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http://www.hwmonitor.de/ herunterladen und dann mal die Temperaturen protokollieren.
Einige Temps können aufgrund von fehlenden Sensoren Fehlwerte zeigen, z.B. ständig und sofort nach Einschalten "zu hohe Temp" usw.
Wichtig ist der Reiter "CPU" mit den einzelnen Kernen und eventuell wenn vorhanden "TempIN" oder ähnliches - dahinter verbirgt sich ZUMEIST die North- und/oder Southbridge, ein "mittelsmann" der CPU, der kann auch überhitzen wenn's im Gehäuse zu eng ist. Lacht net, hab ich selber schon gehabt, Southbridge mit 100°C im Gaming-Betrieb.
Sind denn ausreichend Lüfter vorhanden? Also z.B. einer der reinsaugt und einer der rausbläst. Wenn nicht dann reicht es schon einen Lüfter zu nehmen der zumindest RAUS bläst, nach hinten.
Gibt 2 verschiedene Systeme, einmal mit Durchfluss von PC-Vorne nach Hinten, und einmal nur Lüfter die "raus blasen", also der PC quasi übertrieben mit "unterdruck" läuft - Luft saugt er dann halt durch alle Ritzen ein. Letzteres hilft nicht gerade, da extrem viel Staub angesammelt wird, spart man sich halt das Staubsaugen rund um den Rechner
Spaß beiseite, ohne die Temps mal länger zu überwachen geht wohl nix. Leider kann das Tool nicht loggen, aber wenn man mal kurz 10min zockt und das Gefühl hat "joa, könnte gleich abstürzen", mal Spiel aus, und zu dem Monitorprogramm wechseln, dann sieht man ja den "höchst" Wert.