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Und jetzt bei Motivwahl und Bildkomposition aufpassen ...
Nicht immer alles Bild füllend in die Mitte wuchten ...
Auch Ränder schauen , ggf mehr ins Bild nehmen ... ausschneiden kann man immer noch , oder ?
 

@ Boom-Town

Schade, dass dein Beitrag so völlig daneben ist, sowohl sachlich als auch inhaltlich. 

„Ich vertrete die Meinung, dass es "Fotografierer" und "Bildbearbeiter" gibt“. - Aha, dazwischen gibt es nichts?  Ich denke, ein Maß an Nachbearbeitung gehört dazu. Wieso auch nicht?  Wenn ein Fotograf sein Bild durch die ganzen Möglichkeiten der Nachbearbeitung noch verbessern kann, soll er es auch tun. In den meisten Fällen wird es wohl legitim sein.  Es ist doch oft auch gar nicht möglich, ein perfektes Foto zu schießen. Und nicht jeder hat so eine super Kamera, die es von der technischen Ausstattung her erlaubt, puristisch perfekte Bilder abzuliefern.  Bei den meisten muss einfach nachbearbeitet werden. 

Die Nachbearbeitung mit einem digitalen Programm stellt doch nur eine logische Weiterführung der Einflussmöglichkeiten beim Entwickeln von analogen Bildern dar. Auch dort hatte man weit reichende Möglichkeiten der Einflussnahme, ob man sie genutzt hat, blieb immer dem Fotografen / Laboranten vorbehalten.

„Deine Fotos sind immer zu satt...es sieht immer nach Farbklecks aus. Völlig übersättigt, zu Tode komprimiert und unscharf.“ – Wenn ich es richtig gelesen habe, hat Peter eben keine 1000 €-Kamera, sondern ein Billiggerät, das einfach nicht erlaubt, „schärfere“ Bilder zu produzieren. Ebenso wenig arbeitet er mit einem teuren Bildbearbeitungsprogramm, das eine subtilere Bearbeitung ermöglicht.  Ich denke, er versucht, seine Bilder so hinzubekommen, wie er das Motiv im Augenblick der Aufnahme gesehen/empfunden hat.  Das Problem ist, dass die Augen eines jeden Menschen “lügen”.  Sie sehen mehr und besser als es die eingeschränkte Technik eines Apparates kann.  Das menschliche Auge kann in der Realität logischerweise mehr sehen, da es sich je nach Focus an die einzelnen “Teilhelligkeiten” anpassen kann und so den Kontrast in Echtzeit nachreguliert. Das geht auf einem Foto nicht.  Also ist es für mich nichts falsches, mich der natürlichen Wahrnehmung anzunähern, indem ich dieses technisch bedingte Defizit der Kamera ausgleiche.

 „Es ist auch keine Geschmackssache, sondern solides, erlernbares Handwerk“.  – Wirklich?  Ich habe immer gedacht, dass Kunst von Können, Geschmack, Kreativität, Experimentierfreudigkeit und Intuition kommt. 

Besonders ärgerlich ist für mich, dass du mit deinem Beitrag einen jungen Menschen, der sehr an der Fotografie interessiert ist, so hemmungslos unqualifiziert niedermachst. Oder denkst du etwa, dass es einfach ist, eigene Fotos in einem Forum der öffentlichen Kritik zu stellen?  Deine Allgemeinplätze (zu satt, Farbkleckse, zu Tode komprimiert, übersättigt, Mangel an einem intensiven Interesse an dem Handwerk des Fotografierens.) helfen Peter bestimmt nicht weiter.  Schade, dass du dein Wissen und Können nicht sensibler rüberbringen kannst!

Mich würde es nicht wundern, wenn Peter nach diesen nicht korrekten Schlägen solcher Kritik hier gar keine Fotos mehr zeigt und das wäre schade.  Auch die Fähigkeit niveauvoll zu kritisieren ist erlernbar!

