Was hat diese Margot Fischer aus eigener Kraft in ihrem Leben geleistet? - Wohl nur sehr wenig.
Aber gerade solche Leute sinds, die dann durch übermäßige Abfindungsansprüche das, was die Eltern mühselig aufgebaut haben, zerschlagen und verkonsumieren.
Die Frau ist doch mit 3000 Eu lebenslange Rente, die sie bekommt, ohne einen Finger krumm zu machen, bestens bedient.
Und daß man sie bei hochgradiger Schwerhörigkeit nicht mehr hochbezahlt auf der Lohnliste haben möchte - das kann auch jeder, der unternehmerisch im globalen Wettbewerb steht, verstehen.
Also, recht niederträchtig von ihr, daß sie auf diese Weise "Geschäftsschädigung" betreibt. Der, der leistet, sich abrackert und Risiko trägt, sollte immer besser gestellt sein, als eine, die nur die Hand aufhält. Was heißt schon "Millionenunternehmen"? Das, was nach Abgeltung aller Ansprüche übrigbleibt, ist meist nur mäßig - logisch, denn dafür sorgt der Wettbewerb.