Bunter Herbst

Eins und 1. 

Nöööö nicht 2 

mfg  Burgeule

Danke Nachtvogel, sprich Eule einer Burg, d a s   ist doch schon mal was!!!

Das Erste und danach das Erste, wobei beim 2. Ersten  der Himmel nicht grad eine natürliche Farbe hat.

Eins und 1. 

Jap, die beiden gefallen mir auch besser. 

Was den Himmel angeht, da muss ich heinzi zustimmen - aber, jeder so wie er es mag. 

Ich mag den Herbst sehr - die bunten Blätter, der frische Wind... hach ja.   

Das erste und das dritte Bild gefallen mir am besten.

Danke für eure Einschätzung, da lag ich mit meiner eigenen Bewertung gar nicht so falsch!!!

   

Hey Peter,

zwei und vier.

Vielleicht mal mit der Helligkeit etwas runter gehen.
Mir erscheinen die Aufnahmen zu hell.

mfg  Burgeule

Danke Eulchen,
aber ich habe diese Aufnahmen mal nicht bearbeitet sondern sie so hier gezeigt, wie sie die cam gesehn hat. 

Ja ist klar.
Ich meine so etwa,dann sind die Farben speziell das Rot nicht so grell.Die Zeichnung der Blätter ist auch wieder hergestellt.
Vergleiche mal die Blätter vom Busch auf der rechten Seite.

mfg  Burgeule

 

Aso, also doch leicht bearbeiten oder? Ich neige bei der Bearbeitung immer etwas zu sehr starken Farben, weil es mir gefällt, aber eine Verfälschung ist.
Nehme mich schon etwas zurück bei der farblichen Bearbeitung!

Aso, also doch leicht bearbeiten oder? Ich neige bei der Bearbeitung immer etwas zu sehr starken Farben, weil es mir gefällt, aber eine Verfälschung ist.

Ich vertrete die Meinung, das es "Fotografierer" und "Bildbearbeiter" gibt (ohne das daß negativ gewertet ist!). Es gibt z.B. kaum etwas, was man nicht allein mit der Kamera hin bekommt. Dazu gehört natürlich auch ein intensives Interesse an dem Handwerk des Fotografierens. Wenn man sich damit beschäftigt, warum zwei Fotos des gleichen Motivs unterschiedlich aussehen können, nur weil man Blende oder Zeit ändert oder die Automatik überlistet in dem man den Weissabgleich verändert...oder den ISO-Wert...oder mit Zwangsblitz...oder den Nachtmodus wählt obwohl Tag ist, dann braucht man absolut keine Bildbearbeitung mehr.
Peter...deine Fotos ändern sich nicht...sie sind immer zu satt...es sieht immer nach Farbklecks aus. Völlig übersättigt, zu tode komprimiert und unscharf.
Sorry...aber anscheinend traut sich sonst niemand dir das so zu sagen. Ich meins auch um Gottes Willen nicht böse! Es ist auch keine Geschmackssache, sondern solides, erlernbares Handwerk.
...und wenn du Fotos zum "kritisieren" rein stellst, musst du auch mit solchenBewertungen rechnen.
 
 

Peter...deine Fotos ändern sich nicht...sie sind immer zu satt...es sieht immer nach Farbklecks aus. Völlig übersättigt, zu tode komprimiert und unscharf.

Ich modifiziere (immer schön  sachlich bleiben) ) :
Mir fällt auf, dass Deine Photos, Peter, oft sehr ähnlich aufgebaut sind.
Etwas mittiges "Buntes" in der Komposition als Hingucker, und drumherum noch etwas, was sich da oft einmischt (dass es überladen wirkt) oder "gar nichts" - dann ist es "beliebig".

Es gibt z.B. kaum etwas, was man nicht allein mit der Kamera hin bekommt. Dazu gehört natürlich auch ein intensives Interesse an dem Handwerk des Fotografierens. Wenn man sich damit beschäftigt,
[...] dann braucht man absolut keine Bildbearbeitung mehr.

Wie wahr. Hatten Karl Blossfeldt und Ansel Adams etwa "Paint" ??
 Karl Blossfeldt
Ansel Adams

Die hatten zum Glück S/W und Barythpapier - da konnte man farblich weniger rumspielen…
 

Kritiken angekommen, verstanden, verarbeitet, Schlussfolgerungen gezogen!