@ zeep – „ Wie wahr. Hatten Karl Blossfeldt und Ansel Adams etwa "Paint" ??“ – Ich hasse es, dir zu widersprechen *g*.  Die Herren hatten zwar kein Paint, aber ihre Fotolaboranten.  Wie sagte der erwähnte Ansel Adams so schön?: „Das Negativ ist für mich nur eine Zwischenstufe zum bereits fertigen Bild in meinem Kopf.“ Genau so sehe ich es auch. Wenn ich ein Bild schieße, möchte ich, dass es auf der Kamera genau so klasse aussieht wie in der Realität, oder wenigstens wie ich die Realität sehe.

 

@anniston

 Bravo

Du hast mir aus der Seele gesprochen und ich möchte dir für diesen Beitrag ein  Lob aussprechen.

mfg  Burgeule

@ Burgeule - Danke, jetzt werd ich aber gaaaanz rot  :):-*

 

@Anniston

Mein Beitrag ist weder inhaltlich, noch sachlich daneben.
Peter stellt schon lange seine Fotos hier zur Kritik ein. Er bekam hunderte Tipps, Hinweise Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Er bedankte sich immer  und sagte, das er das alles berücksichtigen wird. Nur...er hat es NIE gemacht! Seine Fotos sehen heute noch genauso aus, wie das erste. An den Exifdaten sieht man nämlich sehr genau wie das Foto gemacht wurde. Immer gleich...immer alles auf Automatik. Immer Farbübersättigt, immer in mittlerer Qualität usw. Übrigens sind die Begriffe "Zu Tode komprimiert" und "übersättigt" und "unscharf" ganz legitim. Und das sie auf Peters Fotos zutreffen ist nun mal Fakt, Es sei denn man "will" das nicht sehen.
Wenn ich von solidem, erlernbarem Handwerk schreibe, meine ich natürlich die Grundvorraussetzungen des Fotografierens. z.B. was es bedeutet, Blende und Zeit zu verändern, wie ich den Hintergrund unscharf mache...usw. Auch das malen ist zuerstmal ein Handwerk. Wenn man sich (wie Peter ja nun mal vorgibt) fürs Fotografieren interessiert, kommt man da nicht  drumherum. Wenn aber nur positive Kritik gewünscht ist...ok...dann steige ich hier aus, denn nur mit "Wattebäuchschen werfen" ist nicht mein Ding.

Zitat
Ich denke, ein Maß an Nachbearbeitung gehört dazu. Wieso auch nicht?  Wenn ein Fotograf sein Bild durch die ganzen Möglichkeiten der Nachbearbeitung noch verbessern kann, soll er es auch tun.
Da bin ich sogar deiner Meinung! Das trifft aber auf Peters Fotos nicht zu! In keinster Weise! Und das sollte auch gesagt weden dürfen.
Zitat
Wenn ich es richtig gelesen habe, hat Peter eben keine 1000 €-Kamera, sondern ein Billiggerät, das einfach nicht erlaubt, „schärfere“ Bilder zu produzieren.
Das ist -sorry- schlicht und ergreifend Unwahr.
Meine Kamera ist auch ein "Billiggerät" und nicht besser oder schlechter als Peters. Scharfe Bilder produzieren die ALLE. Wenn man aber die Kamera von vorne herein nicht richtig einstellt-sprich-höchste Auflösung und dann noch mehrmals mit ner Bildbearbeitung drübergeht, dabei das Foto immer im JPG-Format belässt und zwischendurch noch abspeichert...tja Das MUSS unscharf werden. Aber das alles wurde hier schon -Mit Anleitung- öfter gesagt und nicht befolgt.
Also...von mir hier kein Wort mehr, denn das ist nun schon das zweite mal, das negative Kritik an Peters Fotos seltsame Wellen schlägt.

