In diesem Handbuch ( a26361-k665-z126-de.pdf )
ist auf Seite 41 auch nur beschrieben und abgebildet wie IDE- und SCSI-Laufwerke ein- oder ausgebaut werden können.
Die Tatsache daß der @Andi aus Wien eine SATA-III-Platte anschließen und Partitionen geringer Größe erstellen konnte, zwingt aber zu dem Umkehrschluß, daß bereits eine SATA-Kontrollerkarte zusätzlich in den PC eingebaut wurde. - Wo sollte die Platte sonst gekoppelt sein?
Von internen Adaptermodulen SATA auf IDE ist mir nichts bekannt.
Laut HB zum ( Mainboard D1858, Technisches Handbuch (DE) - CELSIUS M430 )
vorhandene Interne Anschlüsse:
DIMM-Steckplätze (DDR2 533) - 4
PCI Express - 16x / 1x 1 / 1
PCI-Steckplatz (32 Bit, 33 MHz und 3,3 V, Rev. 2.3) - 5
Serial ATA-Schnittstelle (150 Mbyte/s) - 4
ATA-Schnittstelle (Ultra DMA/100) - 1
Diskettenlaufwerksschnittstelle - 1
( Download-Link-Frame zu FSC - Modell Celsius M430 )
mit weiteren Dokumenten
Wenn ich das BIOS-Update "Release R1.04.1858 - v. 11.05.2005" richtig deute, werden die SATA-Connectoren dadurch sogar verbessert zu SATA-II. Zu eventuell maximal erkennbaren oder zu verwaltenden Partitions- oder Festplattengrößen geht aus den Beschreibungen der verschiedenen BIOS-Update bis R1.05 nichts hervor.
Wenn dieses BIOS-Update vom 22.06.2007 bereits installiert ist, kann kein weiter verbessertes Update gefunden werden.
Wird die große SATA-Platte im BIOS mit der tatsächlichen physikalischen Kapazität angezeigt? - Diese Sätze:
Das BIOS hängt sich nach wie vor meistens auf.
Wenn ich die Platte abschließe läuft alles einwandfrei.
bleiben unverständlich weil:
Einerseits wurden "kleine Partitionen erstellt" (machbar - keine Probleme) / andererseits "hängt sich das BIOS auf", wenn die SATA-Platte angesteckt ist? - Wie kann das passieren?