,daß jemand versucht hat sich in unseren Router zu loggen und wegen 3x PW falsch eingegeben wurde der Router aus Sicherheit gesperrt.
Diese Formulierung stammt tatsächlich von einem Techniker von T-Online? - Wie stellt der fest, daß sich jemand "in Deinen Router" einloggen will und dabei dreimal falsche Paßworteingabe fabrizierte? / Wie sperrt der Techniker von der Fernseite Deinen Router?
PW geändert und anderen morgen ging kein Netz mehr.
(Ohne die aktuell gültigen Zugangsdaten ist das normal...)
Das deutet auf zeitweiliges Abschalten des DSL-Signals für Deine Telefonleitung hin / Vergabe neuer Zugangsdaten wegen Manipulation von außen - das lese ich zum ersten Mal.
Der
Router befindet sich sicher in Deiner Wohnung. - Wie ist das
Netzwerk aufgebaut und konfiguriert
(LAN /
WLAN / dLAN) ??
Ein "erfolgloser Versuch", sich "in den Router" einzuloggen führt nicht zu einer Verbindung = nichts ist auf der entlegenen Seite
(Server T-Online) feststellbar.
Deine Aussage wäre zutreffender, wenn Dir mitgeteilt würde: "Ein Angriff von außerhalb" fand statt, um von da auf Deinen PC zuzugreifen - das wäre aber garantiert anders formuliert worden!
(Und beim Angriff von außerhalb spielt das Paßwort keine Rolle - der erfolgt über offene Ports, wenn Du im Netz bist.)
vor dem Brief der Telekom ging das Surfen schneller
daraus muß man schlußfolgern, daß doch Schaltarbeiten an der Leitung erfolgten - und nicht zu Deinem Vorteil!
Vielleicht läuft Dein Anschluß jetzt über einen Verteiler beim BKA - wer weiß welche Aktionen Du vorbereitest, daß Du "beobachtet" werden mußt...
Daß das
Internet nach Tageszeit unterschiedlich ausgelastet ist, das hast Du sicher auch vorher schon festgestellt.
Je nachdem wie dicht besiedelt das Wohngebiet ist und wieviele DSL-User gleichzeitig im Netz unterwegs sind, kann die "dicke Schlauchleitung" schon manchmal zur "Kapillare" umgewandelt werden.