Boom und Anniston haben beide Recht, nur sollten die Beiden sich nicht so anfahren.
Kritik war erwünscht und ist auch angekommen.
Unser Peter weiss, dass seine Fotos hier und auf seiner HP immer gern gesehen werden.
 

Zitat
Er bedankte sich immer  und sagte, das er das alles berücksichtigen wird. Nur...er hat es NIE gemacht! Seine Fotos sehen heute noch genauso aus, wie das erste.
Dazu meine Kritik: Da hat Boom Recht, die Fotos sind fast alle immer gleich bearbeitet(auch wenn ich wenig Ahnung habe).
Aber sollte mit dem Thread ja auch nicht in Streit ausarten.
@Peter: mach weiter, aber versuche doch mal ein anderes Prog, oder andere Einstellungen.

 

 

Zitat
Die Herren hatten zwar kein Paint, aber ihre Fotolaboranten.  Wie sagte der erwähnte Ansel Adams so schön?: „Das Negativ ist für mich nur eine Zwischenstufe zum bereits fertigen Bild in meinem Kopf.“ Genau so sehe ich es auch. Wenn ich ein Bild schieße, möchte ich, dass es auf der Kamera genau so klasse aussieht wie in der Realität, oder wenigstens wie ich die Realität sehe.

Beste anniston,ich traue beiden Herren durchaus zu, dass die selbst in der Dunkelkammer gearbeitet haben. Mir fehlt da jetzt die genaue Biografiekenntnis, um das zu verifizieren.

Als ich vor einigen Jahren mal selbst ein paar Mal meine geschossenen Fotos auf entsprechenden Papieren belichtet habe, habe ich gemerkt, dass beim Fotografieren für mich das "eigentliche" später (= in der Dunkelkammer) stattfindet, wenn Bruchteile von Sekunden über ein "Gutes" oder ein "Schlechtes" Bild entscheiden.


Kritiken angekommen, verstanden, verarbeitet, Schlussfolgerungen gezogen! :)

Da freue ich mich schon auf das "nächste Bild" - Peter, damals das "Rapsbild" war wunderschön…(Do You remember?  :-* )

Wenn aber nur positive Kritik gewünscht ist...ok...dann steige ich hier aus, denn nur mit "Wattebäuchschen werfen" ist nicht mein Ding.

@Boom-Town:
 Bitte nicht, ich "steh" auf Deine "harte Masche". (Sagt der Handwerker zum Handwerker…  ;) )

Dinge wollem auch mal ausgesprochen werden und der gemeinte (Peter) hat doch dementsprechend reagiert (entgegenkommend, kritikfähig).

Außerdem "vertrittst" Du gerade Geli, die ich hier gerade etwas "vermisse" in ihrer unnachahmlichen Art.

Diese komischen Wellen gibt es immer, wenn jemand gestalterisch anders über etwas denkt als der Andere. Hab ich im Job "täglich". ;))

 Bitte bleib im Foto-Design Bereich hörbar.
Please………………… ():-) 
« Letzte Änderung: 07.10.08, 06:37:01 von zeep »

@ Boom-Town

Ich bin ziemlich begeistert.  Mit dir kann man sich so herrlich fetzen!

„Mein Beitrag ist weder inhaltlich, noch sachlich daneben.“. - Was denn sonst?  Hier eine kleine Auswahl meiner Fundstücke in deinem Beitrag:

Erst vertrittst du die Meinung, dass es „kaum etwas gibt, was man nicht allein mit der Kamera hin bekommt“, dann stimmst du mir zu, dass ein Maß an Nachbearbeitung dazu gehört.  Kannst du dich nicht entscheiden?

Aber der Peter darf  es nicht! Warum nicht?  Weil du ihm „hunderte Tipps, Hinweise,  Anregungen und Verbesserungsvorschläge“ gemacht hast, er sich aber nicht daran hält und deswegen „seine Fotos heute noch genauso aussehen, wie das erste“. Er besitzt also die Frechheit, hemmungslos mit der Automatik ohne Berücksichtigung deiner sicherlich wohlgemeinten und fachlich korrekten Anregungen drauf los zu schießen, nur um ein Motiv einzufangen, das in vielen Fällen vergänglich ist?

