@schalker:
Für Deine Generation finde ich so eine Aussage wunderlich.

VORSICHT - Klartext

zu meiner Zeit (vllt. auch noch heute) galt:

"Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir"

Gut.

Wenn das heutige Leben maßgeblich von der EDV (mit)bestimmt wird,
dann erübrigt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit,
aber auch nach dem Zuviel oder Zuwenig von Compi-Unterricht (C-U) an in den Schulen.

Gut.

Interessanter wäre die Frage nach den Beginn des C-U,
sprich, in welcher Klasse, Schulstufe, in welchem Alter
sollte es mit dem C-U los gehen.

Gut.

..und jetzt der Hammer

Wenn die Computerei "da draußen im täglichen Leben" von so emminenter Wichtigkeit ist,
dann sollte das Stoffpensum, Stundenanzahl, Praktika, u,s.w.
auch gleichberechtigt angesiedelt sein mit den anderen "(über)lebenswichtigen" Fächern,
wie, nur als Beispiel(e)
Deutsch (Sprechen,Lesen,Schreiben,Verstehen),
Rechnen (im Kopf, am Papier, Taschenrechner, PC)

- von Geographie, Naturkunde, Politik, Religion, Physik,
Chemie, Leibeserziehung, Basteln, Geschichte, Sechsualkunde,
und was sonst noch zu den "Basics" gehört, will ich gar nicht reden.

Danke

Erschreckendes Ergebnis!!

Also in Österreich, in meinem Bundesland, habe ich sehr gute Erfahrungen mit Computer in den Schulen.

Das Angebot wird bereits in der Volksschule bereit gestellt, da noch kostenlos und folgt in den weiteren Schulen als Freigegenstand. Meine Tochter beherrscht mit 10J. bereits das Zehnfingersystem und kennt bereits 3 Betriebssysteme!

Da liegt es eher bei den Eltern, ob sie den Nachwuchs das Angebot erlauben oder nicht.

... Meine Tochter beherrscht mit 10J. ..