Ich denke das lan kabel zu verlegen ist wahrscheinlich am einfachsten.
Dann laß dich davon nicht abbringen - weil bei einem gut geschirmten Kabel zwischen den Anfangs- und Endpunkten die geringsten Störeinflüsse und Verluste zu verzeichnen sind!
(Die Entfernung inklusive aller Winkel usw. wird bestimmt keine 100 m erreichen.)
Lies zu Twisted-Pair-Kabel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-KabelOb die Steckdosenkreise der Etage mit Router und im Keller zusammen gehören - kannst du ja mal kurzzeitig testen - indem du im Bereich 1.Etage alle Sicherungen der Stromkreise entfernst / ausschaltest und feststellst ob im Kellerraum auch der Stromkreis abgeschaltet ist.
Evtl. integrierte Schutzschalter - da müßtest du den Leitungsverlauf des Elektronetzes vor Ort genauer untersuchen.
Verlege das Netzwerkkabel und schließe es im Keller mit einer Netzwerkdose ab - dort kann ein Switch gekoppelt werden - an den du alle LAN-Clients koppeln kannst und auch einen "abgesetzten WLAN-Accesspoint" kannst du daran anschließen.
Diese Lösung ist für dich sicher die kostengünstigste.
(Periphäre andere Technik wäre ja zusätzlich noch zu beschaffen.)
Schon gesehen:
Netzwerkkabel aus dem Dachgeschoß eines Hauses hinter dem Fallrohr der Regenentwässerung (fast nicht offen sichtbar) mit grauem faserbewährtem Klebeband befestigt (= zusätzlicher Schutz) als Zuleitung bis in den Keller... jahrelang genutzt.