„An den Exifdaten sieht man nämlich sehr genau wie das Foto gemacht wurde.“ – Da bin ich eher etwas konservativ.  Ich schau mir Fotos an und nicht die Exifdateien!  Es sei denn, ich will meine Kritik an den Werken anderer auf technische Details beschränken !!!

„Übrigens sind die Begriffe "Zu Tode komprimiert" und übersättigt" und "unscharf" ganz legitim.“ – Unstreitbar sind diese Begriffe legitim.  Aber generalisierend angewendet nur hohle Floskeln !!!     

 „Wenn man sich (wie Peter ja nun mal vorgibt) fürs Fotografieren interessiert, kommt man da nicht  drumherum“. – Hier wird es geradezu peinlich.  Warum denkst du, dass Peter seine Fotos hier einstellen sollte, wenn er kein Interesse am Fotografieren hat?  Dann würde er keine Fotos machen. Für die Klammerbemerkung „(wie Peter ja nun mal vorgibt)“, ergibt sich trotz heftigen Nachdenkens für mich kein Hinweis auf eine wie auch immer angedachte Sachlichkeit!

Das ist -sorry- schlicht und ergreifend Unwahr. Meine Kamera ist auch ein "Billiggerät" und nicht besser oder schlechter als Peters. Scharfe Bilder produzieren die ALLE.“ – Aha, deswegen werfen Profis für ihre Ausrüstung auch 1000 und mehr Euro zum Fenster raus, obwohl ALLE anderen, weitaus billigere genauso scharfe Bilder produzieren.  Das kannst du doch wirklich nicht denken! 

„Also...von mir hier kein Wort mehr, denn das ist nun schon das zweite mal, das negative Kritik an Peters Fotos seltsame Wellen schlägt.“ – Oje, Boomi ist beleidigt.  Kann es sein, dass Peter wegen seiner vom Motiv her tollen Fotos und seiner Schreibe eine größere Fangemeinde hat?  Ich denke, dass Peter in den vorausgegangenen Postings sehr wohl kritisiert wurde, ohne dass das „seltsame Wellen“ geschlagen hat  Es kommt wohl auf die Sachlichkeit und den Tonfall an !!!


@ zeep – Danke für die Geschlechtsumwandlung *g*.  Leider bin ich ein „er“ (siehe Profil).  Die Schauspielerin Aniston schreibt sich mit einem „n“. .Mein Nick „Anniston“ entspricht einer Stadt in Alabama, wo meine Freundin wohnt.  Hätte ich vorher gewusst, das dies zu  Verwirrrungen bei der geschlechtlichen Zuordnung führen kann, hätte ich etwas anderes ausgewählt *fg*.

Ich kann auch nicht die Biographie des Herrn Ansel Adams verifizieren.  Meine Zitate stammen von einem glühenden Verehrer des Oldies, der sich als Maler intensiv mit Ansel beschäftigt hat und sich seither weigert, anderes als in s/w zu fotografieren. In seinem Atelier fliegen unsortiert Tausende von großformatigen Fotos rum, eines schöner als das andere.  Du wärst bestimmt begeistert.


 

http://www.heise.de/foto/Wenn-Pixel-luegen-Bildoptimierung-oder-Faelschung--/artikel/115342

Der Personen-Fotograf darf sicher kleine "Schönheitsoperationen" machen, genau wie ein Maler .
Der Berichterstatter aber NIE ,siehe "Merkel-Schweißfleck" !!
Wenn etwas die Wirklichkeit abbilden soll , ist bearbeiten wie fälschen. 

Lieber Anniston,
Ich habe keine Ahnung, was du von mir willst und warum dich persönlich meine durchaus berechtigte - im Übrigen auch gewünschte - Kritik an Peters Fotos so "schreibseelig" machen...!

