kann das nicht komplett ignorieren.

Zitat
Es wird doch sicherlich noch Business-Notebooks geben. 
Das sind Business NBs! Ideal für z.B. Außendienstler oder Leute die eben ständig unterwegs sind, aber nicht viel Rechenleistung benötigen, dafür aber lange Akku-Laufzeiten.

Ansonsten hast ja Recht. Der Trend geht trotzdem dahin, den Leuten Eingriffsmöglichkeiten weg zu nehmen, da man damit ja auch noch mal Geld verdienen kann.

Nutzer, die vordem UEFI und SB verflucht und einen großen Bogen drum gemacht haben, kommen jetzt/demnächst so langsam in Not. Und Linux passt sich halt an.

Im Moment ist eh etwas die K.acke am dampfen durch die gewaltigen Lücken bei Intel und AMD. Mal sehn!

Gruß

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