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September: Motivation, oder auch positives Denken für Alle Interessierten

1. September
Ein Friedensstifter fährt immer besser als ein Unruhestifter

In der heutigen „Alles-ist-machbar-Gesellschaft“ werden  wir mit Botschaften bombardiert, die uns einzureden versuchen, wir bekämen im Leben das, was wir verlangen, nicht das, was wir verdienen. Eine Zeitlang mag man damit Erfolg haben, dass man von den anderen einfach mehr verlangt, als einem zusteht, aber auf die Dauer geht das nicht gut. Aggressive Draufgänger erregen anfangs vielleicht die grösste Aufmerksamkeit, aber frührer oder später müssen sie besonneneren Köpfen weichen.

Es ist leicht, Problem und Uneinigkeit in die Welt zu setzen, aber sehr schwierig, andere in einem Geister der Zusammenarbeit und Harmonie zu führen. Welche Art von Menschen ist Ihrer Meinung nach für die Firma von grösserem Nutzen! Den größten Lohn – in ideeller wie in finanzieller Hinsicht – werden stets die Friedensstifter erhalten

Zitate aus 365 sichere Schritte zum Erfolg von Napoleon Hill
« Letzte Änderung: 03.09.06, 13:46:19 von webse »
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Antworten zu September: Motivation, oder auch positives Denken für Alle Interessierten:

2. September
Jedes mal, wenn Sie ein bisschen mehr als unbedingt nötig leisten, machen Sie jemanden zu Ihrem Schuldner. 

Wenn Sie jemandem – oder für jemanden – etwas tun, sei es nun etwas Positives  oder etwas Negatives, fühlt sich der Betreffende verpflichtet, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Wenn Sie ein anständiger und freundlicher Mensch sind, können Sie erwarten, Ihrerseits anständig und freundlich behandelt zu werden. Wenn Sie andere für Ihre Zwecke einspannen, ohne eine Gegenleistung dafür zu erbringen, werden Sie sehr bald feststellen, dass man dankend auf Ihre weitere Mitarbeit verzichtet. Jeder arbeitet lieber mit oder für Menschen, die positiv eingestellt und rücksichtsvoll sind. Fangen Sie heute damit an, sich bewusst anzugewöhnen, stets ein bisschen mehr als unbedingt nötig zu leisten. 

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Ich freu mich schon auf Morgen ;D

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3. September
Das Ende des Regenbogens erreicht man erst am Ende der zweiten Meile.

JESU Ermahnungen an die Gläubigen – „Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei“ (Matthäus 5, 41) spielte auf das Vorrecht römischer Offiziere an,  sich von jedem, den sie auf der Strasse trafen, ihr Gepäck eine Meile weit tragen zu lassen. Mit diesem Gebot bezweckte Jesus – wie mit der Empfehlung, „die andere Backe darzubieten“ (Matthäus 5, 39)-, aus etwas Bösem, Gutes hervorgehen zu lassen. Sie können Güte auf Güte häufen, indem Sie mehr geben, als worum Sie gefragt werden. Wenn Sie wirklich davon überzeugt sind, dass die Angewohnheit, „eine zusätzliche Meile zu gehen“, die einzige für Sie annehmbare Verhaltensweise im Umgang mit anderen ist, wenn sie vom glühenden Wunsch getrieben sind, Ihren Mitmenschen zu dienen – dann ist Ihnen ein hoher finanzieller und ideeller Lohn gewiss! 

Zitate aus: 365 sichere Schritte zum Erfolg - von Napoleon Hill
« Letzte Änderung: 03.09.06, 13:45:15 von webse »
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4. September
Nur wer die Angewohnheit hat, die zweite Meile zu gehen, wird das Ende des Regenbogens finden.