Zitat
Erst vertrittst du die Meinung, dass es „kaum etwas gibt, was man nicht allein mit der Kamera hin bekommt“, dann stimmst du mir zu, dass ein Maß an Nachbearbeitung dazu gehört.  Kannst du dich nicht entscheiden?
Doch, natürlich! Ich bearbeite meine Fotos so gut wie nie und mache bei Unzufriedenheit lieber neue. Mit dem "Maß an Nachbearbeitung" ist z.B. leichtes nachschärfen und/oder Kontrastanhebung oder Absenkung gemeint.
Zitat
Aber der Peter darf  es nicht...
Doch, darf er....er tut es aber nicht, sondern verschlechtert seine Fotos. Der Grund für die Verschlechterung habe ich in meinem vorherigen Beitrag beschrieben.
Zitat
Weil du ihm „hunderte Tipps, Hinweise,  Anregungen und Verbesserungsvorschläge“ gemacht hast, er sich aber nicht daran hält und deswegen „seine Fotos heute noch genauso aussehen, wie das erste“. Er besitzt also die Frechheit, hemmungslos mit der Automatik ohne Berücksichtigung deiner sicherlich wohlgemeinten und fachlich korrekten Anregungen drauf los zu schießen, nur um ein Motiv einzufangen, das in vielen Fällen vergänglich ist?
Diese Tipps kamen doch nicht nur von mir! Peter wollte von Anfang an lernen wie man was/wie/warum macht. Wenn man dann aber als Tippgeber feststellt, das nichts von dem was man anmerkt/vorschlägt/kritisiert auch wirklich angewendet wird, fühlt man sich veräppelt.
Zitat
Da bin ich eher etwas konservativ.  Ich schau mir Fotos an und nicht die Exifdateien!  Es sei denn, ich will meine Kritik an den Werken anderer auf technische Details beschränken !!!
Exif-Dateien lesen gehört zwingend, um ein Foto zu kritisieren dazu, auch wenn du noch so viele Ausrufezeichen setzt. . Falls du es nicht bemerkt haben solltest...hier befindet man sich in einem Fotoforum und Peter will seine Fotos kritisch beurteilt haben. Aussagen wie: "och das Foto ist aber schön." oder: "Das ist meine Lieblingsblume." helfen niemandem wirklich weiter.
Zitat
„Wenn man sich (wie Peter ja nun mal vorgibt) fürs Fotografieren interessiert, kommt man da nicht  drumherum“. – Hier wird es geradezu peinlich.  Warum denkst du, dass Peter seine Fotos hier einstellen sollte, wenn er kein Interesse am Fotografieren hat? Dann würde er keine Fotos machen
...es wäre schon ganz gut, wenn du meinen Beitrag richtig lesen würdest, dann kehrt sich deine angesprochene Peinlichkeit nämlich um ...z.B. in folgendem Satz:
Zitat
Aha, deswegen werfen Profis für ihre Ausrüstung auch 1000 und mehr Euro zum Fenster raus, obwohl ALLE anderen, weitaus billigere genauso scharfe Bilder produzieren.  Das kannst du doch wirklich nicht denken!
Wenn ich eine kleine Digitalkamera für -sagen wir 150 Euro- kaufe und die produziert keine scharfen Bilder, ist sie defekt. Man kann sogar mit einer  AGFA-Click scharfe Fotos hin bekommen. Ich habe aber niemals irgendwo behauptet, das diese Kameras "genauso" scharfe Bilder produzieren. Das DSLR-Kameras in einer anderen Liga spielen ist wohl klar und ich dachte nicht, das ich das extra erwähnen müsste.
Nochmal: Die Unschärfe in Peters Fotos liegt nicht an der Kamera.
Zitat
Oje, Boomi ist beleidigt...
Nicht beleidigt...eher verwundert das jemand anderer einem angehenden Juristen so vehement unter die Arme greift...das sieht ja fast aus, als wäre er "Verteidigungsunfähig" ;D (Peter, das war ein Scherz, ok?)
Zitat
...ohne dass das „seltsame Wellen“ geschlagen hat
Peter (und davon Betroffene) wissen, was ich damit gemeint habe.

