oké:
Tipp No.4: -> Eier
-> "verwandt" in einer Hinsicht mit einem australischen Hüpfer
es mag zetti mag es
tipps no5:@zetti, ich schäm mich gleich hier für deine verkehrten antworten, mensch - da fühlt man sich ja gleich auf den arm genommen.
Tipps No.5: Flosse ist zum Greifen -
- es gibt kurzschnauzige oder gefleckte (@ aplex)
- auf jeden Fall charakteristische Form sich zu bewegen (@pitti platsch)
wie sagte ( mein bester therapeut hier im forum ) zzz: wer lesen kann, ist eindeutig im vorteil - das ist wieder so ein kinderrätsel -
war zu einfach, ich mußte 4 halbe trinken, um darauf zu kommen
Aussieben!
Intuitive Antwort.
Wer wiki dazu braucht, bitte sehr:
Eine Erklärung für die Sonderstellung liefert die Tiefenpsychologie: Nach Paneth (1952) ist eben die Sieben, die erste Primzahl im psychologischen Sinn (Paneth, 1952, S. 194), die Zahl des Tabus. Sie spiele in der Bibel eine so wichtige Rolle, weil kein Volk wie das des Alten Testaments in solchen Maße durch Tabus eingeschränkt wird. Für viele – z.B. Andrian (1901) – wird jedoch davon ausgegangen, dass die Sieben nicht aus dem Volksbewusstsein ihre Besonderheit erhielt, sondern vielmehr in astronomischen Besonderheiten und ihre Wahrnehmung durch die Babylonier. Aus den sieben sichtbaren "Wandelsternen" entwickelte sich nach Andrian eine Sonderstellung, die in andere Kulturen, Völker und Religionen diffundierte.
Ungeklärt bleibt jedoch nach dieser Diffusionstheorie das Auftreten der Sonderstellung der Sieben in kleinen Völkerkreisen von Nord- und Mittelamerika. So lässt z.B. die Nahuhatradition die sieben Stämme der Nahua in sieben Höhlen hervorgehen (Andrian, 1901, S. 260). Man kann darüber spekulieren, ob die Sonderstellung der Sieben in diesen Völkern ebenfalls aus den sieben sichtbaren "Wandelsternen" ableiten lässt.
Eine weitere Erklärung könnte die Bedeutung der Sieben in der Wahrnehmung der Menschen sein und stammt aus dem Gebiet der (Kognitionspsychologie): Schon vor über dreihundert Jahren entdeckte John Locke das sogenannte "seven phenomena", als er das Auffassungsvermögen eines Erwachsenen untersuchte. Er stellte fest, dass Testpersonen, die eine größere Anzahl von Gegenständen einen kurzen Augenblick lang sehen, bei bis zu sieben Objekten eine Trefferquote von fast hundert Prozent haben, dass es aber bei mehr Gegenständen zu einem schlagartigen Abfall der Quote kommt (Giora, 1988, S. 175f). Wir sind so auch in der Lage nach nur einmaligem kurzen Sehen bis zu sieben Ziffern kurze Zeit später zu wiederholen, aber nur äußerst selten mehr (Giora, 1988, S. 176). Vielleicht liegt in solchen psychologischen Untersuchungen, wonach Menschen durchschnittlich über sieben Verarbeitungskanäle (sogen. Chunks, siehe Miller 1956) verfügen, d.h. sieben Objekte simultan denken und wahrnehmen können, eine rationale Erklärung der besonderen Beziehung vom Mensch zur Sieben...
« || Juli - Die Macht der Teamarbeit || | Internet: Kinderzimmer -Albträume » | ||