Ja klar, das ist eine Katastrophe.
Aber keine Heimsuchung. Immerhin wird das Zeug aus pragmatischen Gründen ja gefördert.
Heißgeliebt, weil es doch reichlich Geld einbringt.
Der Mensch macht Fehler, das Öl sprudelt unkontrolliert, damit wird es zur ungeliebten "Pest", als ob es völlig ohne unser Zutun über uns hereinbricht.
Das hört sich einfach nach Schicksalsschlag ohne eigenes Verschulden an. Das finde ich etwas unpassend.
....eine Atomexplosion unter Wasser..was passiert dann mit der Unterwasserwelt?
Ganz einfach... das Gleiche wie rund ums Mururoa-Atoll.
Trotz Plutoniums in der Lagune, Cäsium-verseuchtem Meeresplankton und
toten oder missgebildeten Fischen mit Strahlenwerten bis zu 2500 Mal über Normal: Für die Regierung Frankreichs ist 40 Jahre nach dem Zünden der ersten Bombe das Kapitel "Nuklear-Testgelände Moruroa" beendet. Die Menschen in Französisch Polynesien aber müssen weiter mit den Folgen leben - und auch weiter daran sterben. Und das wohl noch die nächsten 100.000 Jahre.
Quelle: Deutschlandfunk
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