Zitat
...Was denn sonst?  Hier eine kleine Auswahl meiner Fundstücke in deinem Beitrag...
Haste schön gemacht ;) Jetzt weiß ich auch endlich, was "Sachlichkeit" bedeutet ;D




 



 

@Boom-Town

Eigentlich wollte ich mich aus dieser Diskussion raus halten, aber wenn jetzt von deiner Seite hier über die Fotos von Peter Kaffeesatzleserei betrieben wird, möchte ich fragen woher Du dein Fachwissen nimmst.  ???
Etwa aus dem bloßen Betrachten der Fotos und der EXIF.  ??? Hast Du die Original-Datei betrachtet.  ???  Schon das bloße Beschneiden für den Forumseintrag verschlechtert die Bildqualität immens.
Die Fotos sind nur in der Größe beschnitten und sonst gar nichts.
Die EXIF-Datei sagt z.B.aus, daß die Aufnahmen mit ISO 70 und dem Normal-Programm entstanden sind.
Wenn ich meine Bilder damit vergleiche,bleibt nur ein Schluss über, entweder ist der Kamerachip im Eimer oder die Kamera ist Qualitativ so ziemlich am unteren Ende von Qualität.
Also überlege deine Fachaussagen bitte vorher und nicht hinterher.
Was ISO 70 in der Auflösung des Bildes bedeutet, brauche ich dir wohl nicht erklären.

mfg  Burgeule
 

« Letzte Änderung: 09.10.08, 10:38:38 von Burgeule »

@Burgeule

So langsam wird mir das hier zu blöd!
WER betreibt denn hier Kaffesatzleserei?!
Ich doch nicht!
Meine Aussage war doch eindeutig: Unscharf, zu Tode komprimiert, Übersättigt.
Ich verstehe nicht warum hier permanent versucht wird, das ins Gegenteil umzukehren.

Zitat
Schon das bloße Beschneiden für den Forumseintrag verschlechtert die Bildqualität immens.
Das ist Quatsch! Z.B. das original jpg-foto in Tiff konvertieren, auf gewünschte Größe schneiden, wieder zurück in jpg konvertieren = 0% Verlust!
Zitat
Die Fotos sind nur in der Größe beschnitten und sonst gar nichts.
Doch, sind sie! Peter sagte hier selbst schon öfter, das er die Fotos immer "bearbeitet"! Warum die dann so aussehen wie sie aussehen, habe ich hier schon 10 mal geschrieben.
Zitat
Die EXIF-Datei sagt z.B.aus, daß die Aufnahmen mit ISO 70 und dem Normal-Programm entstanden sind.
Na und? ISO 70 sagt mir nur, das "gutes" Licht da war. aber wenn ich z.B. ISO 70 manuell einstelle und damit eine Aufnahme in der Dämmerung mache, wird die nix. Der ISO wert bestimmt die Empfindlichkeit des Sensors (bei Analog des Films) und hat somit Einfluss auf die Verschlusszeit und/oder die Blende.
Zitat
Also überlege deine Fachaussagen bitte vorher und nicht hinterher.
Vor WAS?! bevor ich das Bild sehe?!
 ::)



 
Danke Eulchen,
aber ich habe diese Aufnahmen mal nicht bearbeitet sondern sie so hier gezeigt, wie sie die cam gesehn hat.  :)

@Boom-Town

Was sagst Du denn dazu.  ???

Ich glaube Peter das. ;)

Das ist Quatsch! Z.B. das original jpg-foto in Tiff konvertieren, auf gewünschte Größe schneiden, wieder zurück in jpg konvertieren = 0% Verlust! 