Es ist eine Tatsache, dass die meisten von uns wiederholte Anläufe nehmen müssen, ehe sie den Erfolg erreichen, den sie sich wünschen. Sie müssen damit rechnen, die „zusätzliche Meile“ unter Umständen mehrmals zu gehen und am Ende Ihres Regenbogens statt des erhofften Schatzes doch nur Katzengold (Pyrit) zu finden. Aber wenn Sie aufhören, es zu versuchen, werden Sie mit Sicherheit nie die Reichtümer entdecken, die doch irgendwo auf Sie warten. Ein nur oberflächlicher Entschluss, mehr zu tun, als von Ihnen erwartet wird – einfach, weil Sie sich davon irgendwelche Vorteile erhoffen - , wird Sie auf die Dauer nicht motivieren können. Grosse Leistungen und Erfolge resultieren aus dem unerschütterlichen Entschlossensein, das Richtige ohne Rücksicht auf mögliche – positive oder negative – Konsequenzen zu tun; und dieses -reine Entschlossensein – wird Sie zu guter Letzt zum Schatz führen, der am Ende ]Ihres Rogenbogens auf sie wartet!

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5. September
Jedes mal, wenn Sie jemanden dazu bringen, mehr und Besseres zu leisten, tun sie ihm einen Gefallen und erhöhen sie Ihren eigenen Wert

Jemand hat einmal gesagt, es sei völlig unmöglich, andere zu motivieren, das Einzige, was man tun könne, sei, sich selbst zu motivieren und zu hoffen, dass es einen anderen Menschen „ansteckt“. Sie werden wahrscheinlich nie genau wissen, wie sehr Sie andere durch Ihr Verhalten beeinflussen. Wenn Sie aber immer die „zusätzliche Meile“ gehen, werden Sie auf die Dauer Ihre Freunde, Ihre Familienangehörigen, Ihre Kollegen und sogar Ihre Vorgesetzten dazu bringen, mehr und Besseres zu leisten als je zuvor. Der Wert, den Sie für sich selbst und für andere haben, steigt mit Ihrer Fähigkeit, andere zu glücklicheren und produktiveren Menschen zu machen, beträchtlich. Für Menschen, die andere zu immer höheren Gipfeln des Erfolgs führen, gibt es keine absolute Obergrenze des Einkommens und kein Ende der Karriereleiter. Solche Menschen sind einfach unschätzbar. 

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6. September

Sie können nicht alle dazu bringen, Sie zu mögen, aber Sie können Ihnen einen triftigen Grund nehmen, Sie nicht zu mögen

Selbst die beliebtesten Zeitgenossen haben Gegner. Da alle Menschen verschieden sind, und unterschiedliche Interessen und Charaktereigenschaften haben, ist es schlechterdings unmöglich, von jedem einzelnen Menschen, den man kennt, gemocht zu werden. Wenn Sie es sich zum Ziel gesetzt haben, jedermanns Liebling zu sein, können Sie sich auf eine gewaltige Enttäuschung gefasst machen. Aber wenn Sie anderen gegenüber stets freundlich und rücksichtsvoll sind, werden diese Sie vielleicht nicht gleich lieben, aber es wird Ihnen zumindest unmöglich sein, eine Abneigung gegen Sie zu entwickeln. Sie können Ihre Beziehungen zu anderen dadurch festigen, dass Sie sich stets bemühen, ein Mensch von Charakter zu sein – also jemand, auf dessen Ehrlichkeit, Offenheit und Integrität man bauen kann. Wenn Sie sich nach diesem Verhaltenskodex richten, werden Menschen, die Ihre Wertvorstellungen nicht teilen, vielleicht nicht Ihre Freundschaft suchen, aber ausnahmslos alle, die sie kennen, werden Sie respektieren. Und letzten Endes hat die Selbstachtung, die daraus erwächst, weit größeren Wert als bloße Popularität!

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« Letzte Änderung: 06.09.06, 13:46:12 von webse »
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7. September

Die wichtigste Aufgabe ist es, zu lernen, wie man mit anderen verhandelt, ohne dass Reibungen entstehen.[/

Experten in der Kunst des Verhandlung handhaben die Sache so geschickt, dass die Gespräche nicht einmal wie Verhandlungen wirken. Obgleich das bloße Wort „Verhandlungen“ Bilder von zigarrenkauenden Opponenten heraufbeschwört, die auf den Tisch hämmern, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, werden die besten Resultate dann erzielt, wenn alle Beteiligten es schaffen, sich in die jeweils andere Seite zu versetzen, und dadurch zu einer Vereinbarung kommen, die für alle von Vorteil ist.

