Hmh, so wie ich das sehe, sind das alle 3 deutsche Unternehmen (Item Location) , der erste Link in Dorsten, die anderen beiden in Mühlheim.
Zu den PCs selbst:
Sie sind recht gute Einsteigermodelle um eine Basis zu haben aber grafiklastig für höchste Ansprüche, das können sie nicht schaffen! Hier zudem im Angebot kann man nicht einmal sehen, was für ein Mainboard dort verbaut ist. Das wird vermutlich genauso unterklassig und lieblos sein, wie das Gehäuse/ Case, denn irgendwo muß man ja sparen um zumindest das Geld für die Win7-Lizenzen wieder rein zu bekommen, insbesondere, wenn diese sogar schon vorinstalliert sind (zzg. Arbeitswerte). Dann lieber (wenn schon so ein PC) von "CSL" , denn dort kann man sogar noch Einfluß nehmen, was der PC haben soll und was nicht (einschließlich Tower, obs ein Blechhaufen sein soll oder was vorzeigbares).
Zu den integrierten Grafikkernen im CPU (APU) :
Man kann "bedingt" (aber wirklich seehr vorsichtig!) von einem Gamer-PC sprechen aber nicht für die allerneusten Games! Hier mal ein Vergleich an Hand meines PCs sowie Vorgänger:
Um das Jahr 2003 herrum hatte ich einen High-End-Eigenbau-PC mit der damals schnellsten AGP-GraKa drin: eine Bliss GeForce 7800 GS Special Edition 512 Mb (Sonderausführung mit dem 7950 Chip) , die taktete bei 425 Mhz. Im neuen PC (hier aus dem Segment der Fertig-PCs, 2 Jahre alt) kommt eine APU zum Einsatz vom AMD A10 5800k, welche mit 800 Mhz taktet. Klar, das alle Spiele vom ersten PC auf dem neuen PC nun glänzend laufen in höchster Auflösung aber man darf nicht vergessen, die sind alle samt komplett veraltet! Um mal einen Leistungseindruck zu geben: Das Spiel "Star Wars -The Force Unleashed" das lief auf dem alten PC noch gerade so, es war zu merken, das der alte PC daran seine liebe Mühe hatte, es spielbar dar zu stellen, der neue PC schafft es mühelos. Anhand dieses Beispiels kann man sich ja ausrechnen, ab wann für den neuen PC mit seiner APU schluß ist.
Fazit:
Als Basis für den kleinen Geldbeutel: ja, als fertiger Gamer-PC: nein!