Wenn man z.B. für einen Getränkegroßhandel arbeitet-
dann muss man mitten in der Nacht raus- um evtl.
- um ein/zwei Uhr zu laden, oder morgens um fünfe, damit man vor dem Berufsverkehr die Bestimmung/das Ziel erreicht.
Ich weiß ,dass einige hier selbst mal LKW-Chauffeure waren und kenne auch (Ehe-) Männer von Kollegen, die das beruflich machen, weil es deren Traumberuf ist.
Mann kommt abends z.B. zwischen 17 Uhr und 21 Uhr nach Hause, um um 2-4 Uhr wieder aufzustehen.
Am Wochenende wird dann erstmal der Schlaf nachgeholt.
Also- Kapitäne der Landstrasse ist nicht mehr.
Aber: LKW-Fahrer können sich das alles nicht mehr aussuchen.
Blue Box, "Tachographen" (?),das GPS, und das Mobiltelefon schränken die "große Freiheit" auf der Straße nur ein.
Dein Chef ist "Big Brother".
Denn der Kunde macht Druck.
Nennt sich "just-in-time".
Und der Kunde "ist der König". Auf Kosten der Spediteure.
Die heftigen Unfälle wegen Übermüdung nicht zu vergessen. Ist auch ein Punkt !