Möge es nun um eine Gehaltserhöhung, einen neuen Job oder den Kauf einer Firma gehen – Ihre Erfolgschancen steigen beträchtlich, wenn Sie die Verhandlungen mit einer positiven Einstellung und einem klaren Ziel vor Augen angehen. Hilfreich ist es auch, die Motive der Gegenseite zu verstehen und fundierte Kenntnisse vom jeweils verhandelten Gegenstand zu haben. Und als letzte Empfehlung: Bemühen Sie sich um Flexibilität und Kompromissbereitschaft – versuchen Sie nicht, die anderen um jeden Preis dazu zu bringen, Ihren Vorschlag oder Standpunkt zu akzeptieren!

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8. September

Ein Stier mag viele positive Eigenschaften haben, aber die werden Sie kaum dadurch hervorlocken, dass Sie hm mit einer roten Fahne vor der Nase herumwedeln.

Es ist überhaupt nicht schwierig, andere aufzurütteln – solange Sie nicht auf ein bestimmtes Resultat Wert legen. Beabsichtigen Sie hingegen, andere zu einer positiven Reaktion zu veranlassen, erreichen Sie dies durch beispielhaftes Verhalten und durch die Kunst der sanften Überredung, nicht aber durch herausfordernde Reden oder Handlungen. Wenn Sie mit anderen zusammenarbeiten, konzentrieren Sie sich auf deren positive Eigenschaften und Stärken, nicht auf die Dinge, die sie ablehnen oder vor denen sie sich fürchten. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Kollegen oder Geschäftspartner wirklich kennen zu lernen – etwas über Hoffnungen, Träume, Ziele in Erfahrung zu bringen - , dann können Sie auch ihre Motive ermitteln. Sind diese Ihnen aber erst bekannt, werden Sie Ihren Partnern zeigen, wie sich ihre eigenen Ziele zum Vorteil aller mit den Ihren in Einklang bringen lassen. Wenn Sie so vorgehen, gewinnt jeder

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9. September

Denken Sie daran: Sie können jeden zu Ihrem Schuldner machen, indem Sie ihn dazu bringen, einen Gefallen von Ihnen anzunehmen.

Es ist eine grundlegende menschliche Eigenschaft, andere im Prinzip immer so zu behandeln, wie sie einen selbst behandeln. Die meisten Menschen werden die Freundlichkeiten, die Sie ihnen erweisen, nicht vergessen, und eines Tages, wenn Sie es am meistern brauchen, wird Ihnen von völlig unerwarteter Seite Hilfe zuteil werden. Die Freundlichkeiten, mit denen Sie sich andere gewogen machen, brauchen gar nicht aufsehenerregend oder kostspielig zu sein, Ein nettes Wort, ein freundlicher Gruss, ein wenig Hilfe im rechten Augenblick – all das lässt den anderen wissen, dass Ihnen etwas an ihm liegt. Wenn Sie jemandem bereitwillig und mit freundlicher Miene helfen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten, bewirkt das Gesetz der Vergeltung, dass er zu Ihrem Schuldner wird. Sie haben einen Freund gewonnen, der an Ihrem Erfolg interessiert ist.

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10. September

Wer mehr leistet, als das, wofür er bezahlt wird, dem wird man früher oder später gern mehr bezahlen, als er leistet.

Wenn Sie grundsätzlich mehr tun als das, wofür Sie bezahlt werden – mögen Sie nun Unternehmer, Freiberufler, Angestellter oder Arbeiter sein - , werden Sie zu guter Letzt mehr bekommen, als Sie tatsächlich geleistet haben.

Wenn Sie mehr und besser arbeiten als jeder in Ihrer Umgebung, werden Sich Ihre Kunden die Klinke in die Hand geben, beziehungsweise, Ihr Chef wird Sie um keinen Preis verlieren wollen. Beim heutigen Mangel an wirklich guten Dienstleistungen können Sie das Feld Ihrer Konkurrenten ganz einfach dadurch hinter sich lassen, dass Sie grundsätzlich hervorragende Leistungen erbringen

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11. September

Fangen Sie an, die „zusätzliche Meile“ zu gehen, und die guten Gelegenheiten werde Ihnen folgen

Die „zusätzliche Meile“ zu gehen, kann Ihnen größere Fachkenntnisse und eine guten Ruf verschaffen, und Beides zieht günstige Gelegenheiten wie ein Magnet an.  Viele Gelegenheiten finden sich gerade dort, wohin sich noch niemand bemüht hat. Wenn Sie ein wenig mehr Energie und Zeit investieren, um aus einer guten Leistung eine bessere zu machen – oder um mit Ihren Hilfsmitteln und Arbeitsgeräten besser vertraut zu sind als jeder andere in Ihrer Firma - , werden Sie Dinge sehen, die andere übersehen, und in der Lage sein, von Ihnen guten Gebrauch zu machen.

