...in der ferne über Düsseldorf, leichte Blitze. Denk ich, lieber beeilen, oder paar gute Videos machen, kannst ja 4K mit dem Note3...
Das kam alles ein wenig anders...
10 Minuten später fing es an zu tröpfeln, hab mir nichts bei gedacht, bin ja nicht aus Zucker...
Das wurde recht schnell sehr viel mehr, bis es 3 Minuten später dermaßen goß!
Ich war grade im Wald auf einem Waldweg, das Gewitter war schon gut nah, als etwa 15 Meter vor mir ein Blitz einschlug, durch die Bäume, schön schnörkelich in den Waldboden. Ich war nicht schnell unterwegs (habe keine Schutzbleche ), ich hielt an und wollte mir die einschlagsstelle näher betrachten, holte mein Handy heraus und wollte die Taschenlampe anmachen. Handy war aus. Warum kann ich mir nicht genau erklären, wirklich nass war es nicht.
Aber was ich viel interessanter fand, für alle Physiker unter uns, ich konnte den Blitz GENAU sehen, er war GENAU vor meinen Augen. Schien kein wirklicher starker Blitz zu sein, war auch nicht sonderlich laut, möglicher weiße wie ein Knallkörper aus Polen. Doch was mich fazinierte war bruchteile nachdem der Blitz die Erde traf zu sehen. Da wo die blau-gelb-weiße Lichtsäule zu sehen war, verwandelte sich diese bis weit in den Himmel in niederregnende Funken um. Die Funken fielen etwa einen Meter bis diese erloschen.
Warum waren Funken zu sehen? Funken entstehen doch durch verglühende Materie...
Wie ist das Möglich, ist das immer so?
Diese Funken waren auch noch oberhalb der Baumkronen vorhanden, nicht lange aber eindeutig sichtbar... Es hatte noch stark geregnet...
Ich ärger mich immer noch das ich das nicht gefilmt habe.
Erstaunliches Erlebniss, gerne wieder, aber 15 Meter waren schon nah genug.
Achja, mein Handy lies sich normal einschalten, nachdem ich den Akku für einige Sekunden entfernt hatte.
321buerger (2.698) 87x Beste Antwort 160x "Danke"
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