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Windows XP: Titel: Schwankender WLAN-Empfang

Hallo zusammen

Ich gehe mit mit einem WLAN-USB-Stick WUSB600N von Linksys und dem Telekom Speedport 303 (N-Standard) ins Internet. Die Bandbreite schwankt von 270 MBit/s bis 5 MBit/s innerhalb von 2 Sekunden. Die Routereinstellungen für WLAN lauten:

Übertragungsmodus: b + g + n
Sendeleistung: hoch
Kanal: auto
Geschwindigkeit: max. 300 Mbit/s
Verschlüsselung: WPA/WPA2
WPS-Betriebsart: Pushbutton-Methode

Der Empfang schwankt also von excellent bis mies, sodass ich manchmal bei GMX rausfliege. Kann ich irgendwas in den Einstellungen ändern? Entfernung vom PC zu Router beträgt ca. 5 Meter (nahezu ungehindert)



Mein Computer-System:
   
Mein PC ist etwa 5-6 Jahre alt.



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Schonmal einen anderen Funkkanal ausprobiert? Ggf. den USB-Stick auch mit Hilfe einer Verlängerung optimal ausrichten.

Danke für die schnelle Antwort. Hatte bisher keine Zeit zu reagieren. Ich hab mir die Freeware Netware Stumbler runtergeladen, um zu sehen, ob jemand in der Nachbarschaft auf dem gleichen Kanal surft. Ist aber nicht. Habe trotzdem mal den Kanal gewechselt. Beim WLAN-Stick ist ab Werk eine USB-Verlängerung dabei. Habe mal ein wenig rumprobiert.
Ich werde berichten. Nochmals danke

Hallo allerseits,

nachdem ich ewig herumprobiert habe, verschiedene Kanäle ausgewählt, hat sich eigentlich nix geändert. Beim Schreiben einer Mail oder Downloaden von Musik bei Napster, bricht die Verbindung einfach ab. Dies ist aber nicht zu erkennen. Längere Texte schreibe ich inzwischen vor und füge sie dann zum Schluß in die Mail ein. Im Verbindungsmanager von Linksys sind alle Empfangsbalken grün ("Verbinduung:Excellent). Die Windows-Netzwerkverbindung zeigt "Netzwerkadresse beziehen" an.
Sollte ich mir vielleicht einen Router von Linksys (eventuell Dualband) holen? Vielleicht klappt die Kommunikation mit dem Stick dann besser. Mein Siemensnotebook mit eingebautem WLAN-Standard G hat diese Probleme nicht. Immer guter Empfang.
Gruß,

Rudi

Zitat
Entfernung vom PC zu Router beträgt ca. 5 Meter (nahezu ungehindert)
Dabei wurde der Stick auch in die "quasioptische" Richtung gedreht? ... Wie werden sich schneidende Antennenfelder am Besten genutzt für optimalen Empfang beidseitig?...
Das zu lesen - schadet nicht: http://www.voip-information.de/reichweite-wlan.html

Wäre schon gut, wenn Du auch Fremde wissen läßt was das für ein PC ist(genaue Bezeichnung) und mit welchem Betriebssystem der PC betrieben wird. - Es denkt sich konkreter zum Problem... - Du weißt doch auch worum es sich dreht...  ;)

Router und Notebook arbeiten in fehlerfrei nutzbarem Heimnetz - der neue PC muß also nur in das Netz integriert werden. - Ich hoffe Du siehst das nicht anders.

Was soll ein neuer Router denn besser aufbauen als das existierende Heimnetz? Aktuelle Technik wird fast immer so entwickelt, daß sie die Verfahren der älteren Technik auch beherrscht. - Also: Suche was da falsch konfiguriert ist.
Die Verschlüsselungsart in Router und WLAN des neuen PC stimmen auch überein?
 

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Und bei Schnurlose-Telefon Basisstation die unmittelbarer Nachbarschaft zum Router vermeiden bzw. vergrößern

@ al-fredi: der Link, den Du eingstellt hast, funktioniert leider nicht. Du hast natürlich recht, dass es immer besser ist, zu wissen, mit wem oder was man es zu tun hat.
Mein System: AMD Athlon XP 2500+, 1 GB Ram, Nvidia GeForce FX 5600 XT, Motherboard Abit NF7, Win XP Professional SP3, Firewall Zonealarm.
Ein richtiges Heimnetzwerk habe ich eigentlich nicht aufgebaut, soll heißen PC und Notebook kommunizieren nicht miteinander. Ich sehe es genauso wie Du: In der Konfiguration des PCs stimmt was nicht. Was mich halt wundert ist, dass es manchmal hervorragend funktioniert und manchmal plötzlich garnicht

@98-HelferDie Basisstation des Schnurlostelefons steht ca. 1 m vom Router entfernt. Ich kann aber keinen Zusammenhang erkennen, weil der WLAN-Empfang ab und an stabil ist, egal, ob gerade telefoniert wird oder nicht.

Gegenwärtig ist der WLAN-Status wieder auf "Netzwerkadresse beziehen" und wieder anschießend abgebrochen. Ich melde mich also als User ab und wieder an, dann ist der Empfang sehr gut und der Status auf: Verbindung hergestellt.

Gruß,

Rudi

Falls Du den Link in Antwort #4 meinst - bei mir funzt der komischerweise. Du kannst den aber auch kopieren und in die Adresszeile Deines Browser einfügen - wenn Dir daran gelegen ist, auch Hinweise anderer Menschen zu WLAN-Reichweiten und wie sie beeinflußt werden zu erfahren (Fachleutewissen).

Ist Dein PC ein Eigenbau mit MoBo von Abit oder wurde der als Komplettsystem von einer Firma zusammengestellt? - Wenn Komplettsystem, ist es nämlich einfacher, sich ein Handbuch aus dieser Schmiede - zum PC passend anzusehen. (Manche Komponenten wurden bei solchen Komplettsystemen "speziell gestutzt".)

Es ließe sich sicher für einen begrenzten Zeitraum auch jede andere "sendende Quelle" aus dem Umfeld von Router und PC entfernen. - Hättest Du den Beitrag gelesen, wäre für solchen Test vielleicht auch mehr Verständnis entstanden.
Funkwellen / Antennenfelder sind nun mal vom menschlichen Auge nicht sichtbar... und spezielle Meßgeräte stehen Dir vielleicht nicht zur Verfügung. Solch "festgefügte Meinung" - "daran kann's nicht liegen" ist schnell dahingeschrieben - aber nicht bewiesen.

Wenn in einer Familie alle irgendwelche (gleichen) Früchte essen und ein Kind bekommt davon einen allergischen Ausschlag, wird doch auch nicht behauptet "An den Früchten kann's nicht liegen - die anderen bekamen doch auch keinen Ausschlag".
 

Mein Pc ist von einer Firma zusammengestellt. Dass etwas nicht sein kann, habe ich ja nicht gemeint. Ich habe es nur für unwahrscheinlich gehalten, weil mein Notebook mit g-Standard diese Probleme nicht hat. Ich werde also mal die Basisstation "verlegen". Mal sehen, ob dass was bringt. Der Link, kopiert in die Browser-URL-Zeile hat funktioniert. Danke erstmal soweit


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