Quiz Part XVII

nee, das hab ich nicht gemeint....dieses spezielle phänomen tritt nur einmal im Jahr auf...und dann auch nicht sehr lange

bei einer bestimmten sonnenstellung wird die grabkammer beleuchtet.

bei einer bestimmten sonnenstellung wird die grabkammer beleuchtet.

...im Jahr (außen) an der...

schatten is schon mal sehr heiß...aber noch nicht ganz richtig

Vielleicht das hier:

Die Pyramide des Kukulcan

Immer aufs neue hat man Mühe, den europäisch geprägten Blick zu korrigieren, der in den Bauwerken die Bedeutung der Innenräume sucht, während die Architektur der Mayas trotz aller Monumentalität nur winzige umbaute Hohlräume schuf und sich vorwiegend mit der Gestaltung des Außenraumes befaßte: mit sorgsam angeordneten Höfen und Plätzen, mit hochragenden Pyramiden und Freitreppen, mit präzise proportionierten Sichtachsen. Angesichts der Ruinen einer Zivilisation, die beim Auftauchen der spanischen Konquistadoren schon längst untergegangen war, kommt zwangsläufig auch die Vergänglichkeit der eigenen Kultur in den Sinn.

Entzifferte Rätsel und auf ewig verborgene Geheimnisse vereinen sich im zentralen Bauwerk von Chichen Itza, der Pyramide des Kukulcan. Die Spanier nannten sie "El Castillo", weil sie wie eine Burg das flache Gelände beherrscht. Egon Erwin Kisch sprach von "Luginsland und Kalender, Vatikan und Festung, Glyptothek und Schatzkammer" und deutete damit die bekannten und unbekannten, die tatsächlichen und aus europäischem Blickwinkel angedichteten Funktionen dieses majestätischen Bauwerks an.

Ein Muster aus Licht und Schatten

Was auch immer vor tausend Jahren der Zweck gewesen sein mag, die Konstruktion der Pyramide und des daraufgesetzten Tempels für den Schlangengott Kukulcan folgte einem genialen Plan. Die Baumeister orientierten sich dabei an den Vorgaben von Sonne und Mond, von Jahreszeit und Kalender. An allen vier Seiten der Pyramide führt eine Treppe hinauf zur oberen Plattform, jede hat einundneunzig Stufen. Zusammen mit der Schwelle am Tempeleingang ergibt dies dreihundertfünfundsechzig, die Zahl der Tage eines Jahres.

Mit Hilfe ausgefeilter astronomischer und architektonischer Messungen ist das riesige Gebäude außerdem zentimetergenau nach dem Stand der Sonne an diesem besonderen geographischen Ort ausgerichtet. Dadurch erreichten die Baumeister an der Vorderseite einen verblüffenden optischen Effekt, der den einfachen Menschen damals wohl Angst und Respekt einflößte und der Kisch dazu veranlaßte, von der "eindrucksvollsten Treppe des Erdballs" zu sprechen: Zur Tagundnachtgleiche, am 21. März und 21. September, wirft der nordwestliche Winkel der Pyramide auf die Balustrade der Treppe ein Muster aus Licht und Schatten, das den Körper einer riesigen Schlange imitiert.


Quelle: http://www.faz.net/s/RubBF3D1A19E3C147409932953BEEF3BE54/Doc~EE22AA3265A8545C5B37C7B44C384D65D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

nein auch nicht...wir sind doch in ägypten bei der cheopspyramide

oha...

da war ich wohl ein paar Meter zu weit weg

Die "Luftschächte" zielen links genau auf Orion (Osiris) und den Stern Sirius (Isis), rechts auf den Polarstern.

Der südliche Schach zeigte auf den Gürtel des Orion/Osiris, also auf jene Gegend, ind er die Kraft des Gottes geballt in seinem Samen schlummert. (Eigenartig: Die Astronomen entdeckten unterhalb der Gürtelsterne einen Gasnebel, in dem sich tausende neuer Sterne bilden - eine kosmische Brutstätte sozusagen.)

Der (blockierte) Südstrahl aus der Königinkammer mündet im Sirius/Sothis, also direkt im Auge (oder im Schoß) der Isis. Und Isis ist laut eines alten Papyrus die eigentliche Herrin der Pyramiden. Folgendes ist denkbar: Die Mumie des Pharaos mit dem aufgesetzten künstliche Phallus wurde im Rahmen der Wiedergeburts-Zeremonie in dei Königkammer so aufgerichtet, so dass der Phallus genau auf den Sirius gerichtet war. Der Herrscher konnte sich also nach dem Tod mit der göttlichen Isis vereinigen und anschließend seine Wanderung zum Gürtel des Orion/Osiris antreten, um mit dem Gott zu verschmelzen und damit auf ewig am Himmel zu weilen.

Quelle: http://www.tu-chemnitz.de/phil/wth-geschichte/beitraege/misc/pyramiden/pyramide.htm

Der Schatten der Cheops Pyramide zeigt once a year auf ein in de Nähe befindliches Bauwerk.

Der Schatten der Cheops Pyramide zeigt once a year auf ein in de Nähe befindliches Bauwerk.

die pyramiede wirft einen schatten auf den obelisken vor selbieger und beide schatten enden am selben punkt.

neien     tipp: es ist was "geometrisches", was die meistens pyramidenforscher schlicht und einfach übersehen (haben)

nicht die berechnung des rechten winkels. mit dem schatten der pyramide, der des obelisken

http://www.kohorst-lemgo.de/index.html?/helmut/zen_str/s3.html