die in ihrer Kleidung,an ihrer Frisur und sonstigem Aussehen eindeutig täglich als "Pippi Langstrumpf" zu erkennen war.
Ich mag Pippi Langstrumpf. *g*
die in ihrer Kleidung,an ihrer Frisur und sonstigem Aussehen eindeutig täglich als "Pippi Langstrumpf" zu erkennen war.
Und zum Editor - wenn kein Word hast - OpenOffice gibt's kostenlos:Weiß ich aber das braucht mehr Platz auf der Platte als der Editor
http://de.openoffice.org/
Da gibt's für Firefox auch so'n kleines Add-on:Nuztze aber wieder den IE und Opera
http://www.erweiterungen.de/detail/Deutsches_Woerterbuch_de-DE/
frag mal Heiratsvermittler , ob sie Lehrer aufnehmen ..
Mein Eindruck - heute ist das vom Lehrer erwünschte und erhoffte Niveau sehr von der Lehrer-Person selbst geprägt. Keine Institution filtert fachliches oder pädagogisches Unvermögen aus.
Nach Studiums-Ende werden Lehramts-Anfänger noch 2 Jahre lang parallel zu ihrer Unterrichtstätigkeit vom Staat in ihrer Aufgabe geschult und werden vielmals geprüft und streng benotet. Nur die mit dem besten Notenschnitt werden übernommen, viele halten dem enormen Druck nicht stand und müssen aufgeben.
Das stimmt definitiv nicht. Den ersten Satz, den ein Referendar in der Ausbildung hört, lautet:
"Fachlich seid Ihr ja alle fit, jedenfalls werden wir da nichts mehr nacharbeiten. In den kommenden 2 Jahren werden wir Euch daher nur das praktische Lehrer-Rüstzeug geben"
Als Nicht-Insider solltest Du daher nicht einfach Dinge ins Blaue behaupten.
Es wäre auch absurd, "bloß auf das Fachliche" Wert zu legen, denn das fachliche Schulnivau ist im Vergleich zu einem wissenschaftlichen Studium wahrhaftig Kinderkram.
Mit anderen Worten: Wer z.B. erfolgreich Physik studiert hat und soll dann 7. Klasse "die Reibung" unterrichten - der fühlt sich fachlich geradezu veralbert.
Wer sich als Referendar vor allem als Fachid_iot benimmt, hat keinerlei Chance auf Übernahme in den Schuldienst.
Um beim Thema "Herzblut-Lehrer" zu bleiben - es zeichnet einen Lehrer eben aus, wenn er bei nicht beantworteten Fragen nicht gleich sagt "Du hast nichts gelernt, setzen 5" sondern eben nochmal schaut ob ev. nur auf diese Frage momentan keine Antwort gegeben werden kann. Man sollte eben als Lehrer nicht alles nur von "oben" herab sehen und jemanden gleich aburteilen. (Behauptet was ins Blaue, ist kein Insider). Die wenigen Lehramtsanwärter, die aufgeben, halten dem Druck des Umgangs mit den Schülern nicht stand, nicht dem Druck der "2-Jährigen Schulung". Es ist richtig, dass bei einem Studium, egal welcher Fachrichtung, viel mehr zu verarbeiten ist als dann den Schülern beizubringen. Das ist allerdings vorher bekannt und ich sollte mir deswegen nicht veralbert vorkommen.
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