Wenn ein Manager, ein Abteilungsleiter oder ein Werkmeister einen Auftrag zu vergeben haben, denken sie immer zuerst an diejenigen Mitarbeiter, von denen sie mit Sicherheit eine schnelle und saubere Leistung erwarten können. Wenn die anderen Sie wegen der Qualität und der Quantität Ihrer Arbeit respektieren, werden Sie schon bald jene Kollegen hinter sich lassen, die Ihre Tätigkeit als bloße Plackerei betrachten. Und so werden all die zusätzlichen Meilen, die Sie freiwillig gegangen sind, Sie zu immer höheren Gipfeln des Erfolgs führen   

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12. September

Treiben Sie die anderen nicht an, wenn Sie selbst keine Blasen an den Füßen haben!

Gute Offiziere gehen stets mit gutem Beispiel voran und sorgen dafür, dass die Truppe versorgt ist, bevor sie an die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse denken. Wenn Sie andere respektvoll behandeln und von ihnen nie etwas verlangen, was Sie selbst nicht zu leisten bereit sind, dann verdienen Sie ihren Respekt  - und werden ihn auch bekommen. Aber sie können nicht von anderen erwarten, dass sie so lange weiterm.....ieren, bis sie Blasen bekommen, wenn Sie selbst bequem im Jeep sitzen. Wenn Sie andere  führen wollen, müssen Sie bereit sein, selbst mehr zu geben, als Sie jemals von Ihren Untergebenen verlangen würden. 

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« Letzte Änderung: 12.09.06, 11:11:16 von webse »
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13. September

Am reichsten ist, wer seinen Mitmenschen am meisten dient

Materieller Reichtum ist nur ein Maßstab des Erfolgs. Wahrhaft glücklich und erfolgreich ist der jenige zu nennen, der gesund ist, finanzielle abgesichert, in seinem Beruf gefordert wird und das Leben anderer im positiven Sinne verändert. Es ist nicht immer leicht, anderen einen Dienst zu erweisen . Gerade diejenigen, die Ihre Hilfe am meisten benötigen, können infolge negativer Erfahrungen so argwöhnisch und ängstlich geworden sein, dass sie Ihren Motiven misstrauen. Überzeugen können Sie sie nur durch beharrlichen , hingebungsvollen, aus ganzem Herzen und ohne Bedingungen geleisteten Dienst. Wenn Ihre Hilfsangebote ehrlich gemeint sind und Ihre Handlungsweise diese bestätig, wird selbst der eingefleischteste Skeptiker zu guter Letzt Ihre Bereitschaft, die „zusätzliche Meile „ zu gehen, anerkennen und dankend zu akzeptieren

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14. September
Nur der Dienst am Nächsten führt zum Glück

Die Psychologen haben ermittelt, dass der Mensch dann am glücklichsten ist, wenn er auf ein Ziel hinarbeitet. Es ist der Akt des Strebens, nicht die erfolgreiche Vollendung der jeweiligen Aufgaben, der die größte seelische Befriedigung verschafft. Wenn Sie danach streben, durch Dienst am Nächsten zum Erfolg zu gelange, ziehen Sie einen um ein Vielfaches größeren persönlichen Nutzen aus Ihrer Tätigkeit und Sie stellen sicher, dass jeder Lebensweg, für den Sie sich entscheiden, letztlich zu Glück und Erfolg führen wird.

Es gibt keine berufliche Tätigkeit, die von der ehrlichen Bemühung, anderen besser zu dienen, nicht profitieren würden. Aber den größten Gewinn werden Sie daraus ziehen; die stolze Befriedigung nämlich, die aus dem Bewusststein erwächst, andern einen guten Dienst geleistet zu haben, auf den sie – wären Sie nicht gewesen – hätten verzichten müssen.   

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webse (6.839) *
Sp. Newbie

Datum: 01.09.06, 12:21:16

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