Ich werde das testen.
Solltest Du recht behalten, danke ich dir schon mal im Voraus.
Kein Mensch weiß alles.  ;D

ISO 70 sagt mir nur, das "gutes" Licht da war. aber wenn ich z.B. ISO 70 manuell einstelle und damit eine Aufnahme in der Dämmerung mache, wird die nix. 

Falsch.
Blende und Belichtungszeit sind hier maßgebend.

Die Aufnahme ist mit Tageslicht gemacht.
ISO 70 oder überhaupt die ISO-Zahl sagt mir in erster Linie erstmal ,fast keine Körnung sichtbar bei beispielsweise starken Vergrößerungen.
Vergleiche Eine Aufnahme mit ISO 70 und eine mit ISO 400.
Das wollte ich damit ausdrücken.
Selbstverständlich nehme ich bei viel Licht eine kleinere ISO-Zahl und erst recht die Programmautomatik.
Das ist ja auch der Sinn der verschiedenen Empfindlichkeiten.

Vor WAS?! bevor ich das Bild sehe?!
 ::)

Nein, sondern erst nach Betrachtung des unverfälschten Originals.

Im  übrigen möchte ich dir empfehlen deine Haudrauf-Methode bei Fachsimpeleien etwas zurück zu fahren.
Es ist nicht immer einfach anderen etwas zu erklären und Du neigst nach meinem Dafürhalten hier leicht immer etwas über die Stränge zu schlagen.
Wenn jemand nach dem zwanzigsten Mal es noch nicht begriffen hat  oder wie ich denke ein Technischer Defekt vorliegt bringt deine Methode nur Ärger ein und das ist nicht der Sinn eines Forums oder.  ???

LG   Burgeule
 



Das ist Quatsch! Z.B. das original jpg-foto in Tiff konvertieren, auf gewünschte Größe schneiden, wieder zurück in jpg konvertieren = 0%



So ich habe deinen Tipp jetzt mal gecheckt und kann dir sagen,  Du irrst dich.
Es tritt auch hier eine erhebliche Unschärfe zu Tage.
Also taugt diese Methode nichts.

LG  Burgeule



   
« Letzte Änderung: 09.10.08, 15:06:04 von Burgeule »

@Burgeule

 

Zitat
Was sagst Du denn dazu.

Ich rede nicht von den 2 Fotos die er NICHT bearbeitet hat, sondern von den 100 die er "bearbeitet" und hier zur Kritik und Beurteilung eingestellt hat.

 
Zitat
Falsch.
Blende und Belichtungszeit sind hier maßgebend.

Man kann auch mit Gewalt etwas falsch versatehen wollen!
Wenn ich iso 70 von Hand einstelle und sonst alles auf Automatik lasse, hat das natürlich auch Einfluss auf die Belichtung und Blende. Nichts anderes habe ich oben gesagt. ::)

 
Zitat
Im  übrigen möchte ich dir empfehlen deine Haudrauf-Methode bei Fachsimpeleien etwas zurück zu fahren.

Soso...gibts auch ein Beispiel dafür? Du könntest dir allerdings auch mal die Mühe machen und nach meinen ausführlichen und freundlichen sogar bebilderten Anleitungen suchen, die ich Peter hier schon gepostet habe...das ist aber schon länger her und gerät gern in Vergessenheit...  :)
 
Zitat
So ich habe deinen Tipp jetzt mal gecheckt und kann dir sagen,  Du irrst dich.
Es tritt auch hier eine erhebliche Unschärfe zu Tage.
Also taugt diese Methode nichts.
Beim zurückkonvertieren in jpg sollte natürlich KEINE Kompression eingestellt sein! :o
Wenn man natürlich von einem Foto eines Menschen einen Ausschnitt eines Fingernagels machen will und den dann noch auf 800 x 800 aufbläst, sieht man die einzelnen Pixel...aber das war ja auch nicht gemeint.

Boomi :)
 

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