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BP-Ölplattforum ist gesunken

« Letzte Änderung: 26.04.10, 18:18:05 von copy »

Antworten zu BP-Ölplattforum ist gesunken:

Das ist aber schon ein paar Tage her und warum den Thread schließen? ;)

BP dachte ich kenne doch..tue ich ja auch England :D
die Sache ist auch vieleicht liegt dort ein Fund und desshalb habe ich gehofft das wenn es so ist Deutschland mal beteiligt ist wegen unseren hohen Benzinpreisen ;)
..aber alles Spekulation meinerseits  8)
um die 11 gestorbenen dabei tut es mir natürlich Leid!
und hoffe die bevorstehende Naturkatastrophe bleibt aus!

« Letzte Änderung: 26.04.10, 18:42:58 von copy »
Die Natur hat schon alles abbekommen. Es geht noch um die Lecks zu flicken, 2 Roboter sollen das jetzt erledigen.

Die Lecks sollten eigentlich bis heute Abend gestopft sein. Aber ob das wirklich so einfach ist?

..aber die wollen doch eine neue Plattform daran anschließen erstmal officiel um die Borlöscher damit zu stopfen..wenn sie vorher schon versucht werden gestopft zu werden...und wenn da ein Quelle ():-)

Shit die können die Löscher nicht stopfen :o :'(
..die ganzen Fische und Vögel..es ist wohl noch schlimmer als alle dachten..Vor allem Ich!

Ja, wäre auch ein Wunder gewesen wenns einfach so gegangen wär. Jetzt wolln sie es mit einer Kuppel auffangen...

..oh man hoffentlich bekommen sie es wieder in den Griff..schnell :'(

 

Was macht ihr euch sorgen ?

Bei den Amis kommt das nicht einmal in jeder Nachrichtensendung.
Da gibt es viele die wissen das noch nicht einmal.

Nachdem nun nichts mehr hilft (auch die Deckel nicht), kommen wirklich verzweifelte Versuche:

http://www.bild.de/BILD/news/2010/05/09/oel-pest-golf-von-mexiko/amerikaner-saugen-oelteppich-mit-haaren-auf.html

Nachrichten ....

Was ist das denn für eine Schlagzeile?
"Schwarze Pest"?

Zu dem rechten Bild:
Wer Erdöl plötzlich so bezeichnet, sollte für den Rest seines Lebens auch nicht mehr damit belästigt werden.
Darf dann kein Benzin und Heizöl mehr kaufen und viele Kunststoffprodukte nicht mehr verwenden.

Purer Populismus! Und das in öffentlich-rechtlichem Namen. ::)

Zu dem linken Bild:
Pest ist aber übertrieben... ;D

Naja, sobald das schöne Erdöl auf dem Wasser schwimmt, ist es solches nicht mehr zu gebrauchen. Hinsichtlich der Gefahren für die Umwelt kann man sehr wohl von einer schwarzen Pest reden.

Ja klar, das ist eine Katastrophe.
Aber keine Heimsuchung. Immerhin wird das Zeug aus pragmatischen Gründen ja gefördert.
Heißgeliebt, weil es doch reichlich Geld einbringt.

Der Mensch macht Fehler, das Öl sprudelt unkontrolliert, damit wird es zur ungeliebten "Pest", als ob es völlig ohne unser Zutun über uns hereinbricht.

Das hört sich einfach nach Schicksalsschlag ohne eigenes Verschulden an. Das finde ich etwas unpassend.

Die Russen schlagen ernsthaft vor, eine Atombombe einzusetzen. Haben sie bei solchen Fällen schon fünf mal gemacht. Neben den Unweltschäden könnte das aber noch mehr Dreck geben als bisher...

 :o
..oh man das ist echt schlimm das ganze und eine Atombombe dazu..kann nur von den Russen kommen....

Die russischen Experten die das vorgeschlagen haben, kenn sich sicher trotzdem besser als du aus. Oder glaubst du die regeln einfach alles mit Atombomben? Naja jedem seine Meinung :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl
und wo schrotten deren alte Atomubote etc.
« Letzte Änderung: 11.05.10, 21:25:42 von copy »
Da mal die News

..ich hoffe es klappt mit der kleineren Stahlkuppel..eine Atomexplosion unter Wasser..was passiert dann mit der Unterwasserwelt?

....eine Atomexplosion unter Wasser..was passiert dann mit der Unterwasserwelt?


Ganz einfach... das Gleiche wie rund ums Mururoa-Atoll.

Zitat
Trotz Plutoniums in der Lagune, Cäsium-verseuchtem Meeresplankton und
toten oder missgebildeten Fischen mit Strahlenwerten bis zu 2500 Mal über Normal: Für die Regierung Frankreichs ist 40 Jahre nach dem Zünden der ersten Bombe das Kapitel "Nuklear-Testgelände Moruroa" beendet. Die Menschen in Französisch Polynesien aber müssen weiter mit den Folgen leben - und auch weiter daran sterben. Und das wohl noch die nächsten 100.000 Jahre.

Quelle:  Deutschlandfunk

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